Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Mission Farpoint

567 Bytes hinzugefügt, 11:00, 20. Mär. 2022
keine Bearbeitungszusammenfassung
[[Datei:Troi spürt auf dem Planeten das Leid des Wesens.jpg|thumb|Troi spürt das Leid des Wesens.]]
 
Auf dem Planeten sprechen sie mit Verwalter [[Zorn]]. Picard möchte noch weitere Informationen, bevor sie eine Empfehlung an die Sternenflotte geben können. Zorn versteht dies, ist aber verwirrt, dass er einen [[Betazoid]]en zu diesem Treffen mitbringt. Er findet es unangebracht, dass sie seine Gedanken erforschen soll. Troi erwidert, dass sie nur in der Lage ist, starke Gefühle wahrzunehmen, da sie nur zur Hälfte Betazoidin ist und [[Ian Andrew Troi|ihr Vater]] Offizier der Sternenflotte war. Picard sagt, dass die Sternenflotte sich vorstellen könnte, dass die Bandi weitere Basen für die Sternenflotte auf anderen Planeten bauen. Zorn antwortet, dass sie daran jedoch kein Interesse haben. Riker bittet nun um das Wort und bietet einen Tauschhandel an. Gegen Lieferungen, sollen die Bandi ihnen [[Architekt]]en und [[Ingenieur]]e stellen, die ihnen das Handwerk beibringen. Zorn meint jedoch, dass die Bandi kein Interesse daran haben, ihre Heimatwelt zu verlassen. Wenn die Sternenflotte diese kleinen Schwächen nicht akzeptieren kann, sähen sie sich gezwungen eine Alliant mit einem Partner, wie den [[Ferengi]] zu suchen. Plötzlich nimmt Troi etwas wahr und atmet tief durch. Picard erkundigt sich, was sie gespürt hat und Troi fragt nach, ob sie es hier sagen solle. Als der Captain bestätigt und man vor Freunden keine Geheimnisse habe, dem auch Zorn zustimmt. Troi berichtet, dass sie [[Schmerz]], schreckliche [[Einsamkeit]] und [[Verzweiflung]] spürt. Diese Gefühle gehen von einem Wesen aus, das ganz in der Nähe sei, Zorn oder einer der Bandi sei es jedoch nicht. Picard fragt, ob der Verwalter eine Ahnung habe. Zorn behauptet, er habe keine Ahnung, worum es gehe. Diese Art von Gespräch finde er weder produktiv noch hilfreich. Er betont, dass sie ihnen eine Basis bieten, die ihren Anforderungen entspricht und nach ihren Maßstäben sogar luxoriös ist. Picard sagt, dass er dennoch allen Fragen zu der Basis ausweicht. Picard schlägt vor, das Ganze noch einmal zu überdenken. Zorn wirft ein, dass die Ferengi an der Basis sehr interessiert seien. Picard lässt sich von dieser Drohung jedoch nicht beeindrucken und sagt, dass sie natürlich wissen, dass die Ferengi ihre Verbündeten sehr oft verspeisen.
Auf der ''Enterprise'', untersucht [[Doktor]] [[Beverly Crusher|Crusher]] [[Geordi La Forge]], der einige Probleme mit seinem [[VISOR]] hat. Sie sagt, dass sie schon von seinem Fall und dem VISOR gehört habe. La Forge sagt, dass dieser ein Meisterwerk, der elektronischen Technik ist, mit dessen Hilfe er ein breites Spektrum aller Wellen sehen kann, angefangen bei [[Infrarotstrahlung|Infrarot]] über [[Radiowelle]]n bis zum [[Ultraviolette Strahlung|Ultrabereich]]. Sie fragt, ob er immer blind war und Geordi antwortet, dass er blind geboren wurde. Sie erkundigt sich, ob er diese Schmerzen hat, seit er das Gerät einsetzt. La Forge antwortet, dass man vermutet, dass dies daran liegt, dass er seine körperlichen Sensoren anders einsetzt. Dr. Crusher kann ihm nur zwei Alternativen bieten: Schmerzmittel oder Mikrochirurgie. Geordi verzichtet auf eine Behandlung, da beide Therapien seine [[Wahrnehmung|Wahrnehmungsmöglichkeiten]] einengen würden. [[Datei:Riker trifft erstmals Data.jpg|thumb|Riker trifft erstmals auf Data.]]
