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Der Steinwandler

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==== Prolog ====
[[Datei:zwillingsmiradorne.jpg|thumb|Die Zwillingsmiradorne [[Ah-Kel]] und [[Ro-Kel]]]]
Im [[Quark's]] fragt [[Quark]] [[Odo]], ob er das Übliche haben will. Odo bejaht dies und sagt, dass er nichts will. Quark erwidert, dass wenn das alle so machen würden, seine Familie bald auf dem [[Promenadendeck]] [[Betteln]] gehen müsste. Odo bezweifelt dies jedoch, solange ein [[Miradornisches Kaperschiff|miradornisches Kaperschiff]] an der Station angedockt hat. [[Quark]] sagt, dass es eine maßlose Übertreibung sei und er weder das Schiff noch die Besatzung kenne. Odo findet es eigenartig, dass Quark sie gar nicht zu einem seiner sonst üblichen Begrüßungsdrinks eingeladen habe. Quark sagt, dass die [[Miradorn]] ein aggressives Volk sind und er auf Zuvorkommenheit diesmal verzichtet. Währenddessen wird Odo auf [[Croden]], einen Neuankömmling aus dem [[Gamma-Quadrant]]en, der von den [[Klingone]]n mitgebracht wurde, aufmerksam, der wohl gezielt den Blicken des [[Formwandler]]s ausweicht. [[Quark]] hält ihn für harmlos. Odo fragt, woher er ihn so gut kennt. Quark antwortet, dass er hier mit ihm geredet hat. Doch Odo wundert sich, warum der Besucher nicht mit [[Benjamin Sisko|Sisko]] reden wollte. Quark sagt, dass er das auch nicht könnte, wenn Dutzende Sternenflottenoffiziere zur Begrüßung an der Luftschleuse stehen. Die Föderation könnte von ihm noch einiges über Gastfreundschaft kennenlernen. Odo sagt, dass der Gute also Angst hat und fragt, wovor er diese haben sollte. In diesem Moment betreten die beiden Miradornen von [[Miradornisches Kaperschiff|dem Schiff]] die [[Bar]]. Sie nicken dem [[Ferengi]] zu. Als Odo anfängt Fragen zu stellen, fährt ihn Quark an und fordert von ihm, das Quark's zu verlassen, oder etwas zu [[Liste von Speisen und Getränken|trinken]] zu bestellen. Er sagt, dass man vielleicht nur deswegen noch niemanden von seiner Spezies gesehen hat, weil sie an [[Paranoia]] leiden. Croden verlässt das Lokal, während Quark seinen [[Familie|Bruder]] [[Rom]] für die neuen Gäste ein spezielles [[Getränk]] zubereiten lässt. Rom merkt nicht, dass auf dem Tablett, das er den [[Gast|Gästen]] bringt, plötzlich fünf [[Glas|Gläser]] an Stelle der vier, die er zuvor darauf gestellt hatte, stehen.
==== Akt I: Tod des Zwillingsmiradorn ====
[[Datei:Quark bestreitet jeden Schwarzhandel.jpg|thumb|Quark bestreitet jeden Schwarzhandel.]]
