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Die Nachfolge

3 Bytes hinzugefügt, 10:45, 21. Jan. 2022
K
Typo, Korr.
Eine vermummte Person schleicht sich mit seinen zwei Begleitern von einem [[Raumschiff|Schiff]] der Ferengi auf [[Deep Space 9]]. Der eine ist ein [[Ferengi]] und späht den Gang aus, ehe er der Person zuwinkt, dass sie mitkommen soll. Der andere weicht nicht von der Seite der Person und deckt ihren Rücken. Die Person stützt sich dabei auf einen Stock, der mit einem goldenen Knauf in Form eines Ferengi-Kopfes geschmückt ist.
Unterdessen bereitet sich [[Jake Sisko]] auf die [[Schule]] vor und sucht seine [[Schuh]]e, als [[Benjamin Sisko|sein Vater]] in das [[Benjamin Siskos Quartier|Zimmer]] kommt und ihm mitteilt, dass er für beide als Überraschung einen drei [[Tag]]e dauernden Ausflug zum [[Dankbarkeitsfest]] auf [[Bajor]] geplant hat. Jake fragt, was das sei und Sisko erklärt, dass dies der höchste Feiertag der Bajoraner sei. Major Kira hat sie eingeladen. Er möchte mit seinem [[Familie|Sohn]] bei dieser Gelegenheit auch die [[Feuerhöhlen]] besuchen. Jake fragt, wann es losgehen soll und Sisko antwortet, dass er schon heute [[Nachmittag|nachmittag]] gleich nach der Schule starten will. Jake fragt, wie lange es dauern soll. Als er erfährt, dass es drei Tage dauern soll, ist er nicht begeistert und verlangt vom Computer einen [[Orangensaft]], der sogleich im [[Replikator]] erscheint. Doch Jake zieht es vor auf der [[Raumstation|Station]] zu bleiben und seine [[Zeit]] mit [[Nog]] zu verbringen. Gemeinsam möchten sie die Ankunft eines [[Andorianischer Frachter|andorianischen Frachters]] beobachten, er soll einige Exemplare neuer [[Antigravitonzugmaschine]]n geladen haben, die beiden hoffen einen Blick darauf werfen zu können. Sisko fragt nach, ob er es wirklich vorzieht, einen Tag mit Nog zu verbringen, anstatt mit seinem Vater die Feuerhöhlen auf Bajor zu besuchen. Jake sagt, dass Nog sein freund Freund ist und verschwindet durch die Tür.
[[Datei:Der Nagus besucht Quark.jpg|thumb|Besuch für Quark]]
In [[Quark's|seiner Bar]] bedient Quark einen [[Gast]]. Er erklärt der Frau, dass es ihre oberste Pflicht sei, dass der Gast zufrieden sei. Als [[Rom]] vorbeikommt, nimmt ihn sein Bruder zur Seite und tadelt ihn, weil er der Lady eine prall gefüllte Tasche mit Geld zurückgegeben hat, obwohl das wider die den Ferengitraditionen ist. Rom sagt, dass er von ihrer Schönheit ganz benebelt war. Quark erinnert ihn an die erste Regel des Erwerbs. Zur [[Strafe]] muss Rom alle Geländer der [[Bar]] auf Hochglanz polieren. Rom fragt, ob dies sein müsse und Quark schickt ihn an die Arbeit, bevor er ihn aus der nächsten Luftschleuse wirft.
Unterdessen baut Nog einen Turm aus [[Glas|Gläsern]] und [[PADD]]s. Als Rom ihn sieht, stellt er ihn zur Rede, fragt ihn, was er da macht und befiehlt ihm, am Abend alle Geländer der Bar zu reinigen. Nog bestätigt die Anweisung.
[[Datei:Zek beim Essen.jpg|thumb|Quark und der Große Nagus beim Essen.]]
Unterdessen nehmen die Ferengi gemeinsam ein Mahl zu sich. Maihardu Maihar'du kostet das Essen des Nagus vor. Dieser findet die [[Rohrmaden]] exzellent. Da dreht er schon den Tisch weiter, während Zek noch weiter essen will und ihn daher zurückdrehen lässt. Er berichtet auch, dass er Quarks Vetter [[Barbo]] getroffen habe. Rom erwähnt dass der doch im [[Tarahong-Gefängnis]] ist. Sie haben ihn endlich entlassen. Zek ist beeindruckt von Quarks Gerissenheit. Quark sagt, dass die [[Tarahongianer]] unglaublich einfältige Humanoide sind. Zek berichtet, dass Quark ihn an die Behörden verriet und im Gefängnis versauern ließ, während er selbt sich den Gewinn aneignete. Der Große Nagus bewundert, wie konsequent der Barkeeper die [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregeln]] befolgt und Profit stets über Familie stellt. Zek findet, dass er sehr gut für sich gesorgt hat. Bewundernswert findet er dessen brillanten Einfall, eine Bar so nah am [[Bajoranisches Wurmloch|bajoranischen Wurmloch]] zu eröffnen, bevor es jemand anderes tun konnte. Krax sagt, dass er noch nicht einmal wusste, dass das Wurmloch existiert. Zek erwidert, dass gerade das beeindruckend sei. Er hatte dadurch den Instinkt und die hellhörigen Ohren, den richtigen Schritt in seinem Leben zu machen, ehe es ein anderer getan hätte. Daran sollte Krax sich ein Beispiel nehmen. Der Nagus lässt sich nun von Nog ein Tablett mit Zahnwerkzeugen reichen. Als er erwähnt, dass er noch Hausaufgaben zu machen hat, ist Zek bestürzt, dass Nog in eine [[Schule]] der [[Föderation]] geht, die zusätzlich von einer [[Geschlecht|Frau]] geleitet wird. Rom verbietet seinem Sohn, weiterhin in die Schule zu gehen. Dann schickt er ihn in sein Zimmer und ermahnt ihn, nicht zu lernen. Rom entschuldigt sich dafür, dass die Weltverbesserer der Föderation ihre Nase immer wieder in die Angelegenheiten Anderer stecken. Zek findet das äußerst widerlich. Um zum Thema zurückzukommen, bittet Zek Quark um einen Gefallen. Er will, dass am nächsten Tag eine [[Konferenz]] der Ferengi im Quark's stattfinden soll. Das Thema lautet Die Zukunft der Geschäftsinteressen der Ferengi und der [[Gamma-Quadrant]].
