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In den Wirren des Krieges

1 Byte entfernt, 15:26, 20. Aug. 2022
Hintergrundinformationen
{{HGI|Es war ein weiteres Mal die Idee von Ira Steven Behr, Rom zum Nagus zu machen. Er war davon überzeugt, dass Zek nach all seinen Veränderungen nicht Nagus bleiben konnte. Zwar gab es auch kurz die Überlegung Quark zum Nagus zu machen, aber das wurde verworfen, da man Quark am Ende der Show nicht von Deep Space 9 gehen lassen wollte, da er laut Behr das wahre Zentrum von Deep Space 9 war und es zwar unerheblich schien, wer letztendlich das Kommando auf der Station hatte, allerdings sollte Quark die Konstante am Ende bleiben. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Für Behr war es allerdings nicht nur wichtig, dass es eine gute Idee war, Rom zum Nargus Nagus zu machen. Vielmehr machte er sich auch Gedanken darüber, was sich in der Gesellschaft der Ferengi verändern musste, um Rom Nagus werden zu lassen. Laut Ron Moore musste dafür Ferenginar sich selbst ändern und ein Herz entwickeln, da Rom ansonsten als Nagus nicht hätte bestehen können. Rom war laut Moore zwar manchmal ein Idiot, hatte seiner Ansicht nach aber ein gutes Herz. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{HGI|Während sie die Episode schrieben, fiel René und Ron auf, dass sie sich zu wenig um Quark und viel mehr um Rom drehte. Dies gefiel ihnen nicht, da die Geschichte die letzte war, in der Quark die Hauptrolle spielen sollte. Aus diesem Grund schrieben sie die Geschichte noch einmal um und fügten die Rede ein, in der Quark selbst es ist, der auf den Posten des Nagus verzichtet und seine Bar als letzte Bastion der wahren Ferengi ausruft. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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