In Odos Büro erklärt Ah-Kel Sisko, dass Zwillingsmiradornen nicht einfach Zwillinge, sondern beide Teil eines Wesens sind. Er ist nun unvollständig. Odo sagt, dass er die Risiken hätte einkalkulieren sollen, als er versuchte, gestohlenes Gut zu erwerben. Ah-Kel sagt, dass Odo dafür keine Beweise hat. Odo sagt, dass zwei Menschen auf dem Transporter getötet wurden, von dem dieses Stück stammt. Ah-Kel behauptet, dass er und sein Bruder es von einem durchreisenden altoranischen Händler erworben hätten. Odo verlangt eine Identifizierung, doch Ah-Kel fordert die Auslieferung des [[Mord|Mörders]] seines Bruders. Sisko antwortet, dass sich das Gesetz mit ihm befassen wird. Bevor Ah-Kel den Raum verlässt, sagt er, dass sein einziger Lebensinhalt von nun an die Rache sein wird. Nachdem sich die Türen geschlossen haben, erhebt sich Quark von seinem Stuhl und sagt Odo, dass er ihn gewarnt hatte. Er denkt, dass sie nun frei sind. Sisko fragt, ob sie die beiden Ferengi aufgrund von Beweismaterial festhalten können. Quark sagt, dass Odo ihm bestätigen kann, dass er genauso wie alle anderen, besorgt war, dass es sich um ein gestohlenes Kunstwerk handeln könnte. Odo findet es eigenartig, aber es ist warwahr. Quark geht zur Tür und Odo sagt nun, dass es ebenso eigenartig ist, dass Croden einen Ferengi-Phaser hatte. Quark sagt, dass es nicht schwer ist, einen solchen zu erwerben. Außerdem fragt sich Odo, woher er wusste, dass Quark etwas den Miradornen verkaufen wollte. Rom wirft Odo vor, seinem Bruder zu unterstellen, er hätte den Überfall initiiert. Odo findet diese Theorie faszinierend. Quark sagt zu seinem Bruder, dass falls diese Theorie je zu den Miradornen gelangt, es passieren könnte, dass er eines Morgens tot aufwacht. Daher wäre er Odo dankbar, wenn er so gewagte Theorien nicht verbreiten würde. Da Odo ihm nicht nachweisen kann, dass der Gegenstand, den sie Quark angeboten hatten, von den Miradornen geklaut wurde, muss er ihn freilassen. Auf dem Weg aus dem Büro, fragt Quark seinen Bruder, wie er solchen Blödsinn erzählen könne.
[[Datei:Croden behauptet andere Wandler zu kennen.jpg|thumb|Croden behauptet, andere Wandler zu kennen.]]
[[Datei:schluesselamulett.jpg|thumb|Crodens Amulett]]
Daraufhin begibt sich der Formwandler zu Croden. Odo sagt, dass er sich in der kurzen Zeit seines Aufenthalts hier Freunde geschaffen habe. Dieser meint, beide wären sich doch sehr ähnlich. Sie seien hier zwei Auswärtige, die einzigen ihrer Art, allein und isoliert. Doch Odo ist anderer Meinung. Croden gibt an, dass auf seiner Heimartwelt Rakhar zwar keine Formwandler existieren, da sie dort wohl verjagt wurden, aber er kennt noch einen Ort, wo Formwandler leben. Odo wird immer misstrauischer bezüglich der Aussagen des Gefangenen und deshalb fragt der Constable, ob er ihm sagen kann, wo dieser Platz wäre. Doch Croden weigert sich, da nur er Odo den Weg zeigen könne. Odo sagtdass, adass wenn er das nächste Mal lügt, nicht nur Ro-kel ihn tot sehen will. Croden behauptet, dass er nicht lüg. Odo sagt, dass was auch immer er sagt, nicht die Wahrheit ist. Dieser zeigt er Odo einen Stein, den er an einer [[Halskette|Kette]] um den Hals trägt und der sich zu einem [[Schlüssel]] formt. Neugierig schaut der Sicherheitschef den Stein an.
==== Akt III: Aus einer anderen Welt ====
==== Akt IV: Verfolgt ====
[[Datei:Odo ist von Crodens Erzählungen genervt.jpg|thumb|Odo ist von Crodens Erzählungen genervt.]]
Auf der anderen Seite des Wurmlochs angekommen, versucht Croden weiterhin Odo zu manipulieren. Er fragt Odo, wie er es aushält, dort zu leben, wo er nicht hingehört. Er fragt, ob er glücklich ist. Odo behauptet, dass er viele Freunde hat. Croden erwidert, dass Odo sich zwar in jede Form gießen kann, aber dennoch nicht richtig hineinpasse. Odo sagt, dass er denkt, dass er weiß, welches Verbrechens er sich schuldig gemacht hat: Er lüg lügt zu viel. Croden sagt, dass die Erklärung so gut, wie jede andere sei. Er berichtet, dass sie kurz vor Tagesanbruch in ihr Haus einbrachen und seine beiden Ehefrauen umbrachten. Auf seinem Planeten würde man einen Feind des Volkes nicht direkt bestrafen, sondern seine Familie umbringen. Er habe keine hochentwickelte Waffe gehabt, sondern nur eine einfache Klinge, mit der er den Hühnern die Hälse durchschnitt, um sie zum Abendessen zu essen. Die Hälse der Angreifer waren genauso leicht zu töten und sie gaben sogar die gleichen Laute von sich. Odo fragt, ob er erwartet, dass er diese Geschichte glaubt. Croden sagt, dass sie wahr ist. Das Volk von Rakhar werde für seine Rückkehr dankbar sein. Man werde ihn als Held feiern. Odo hat genug von seinen Geschichten und fordert ihn auf, ruhig zu sein. Andernfalls würde er ihm ein Beruhigungsmittel verabreichen.