Riker sucht derweil Commander [[Data]] und fragt einen Fähnrich nach dem Androiden. Sie sagt, dass er scheinbar neu auf einem Schiff der [[Galaxy-Klasse]] ist. Dann berührt sie eine der Computertafeln im Gang und bittet den Computer ihr zu sagen, wo Data ist. Dieser lokalisiert Data daraufhin und Riker bedankt sich. Außerdem gibt es ein optisches Signal, dass ihn zum Holodeck leitet. Riker bedankt sich beim Computer und betritt das [[Holodeck]]. Es läuft ein Programm, das eine Wald- und Flusslandschaft darstellt. Riker ruft nach Data und geht über einige Steine, die einen Weg durch den Fluss bilden. Dabei wackelt ein Stein, doch Riker kann das Gleichgewicht halten. Anschließend geht er einen Hügel hinauf und findet Data an einem Baum lehnend. Data, der gerade das Pfeifen übt, erklärt Riker die Funktionsweise. Dieser ist fasziniert von den Möglichkeiten der Holotechnologie. Er ordert Data für ein Untersuchungs-[[Außenteam]], obwohl er, wie er zu gibt, Vorbehalte dagegen hat, dass Data eine [[Maschine]] ist. Data kann ihm jedoch versichern, dass er "gut funktionieren" werde. Riker fragt ihn, ob er den Rang eines [[Lieutenant Commander]] ehrenhalber hat, doch Data berichtet, dass er die Akademie im Jahrgang 78 mit Auszeichnung in Wahrscheinlichkeitstechnik und Exobiologie abgeschlossen hat. Riker sagt, dass er laut seiner Akte eine Maschine ist. Data fragt ihn, ob ihn das stört. Riker gibt zu, dass es ihn etwas stört. Data antwortet, dass Voreingenommenheit ein typisch menschlicher Zug sei. Riker findet das irritierend und fragt, ob er sich ihnen überlegen fühlt. Data sagt, dass er ihnen in vielen Gebieten überlegen ist, aber gern darauf verzichten würde, wenn er ein Mensch sein könnte. Riker kommentiert, dass Data mit [[Pinocchio]] verwandt sei. Riker erklärt, dass es ein Scherz war. Data findet das sehr interessant. Sie gehen dann gemeinsam weiter.
==== Akt II: Im Tunnel ====
[[Datei:Riker trifft erstmals DataWesley steht nass vor Picard.jpg|thumb|Riker trifft erstmals auf DataWesley steht nass vor Picard.]]
Sie gehen weiter durch den Wald. Data sagt, dass das Programm sehr beliebt sei, wahrscheinlich, weil es so realistisch sei. Riker sagt, dass diese Felsen und Gewächse viel einfacher zu simulieren seien. Data weist darauf hin, dass sie an einer Wand sind und wirft zur Demonstration einen [[Stein]] dagegen. Riker findet dies unglaublich. [[Wesley Crusher]] stößt zu den beiden. Als er über im Wasser liegende Steine springen will, fällt er in den Bach, obwohl Riker ihn vor dem wackelnden Stein warnt. Data eilt zu Hilfe und zieht den Jungen an einem Arm aus dem Wasser. Die drei verlassen das Holodeck und treffen auf den Captain. Wesley hat eine große [[Pfütze]] hinterlassen, was ihm vor dem Captain sichtlich peinlich ist. Er verspricht gleich etwas zu holen, um die Pfütze aufzuwischen.
Auf der [[Krankenstation]] berichtet er seiner Mutter von den Vorkommnissen. Auf dem Schiff gebe es außerdem eine [[Turnhalle]] mit reduzierter [[Schwerkraft]]. Er wird sich bestimmt nicht langweilen. Er würde gern einmal die [[Brücke]] des Schiffes sehen, hat allerdings Angst vor Captain Picard. Seine Mutter sagt, dass dies den Anordnungen des Captains widerspricht. Wesley fragt, ob sie Angst vor dem Captain hat und meint, dass Picard ein recht schwieriger Mensch sei. Crusher sagt, dass sein Vater ihn sehr gern hatte. Forschungsreisen sind oft sehr einsam und Picard hatte nie eine Familie. Wesley verspricht nun, dass er den Turbolift nicht verlassen wird, doch Crusher meint, dass er den [[Ärger]] herausfordere. Als Wesley sie ansieht, meint sie, dass sie sehen wird, was sie für ihn tun kann.