==== Akt II: Die Konferenz ====
Auf dem Promenadendeck läuft Quark stolz umher, um sich ausgiebig in seiner neuen [[:Kategorie:Politisches Amt|Position]] zu zeigen. Der Ferengi [[Gral (Ferengi)|Gral]] spricht ihn an und bietet ihm seine Dienste als Leibwächter an. Als Gegenleistung möchte er exklusiv die lukrativsten Gelegenheiten im Gamma-Quadranten. Die unterschwellige Drohung ist dabei nicht zu überhören.
Geschwind eilt Quark zu Zek und bittet ihn um Hilfe bei seinen furchtbaren Problemen. Doch dieser ist viel zu sehr mit sich und seinen [[Urlaub]]splänen beschäftigt, um auf Quark einzugehen. Er kann sich nämlich nicht zwischen [[Risa]] und [[Balosnee VI]] entscheiden. Man hat ihm gesagt, dass die Harmonien der Gezeiten auf Balosnee großartige, stimulierende Halluzinationen verursachen können. Andererseits denkt er an die wollüstigen Frauen auf Risa. Quark sagt, dass Gral sein Leben bedroht hat. Zek sagt, dass er nicht der Letzte sein wird. QUark Quark bittet ihn um einen Rat. Allerdings bestätigt er Quark, dass es viele geben wird, die ihm in seiner neuen Rolle nach dem Leben trachten werden und er sich mit loyalen Männern umgeben soll. Diese sollten aber auch nicht zu loyal sein. Er sollte darauf achten, dass keiner von ihnen sein Wohl über das eigene stellt. Im Zweifelsfall solle er stets skrupellos sein. Dann passiert es: Zek [[Tod|stirbt]]. Quark bittet Maihardu Maihar'du zu sich und dieser bestätigt den Tod. Quark wird panisch und sagt, dass er es nicht war.
[[Datei:Odo betrachtet angewiedert die Überreste von Zek.jpg|thumb|Odo betrachtet angewiedert die Überreste von Zek.]]
[[Datei:Sisko verlangt von Jake pünktlich zum Abendessen zu kommen.jpg|thumb|Sisko verlangt von seinem Sohn, pünktlich zum Abendessen zu kommen.]]
Quark lehnt jede Hilfe von Außenstehenden ab. Er sagt, dass es hier um interne Staatsangelegenheiten der Ferengi gehe. Sisko sagt, dass die Lokalisierungsbomben fast idiotensicher sind und sie ihn das nächste Mal vielleicht von der Wand abkratzen müssen. Odo fragt ihn, wen er verdächtigt. Quark sagt, dass er im Augenblick jeden verdächtigt. Odo fragt, wer am meisten von seinem Tod profitiert. Quark gibt an, dass wohl Krax derjenige wäre, der am meisten von seinem Tod profitiert, denn er würde dann Großer Nagus werden. Zum Missfallen seines Bruders rutscht Rom heraus, dass Gral ihn bedroht hat. Odo fragt, wie er ihn bedroht hat, doch Quark ist der Meinung, dass Odo dies nichts angehe. Doch alle Ferengi waren auf der Trauerfeier. Sisko merkt an, dass wer immer das geplant hat, einen Komplizen haben könnte. Odo fragt nach, ob sie sicher sind, dass alle Gefährten von Zek anwesend waren. Odo fragt, ob Zeks Diener anwesend war. Rom kann sich nicht an ihn erinnern und Quark hat ihn auch nicht gesehen. Also war nur [[Maihar'du]], der Diener von Zek, war nicht anwesend. Während Quark und Rom gehen, findet Odo es merkwürdig, dass Maihardu Maihar'du nicht anwesend war, weil die hupriyanischen Diener für ihre Treue bekannt sind.
In ihrem Quartier stellt Benjamin Sisko seinen Sohn zur Rede, da dieser in der vergangenen Nacht erst nach Mitternacht nach Hause kam. Jake gibt an, er habe mit Nog etwas Wichtiges, Privates unternommen, über das er nicht reden kann. Er versichert, dass sie nichts Unrechtes getan haben. Sisko meint, dass er ihm dann alles darüber erzählen könne, doch Jake weigert sich, weil es privat sei. Jake will nun zur Schule gehen. Sein Vater fordert ihn auf, an diesem Abend pünktlich zum [[Abendessen]] zu Hause zu sein. Jake sagt, dass er es verstanden hat und verlässt dann das Quartier.
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