Unterdessen stattet Ah-Kel Quark in seiner Bar einen Besuch ab und bezichtigt ihn, ebenso verantwortlich am Tod seines Bruders zu sein. Daher fragt er Quark, wo Croden sei. Dieser antwortet, dass er doch im Sicherheitstrakt sei. Ah-Kel drückt nun Quarks Kopf auf die Latinumbarren, die auf dem Tisch aufgestapelt sind. Er nimmt an, dass der Ferengi den Besucher aus dem Gamma-Quadranten versteckt. Sie würden unter einer Decke stecken. Quark sagt, dass Odo dafür verantwortlich ist, weil er will, dass sie gegeneinander arbeiten. Ah-Kel droht Quark den Tod an, wenn er seine Fragen nicht beantwortet. Doch der Barkeeper kann den Miradorn durch unerlaubten Zugriff mit einer Ebene-4-Sicherheitserlaubnis auf den [[Computer|Stationscomputer]] davon überzeugen, dass Odo den Gefangenen in den Gamma-Quadranten bringt. Der Miradorn sieht sich die Daten an und droht ihn zu erwürgen, wenn er gelogen haben sollte. Nachdem der Miradorn gegangen ist, gibt sich der Ferengi beunruhigt, da Ah-Kel sich an ihm rächen würde, sollte er Croden in die Hände bekommen und die Wahrheit über Quarks Plan erfahren. Allerdings ist er davon überzeugt, dass Odo seinen Gefangenen nie herausgeben würde.
[[Datei:shuttle_chamra_wirbel.jpg|thumb|Die USS ''Ganges'' passiert den Chamra-Wirbel]]
Odo und sein Gefangener erreichen derweil den Chamra-Wirbel. Croden fordert Odo auf, durch den Wirbel hindurch zu fliegen, da dieser Weg kürzer ist, doch Odo wählt den sichereren Weg, auch wenn er zugibt, neugierig auf die [[Kolonie|Formwandlerkolonie]] zu sein. Er berichtet, dass die Wandler eine stolze Spezies sind und sich weigerten, eine Form anzunehmen. Dies sei auch der Grund gewesen, wieso sie so verfolgt wurden. Bei seiner Landung in ihrer Kolonie, hätten sie sich um ihn gekümmert, obwohl sie ihn auch hätten sterben lassen können. Odo sei definitiv von ihrem Volk, denn er besitze den gleichen Sinn für Anstand und Gerechtigkeit. Odo geht darauf nicht ein. In diesem Moment erreicht das miradornische Schiff das Shuttle und eröffnet das Feuer. Odo lässt den Computer das Geschoss identifizieren und erfährt, dass es eine Plasmaladung war. Der Computer identifiziert das Schiff als miradornisches Schiff der Theta-Klasse. Odo lässt nun einen Kanal zu dem Schiff öffnen und Croden erscheint auf dem Bildschirm. Der Constable weigert sich Croden auszuliefern und RoAh-Kel wünscht ihm alles guteGute. Dann schließt er den Kanal und die Miradornen feuern der Miradorn feuert weiter. Der Computer warnt Odo, weil die Schilde beschädigt sind. Dieser lässt ihn dann ein Ausweichmanöver fliegen. Da Odo mit der Aufgabe als [[Pilot]] überfordert ist, lässt er Croden ans [[Conn|Steuer]] und dieser fliegt sie sogleich in den Wirbel, in dem die [[ion]]isierten [[Gas]]e das Shuttle vor der Entdeckung schützen sollen. Die ''[[Toh-maire]]'' genannten Gasblasen sind laut Croden sehr gefährlich, weil sie sich entzünden könnten. Odo erkennt nun, dass er tatsächlich die Wahrheit gesagt hat und sagt, dass er nicht durcheinander kommen solle, mit dem wo er die Wahrheit sagt und wo nicht. Die Miradornen folgen und können das Shuttle auf Grund der Spuren des [[Impulsantrieb]]s aufspüren. Croden schaltet um auf [[Triebwerk]]e, will aber um ganz sicher zu gehen, auf einem [[Asteroid]]en landen, von dem er sagt, er sei Standort einer Kolonie von Formwandlern.