 
[[Datei:Troi spürt Angst und Schmerz.jpg|thumb|Troi spürt Angst und Schmerz.]]
Das Außenteam der ''Enterprise'' nimmt derweil seine Ermittlungen auf dem Planeten auf. [[Natasha Yar|Yar]] schlägt vor, dass sie zuerst die unteren Stockwerke der Station untersuchen sollten. Troi sagt, dass die Sensoren dort einige Gänge lokalisiert haben. Yar, Troi und La Forge untersuchen die Gänge im Untergeschoss der Station, Riker und Data die oberen Stockwerke. In den Gängen angekommen, entdeckt La Forge, dass die Wände aus einem ihm unbekannten Material bestehen. Die Sensoren können jedoch nichts besonderes entdecken, obwohl er elektrothermische und mikroskopische Tests durchgeführt hat. Troi berichtet Riker, sie habe sich wegen des unangenehmen intensiven Gefühls im Büro des Verwalters noch nicht ganz geöffnet. Riker bedauert diese Unannehmlichkeit, befiehlt ihr jedoch, sich für emotionale Einflüsse zu öffnen. Kaum tut sie dies, spürt sie wieder die unangenehmen Gefühle. Schnell beamen Riker und Data auch in die Tunnel. Riker sagt, dass es ihm leid tut und fordert sie auf, sich zu verschließen. Troi sagt, dass sie große Traurigkeit und Verzweiflung fühlt. Es ist eine Lebensform, die ihnen nicht ähnelt. Geordi analysiert, dass das Material unbekannt ist. Sie gehen weiter durch die Gänge.
[[Datei:Picard zeigt Wesley die Brücke.jpg|thumb|Picard erklärt Wesley die Brücke.]]
 
Auf der ''Enterprise'' betritt Dr. Crusher die Brücke. Im [[Turbolift]] wartet Wesley, worauf Dr. Crusher hinweist. Picard ist darüber zunächst erbost, bietet dann aber dem Jungen an sich umzusehen, da er nun schon einmal da sei. Wesley sieht sich und Picard fordert ihn auf sich hinzusetzen. Wesley nimmt auf dem [[Stuhl des Captains]] Platz. Als Picard ihm die einzelnen Funktionen erklären möchte, weiß der Junge schon über alle Einzelheiten Bescheid, welcher Knopf für den Zugriff aufs [[Logbuch|Computerlogbuch]], das Schiffsarchiv und die Bildschirmkontrolle. Wesley weiß, dass sich auf der linken Seite die Kontrollen für die Schutzschilde und die Waffenkontrolle befindet. Picard erwähnt, dass der große Bildschirm den Blick nach vorn zeigt, während man auf einem kleinen Monitor die rückwärtige Sicht sieht. Wesley weiß, dass man dies dort kann. Wesley entdeckt einen eingehenden Alarm und muss die Brücke verlassen. Worf meldet einen [[Sensorenalarm]]. Die Sensoren entdecken ein sich dem Planeten näherndes [[Raumschiff]], welches das zwölffache Volumen der ''Enterprise'' hat. Es sendet auch kein Identifizierungssignal. Worf meldet, dass die Konfiguration dieses Schiffes unbekannt ist. Der Captain lässt einen Gruß senden. Worf hat das bereits versucht, erhält aber keine Antwort. Picard lässt nun die Schutzschilde aktivieren und die Phaser bereithalten.
==== Akt III: Angriff auf die Bandi-Stadt ====
[[Datei:Enterprise und Farpoint Wesen im Orbit von Deneb V.jpg|thumb|Ein fremdes Schiff nähert sich.]]Picard lässt Verwalter Zorn rufen und den Gruß in allen SPrachen Sprachen und auf allen Frequenzen wiederholen. Als Zorn sich meldet, informiert Picard ihn über das sich nähernde Schiff. Er fragt ihn, ob er dieses kennt. Zorn antwortet, dass ihnen keine Ankunft eines Schiffs gemeldet wurde. Picard spricht nun an, dass er eine Vereinbarung mit den Ferengi erwähnte. Zorn antwortet, dass sie keine Vereinbarung mit diesen geschlossen haben. Zorn sagt, dass es nur eine Idee von ihnen war und er mit der Erwähnung nur Picard zur Kooperation bringen wollte. Der taktische Offizier meldet, dass das Schiff das zwölffache Volumen ihres Schiffes hat. Dann aktiviert es einen Strahl, der die ''Enterprise'' scannt. Worf meldet Picard, dass sie laut den Sensoren gescannt wurden.
