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Das Gesicht des Feindes

11 Bytes entfernt, 19:08, 20. Jun. 2023
Akt III: Komplikationen
[[Datei:DeSeve sagt Picard, dass der Frachter ein altes Schiff ist und sich vielleicht deswegen verspätet.jpg|thumb|DeSeve sagt Picard, dass der Frachter ein altes Schiff ist und sich vielleicht deswegen verspätet.]]
Kurz darauf wird DeSeve von Worf in Picards Raum geführt. Picard informiert ihn, dass sie hier nur einen vollkommen leeren Raum vorgefunden haben. DeSeve bestreitet eine von Worf unterstellte Täuschungsabsicht. Picard sagt, dass Spock ihn mit der Übermittlung der Botschaft beauftragt habe. DeSeve erklärt, dass jemand Anderer ihm die Nachricht übergeben hat. Er vertraut allerdings diesem Mann, er würde ihn nicht belügen. Worf fragt, ob es ein Romulaner war, was DeSeve bestätigt. DeSeve sagt, dass er in der Untergrundbewegung und ein Dissident ist. Er riskiert sein Leben für sie und würde sie nicht täuschen. Worf befürchtet, dass DeSeve sie in eine Falle locken will. Picard erwidert, dass es riskant wäre, ihnen so nah am Raum der Föderation eine Falle zu stellen. Tatsache bleibt jedoch, dass sie hier sind und der Frachter nicht. Picard fragt. ob sein Kontakt ihm noch etwas mitgeteilt habe. DeSeve antwortet, dass der Frachter ein altes Schiff der [[Antares-Klasse (Frachter)|''Antares''-Klasse]] ist und er die Fracht erst vor einem Tag aufgenommen haben. Daher muss er in einem Umkreis von 15 Lichtjahren sein. Picard fragt, wieso er das nicht sofort gesagt hat. DeSeve antwortet, dass es ihm nicht wichtig erschien und man auf Romulus lernt, Informationen nicht freiwillig preiszugeben. Es ist schwer diese Gewohnheit abzulegen. Picard sagt, dass jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt ist, damit anzufangen. Der Captain geht daraufhin mit Worf und DeSeve auf die Brücke.
Troi geht auf dem Warbird derweil in einem Raum auf und ab, als sich die Tür öffnet und N'Vek eintritt. Dieser meint, dass ihr Plan versagt hat. Troi fragt ihn, wieso er gefeuert hat und was mit der Crew des Frachters war. N'Vek behauptet, dass er keine Wahl hatte. Wenn er sie am Leben gelassen hätte, wäre die ganze Mission gefährdet gewesen. Troi sagt, dass er 18 Leben vernichtet hat. N'Vek sagt, dass schon viele Leute gestorben seien, um diese Mission durchführen zu können und er ist sicher, dass diese 18 nicht die Letzten sind, die dabei sterben werden. Troi sagt, dass sie diese Opfer nicht so einfach abtun kann, wie er. N'Vek sagt, dass sie sie so lange betrauern kann, wie sie will, aber das dürfe ihrem Plan nicht im Weg stehen. Troi sagt, dass er dabei vergisst, dass er keinen Plan mehr hat. N'Vek macht zwei Schritte auf Troi zu und erinnert sie daran, dass er ihr sagte, dass wenn etwas schief geht, sie einen Sternenflottenoffizier brauchen. Er sagt, dass sich auf [[Draken IV]] eine Sternenflottenbasis befindet. Sie ist zwei Tage entfernt bei Maximumwarp und N'Vek will dorthin fliegen. Troi fragt, wie er das in einem romulanischen Schiff machen will. N'Vek meint, dass sie es Toreth einfach befehlen soll. Diese gibt zu bedenken, dass sie niemals durch die [[Gravitationssensorennetz]]e kommen. N'Vek hat aber auch dafür schon eine Lösung parat: Troi soll dann die korrekten Kommandocodes eingeben. Diese fragt, ob er ernsthaft glaubt, dass dies eine Chance auf Erfolg hat. N'Vek erwidert, dass er es gern in Betracht zieht, wenn sie eine bessere Idee hat.
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