==== Akt V: Der Nebel ====
Nachdem Odo im Shuttle aufgewacht ist, übernimmt er die Steuerung. Croden meint scherzhaft zu ihm, dass er schwerer ist, als er aussieht. Der Sicherheitschef sagt, dass er ihn auch zurücklassen hätte können. Croden sagt, dass er es schon bereut. Da wird das Shuttle wieder erschüttert und Croden sagt, dass die Miradorn eines der Felder entzünden werden. Odo weist Croden an, eines der instabilen [[Toh-maire|Toh-maire-Felder]], die den Nebel so gefährlich machen, zu suchen und er fliegt hinein. In dem Feld schaltet Odo alle Maschinen aus und wartet auf die Verfolger. Wie zu erwarten, folgt das miradornische Schiff dem Shuttle. Erneut fordert Ah-Kel die Auslieferung des Gefangenen. Odo weigert sich allerdings weiterhin. Daraufhin richtet der Miradorn die Waffen auf das kleine Schiff aus und während Odo dem Computer befiehlt auf Impulsantrieb zu gehen, feuert Ah-Kel einige Photonentorpedos ab. Diese haben die gewünschte Wirkung. Im Toh-maire-Feld [[Explosion|explodieren]] sie sofort und zerstören das Schiff des Miradorn. Das Sternenflottenshuttle entkommt unbeschädigt. Croden bittet Odo sich in Zukunft um Yareth zu kümmern. In diesem Moment empfängt das Shuttle einen Ruf eines [[Liste von vulkanischen Raumschiffen|vulkanischen Schiffes]]. Diese bieten ihre Hilfe an, da sie mitbekommen hatten, dass es in dem Wirbel, aus dem das Shuttle kam, eine Explosion gegeben hatte. Odo gibt an, selbst unversehrt zu sein, er behauptet jedoch, Croden und seine Tochter wären von einem Schiff, das nicht so viel Glück hatte und bittet die [[Vulkanier]], die beiden mit nach [[Vulkan]] zu nehmen.
Bevor Croden und seine Tochter auf das vulkanische Schiff [[beamen]], erkundigt sich Croden noch, wie Odo erklären will, dass er nicht ausgeliefert wird. Odo gibt an, einfach zu sagen, dass Croden starb, als der Asteroid torpediert wurde. Er sagt, dass die Lügerei ansteckend sein muss. Odo sagt, dass sie sich daran gewöhnen müssen, in einer fremden Gesellschaft zu leben. Croden bejaht dies, meint aber, dass er weiß wo er hingehört. Odo werde dies vielleicht auch irgendwann einmal herausfinden. Vor dem Abschied schenkt Croden Odo noch den Stein, mit dem er die Stasekammer Stasiskammer geöffnet hatte. Die Vulkanier sind nun bereit zum Beamen. Die Tochter fragt Odo noch, ob er wirklich ein Wandler ist, was er bestätigt. Dann schickt er sie in den hinteren Teil, weil er die Vulkanier nicht warten lassen will. Dann beamt er sie. Nachdem die beiden das Shuttle verlassen haben, macht sich Odo zurück auf den Weg nach DS9. Rhetorisch stellt er die Frage, was Heimat ist. Er betrachtet den Anhänger und sagt, dass er es eines Tages wissen wird. Dann beschleunigt er.
== Dialogzitate ==
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