[[Datei:Bandi-Stadt.jpg|thumb|Die Bandi-Stadt wird angegriffen]]
Yar fragt Troi, ob es wieder da ist. Sie spürt eine Absicht, die nicht will, dass sie mit ihrem Schiff Verbindung aufnehmen. Das Außenteam verlässt die Tunnel.
Worf meldet Picard, dass sich in den Datenbank kein solches Schiff oder auch nur eine ähnliche Bauart findet. Außerdem erhalten sie auf ihre Rufe keine Antwort, obwohl sie es mit allem außer einer Drohung versucht haben. Picard befiehlt eine Sensorabtastung, die jedoch keine Ergebnisse liefert. Worf meldet, dass das Schiff Farpoint beschießt. Picard lässt die Photonentorpedos laden. Worf präzisiert, dass sie die alte Bandistadt und nicht Farpoint Station beschießen.
 
[[Datei:Bandi-Stadt.jpg|thumb|Die Bandi-Stadt wird angegriffen]]
Troi bemerkt, dass sie jetzt die [[Treppe]] erreicht haben, die sie heruntergekommen sind. Geordi meldet, dass es von hier an normaler Felsen wird, wie oben. Das Außenteam findet sich an einem Ausgang zur alten [[Bandi-Stadt|Stadt der Bandi]] wieder. In diesem Moment wird die Stadt von dem fremden Raumschiff beschossen. Geordi und die Frauen beamen an Bord, Riker und Data wollen sich die Sache näher ansehen. Sie gehen weiter in Richtung Oberfläche, Troi warnt ihn, dass er getroffen werden könne. Riker besteht auf seinen Befehlen. Troi entschuldigt sich und beamt mit Yar und Geordi hoch. Riker meldet der ''Enterprise'', das Schiff beschieße nur die Stadt, Farpoint Station bleibe völlig unberührt. Picard befiehlt ihm, Verwalter Zorn zu "entführen" und auf die ''Enterprise'' zu bringen. Riker und Data machen sich auf den Weg.
[[Datei:Zorn wird entführt.jpg|thumb|Zorn wird entführt.]]
Picard fordert Q auf, die Brücke zu verlassen. Q sagt, dass der Captain befahl, die Phaser auszurichten. Picard antwortet, dass er nicht weiß, wer sich auf dem Schiff befindet und die Phaser nur routinemäßig ausgerichtet wurden. Q sagt, dass Picard nicht einmal weiß, wieso dieses Schiff hier ist, obwohl es so offensichtlich sei, wie die Hässlichkeit der [[Nase]]n in ihren kleinen Primatengesichtern. Wenn die Menschen wirklich zivilisert wären, würden sie sich um die Opfer auf dem Planeten kümmern. Um ihm das Gegenteil zu beweisen ruft Picard nun die medizinische Abteilung und Dr. Crusher meldet, dass sie bereit sind, zum runterbeamen. Picard lobt, dass sie schnell reagiert hat. Picard erklärt Q, dass die Offiziere der Sternenflotte in Hilfsbereitschaft ausgebildet wurden. Q entgegnet, dass sie aber nicht in klarem Denken ausgebildet wurden. Picard meint, dass er wusste, dass die Bewohner des Planeten getötet werden und man sein Verhalten aus diesem Grund unzivilisiert nennen könnte. Worf meldet nun, dass der Planet erneut beschossen wird. Picard lässt den Kurs wieder anpassen, sodass die ''Enterprise'' die Schussbahn blockiert. Als Worf die Steuereinheit aktivieren will, reagieren die Systeme nicht.
 
[[Datei:Riker beeindruckt Q.jpg|thumb|Riker beeindruckt Q.]]
Riker kommt inzwischen wieder zu sich und richtet sich langsam auf. Data steht auf und fragt, ob er unbeschädigt sei. Als Riker dies bestätigt fragt er ihn. Data antwortet, dass alle Systeme arbeiten. Als Riker und Data im Büro des Verwalters ankommen, bittet dieser "es" zu vertrieben. Riker fragt, wer es ist. Zorn bittet um Hilfe. Riker verlangt Informationen und droht zu gehen, wenn Zorn diese nicht liefert. Als sie ihn mitnehmen wollen, wird dieser von einer fremden Energie erfasst und weggebeamt. Riker informiert die Brücke. Deanna sagt, dass sie nun eine ungeheure Befriedigung spürt, die jedoch nicht vom Planeten kommt. Daraufhin beamen beide Offiziere zurück auf die ''Enterprise''. Picard reicht es nun mit Q, er fordert ihn auf zu verschwinden. Worf steht auf. Picard fordert Q auf zu gehen, oder sie zu verurteilen. Q will erst gehen, wenn Riker mit einem Außenteam auf das fremde Schiff beamt. Picard ist wegen der Ungewissheit, was sie dort erwarten werde, dagegen. Q sagt, dass sie eigentlich wissen müssten, was sie dort erwartet. Riker selbst will jedoch dorthin, da er meint, des Rätsels Lösung auf der Spur zu sein. Riker sagt Q, dass er nicht begreift, dass die Menschen keine wilde Rasse mehr sind. Q antwortet, dass dies immer noch bewiesen werden muss. Nun lässt Picard ihn gehen, und Q verschwindet.
==== Akt V: Das fremde Wesen ====
[[Datei:Picard erkennt, dass das Wesen nur seinem Freund helfen wollte.jpg|thumb|Picard erkennt, dass das Wesen nur seinem Freund helfen wollte.]]
Im Transporterraum lässt Riker die Phaser auf Betäubung stellen und beamt dann mit Yar, Troi und Data herüber. Auf dem fremden Schiff angekommen, entdeckt die Crew die gleichen Gänge wie im Untergeschoss der Station. Deanna erfährt wiederum starke Emotionen, diesmal jedoch Hass und Groll. Yar fragt, ob er sich gegen sie gerichtet ist. Dieser richtet sich anscheinend gegen die alte Bandi-Stadt. Data findet es sehr interessant, da das Schiff die Bandi-Stadt und nicht Farpoint Station beschoss. Er entschuldigt sich dafür, da er nicht alles kommentieren muss. Riker hat jedoch kein Problem damit und fordert ihn auf, damit weiterzumachen. Riker meldet Picard, dass sie auf dem Schiff keine Mannschaft, sondern nur einen langen Gang gefunden haben. Es gibt keine [[Armatur]]en und keine Instrumente. Deanna spürt nun auch andere Empfindungen und sie hören nun die Hilfeschreie Zorns. Am Ende des Ganges entdecken sie Zorn, in einer Art [[Kraftfeld]] gefangen, sich unter Schmerzen windend. Riker versucht ihn anzusprechen. Deanna weiß nun, dass das Schiff die Lebensform ist. Sie versucht Zorn etwas mitzuteilen. Sie erkennt, dass Zorn lügt und genau weiß, was hier vorgeht. Mit den [[Phaser]]n können Data und Riker Zorn befreien.
Im Transporterraum lässt Riker die Phaser auf Betäubung stellen und beamt dann mit Yar, Troi und Data herüber. Auf dem fremden Schiff angekommen, entdeckt die Crew die gleichen Gänge wie im Untergeschoss der Station. Deanna erfährt wiederum starke Emotionen, diesmal jedoch Hass und Groll. Yar fragt, ob er sich gegen sie gerichtet ist. Dieser richtet sich anscheinend gegen die alte Bandi-Stadt. Data findet es sehr interessant, da das Schiff die Bandi-Stadt und nicht Farpoint Station beschoss. Er entschuldigt sich dafür, da er nicht alles kommentieren muss. Riker hat jedoch kein Problem damit und fordert ihn auf, damit weiterzumachen. Riker meldet Picard, dass sie auf dem Schiff keine Mannschaft, sondern nur einen langen Gang gefunden haben. Es gibt keine [[Armatur]]en und keine Instrumente. Deanna spürt nun auch andere Empfindungen und sie hören nun die Hilfeschreie Zorns. Am Ende des Ganges entdecken sie Zorn, in einer Art [[Kraftfeld]] gefangen, sich unter Schmerzen windend. Riker versucht ihn anzusprechenDatei:Enterprise-D emittiert Energiestrahl. Deanna weiß nun, dass das Schiff jpg|thumb|Die ''Enterprise'' überträgt die Lebensform ist. Sie versucht Zorn etwas mitzuteilen. Sie erkennt, dass Zorn lügt und genau weiß, was hier vorgehtEnergie. Mit den [[Phaser]]n können Data und Riker Zorn befreien.
[[Datei:Farpoint-Wesen.jpg|thumb|right|Zusammenkunft der Wesen]]
Q erscheint erneut auf der Brücke der ''Enterprise''. Er trägt die [[Uniform]] eines Sternenflotten-Captains und berichtet, die Zeit sei um. Picard ruft den Transporterraum, doch Q sagt, dass er nicht gehört wird. Als Picard keinen Kontakt zum Außenteam herstellen kann, bittet er Q um Hilfe. Q setzt sich nun auf Picards Stuhl und Worf und mehrere Offiziere stehen auf. Picard befiehlt ihnen, auf ihren Plätzen zu bleiben. Q lässt sich erst darauf ein, als Picard ihm verspricht alles zu tun, was er verlange. Kurz darauf erscheint das Außenteam mit Zorn auf der Brücke. Q verlangt nun, seine Befehle auszuführen. Troi berichtet jedoch, nicht Q habe sie herüber gebeamt, sondern das fremde Schiff, er müsse sich also daran nicht halten. Obwohl die Menschen bereits erkannt haben, dass es sich bei dem Schiff um ein Lebewesen handelt, will Q, dass Picard es zerstört; es sei fremd und gefährlich. Picard entgegnet, dass, wenn Q sich die Uniform, die er trägt, verdient hätte, er erkennen könne, dass gerade das Fremde das sei, was die Menschen reizt. Picard spricht nun die Gänge auf Farpoint Station an. Riker sagt, dass sie identisch mit denen auf dem fremden Schiff sind.
 
[[Datei:Farpoint-Wesen.jpg|thumb|Zusammenkunft der Wesen.]]
Zorn gibt nun alles zu. Die Bandi hatten das fremde Wesen verletzt gefunden und "aufgepäppelt". Sie haben es aber nur mit gerade so viel Energie versorgt, wie es zum Überleben brauchte und um Farpoint Station herzustellen. Picard lässt einen Energiestrahl auf die Station richten. Yar bereitet alles vor. Riker sagt, dass es denkbar ist, dass irgendwo in der Galaxie Geschöpfe existieren können, die Energie in spezifische Materie umwandeln. Picard fügt hinzu, dass dies so ähnlich, wie ihre Transporterstrahlen funktionieren würde. Als Yar den Strahl aktiviert, wendet sich das Wesen um 180 Grad und zeigt der ''Enterprise'' seine Unterseite. Dann kommen Tentakeln zum Vorschein. Picard sagt, dass Zorn genau so ein Wesen gefangen hält. Dieser will, dass sein Volk gewarnt wird, damit es Farpoint Station evakuieren kann. Q rät davon ab, da Zorns Volk untergehen sollte. Picard lässt die Nachricht senden. Deanna nimmt nun zwei Geschöpfe wahr. Das Wesen auf dem Planeten ist voller Sorge und Schmerz und das im All voller Zorn. Data sagt, dass es deswegen nur die alte Bandi-Stadt beschoss und nicht die Station. Picard sagt, dass es nur die bestrafen wollte, die seinen Freund gefangen hielten. Yar hat den Energiestrahl vorbereitet und Picard lässt ihn auf Farpoint Station richten. Q sagt, dass das Rätsel doch zu leicht war. Picard befiehlt den Strahl zu aktivieren und so viel Energie zu senden, wie das Wesen braucht. Als er nicht länger absorbiert wird, schaltet Yar ab. So genährt, verändert die Station ihr Aussehen in ihre ursprüngliche Form. Das Wesen befreit sich von dem Planeten und hebt ab ins All zu dem fremden Raumschiff, das es bereits erwartet. Dann berühren sich zwei ihrer Tentakeln kurz und trennen sich wieder. Sie fliegen nun höher zur ''Enterprise'' und entfernen sich dann. Troi sagt, dass es wundervoll ist. Sie verspürt ein Gefühl großer Freude und Dankbarkeit von beiden Lebewesen. Picard fragt Q, wieso er andere Lebensformen für sein Amüsement benutzt. Q sagt, dass er nichts verstanden hat, wenn er es so sieht. Q sieht seine Niederlage ein und verschwindet, verspricht aber, dass sie sich bald wiedersehen würden.
26.104
Bearbeitungen

Navigationsmenü