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[[Datei:Riker und Ro machen eine Bestandsaufnahme.jpg|thumb|Riker und Ro machen eine Bestandsaufnahme.]]
Riker spricht mit einem Mann. Dieser glaubt, dass der Raum sein Quartier ist, kann sich aber nicht erinnern. Riker sagt, dass sie sich alle in der gleichen Situation befinden. Er soll vorerst dort bleiben und sie würden sich wieder melden. Ro Laren schickt eine andere Rau Frau in das Quartier. Dann meint sie zu Riker, dass sie mit den Quartieren auf diesem Deck fertig sind. Bei ihrer Recherche in den [[Mannschaftsquartier]]en beginnen Riker und Ro, ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen, sie flirten geradezu. Ro fragt Riker, was er jetzt machen würde, wenn alles normal ist. Er sagt, dass ihm etwas mehr Spaß machen würde, als hier herumzulaufen. Da sie gerade auf dem [[Holodeck]] waren, würde er gern ein oder zwei interessante Programme hervorzaubern. Ro meint, dass er sie jetzt enttäuscht. Sie meint, dass er ihr nicht wie ein Mann vorkommt, der ein Holodeck braucht, um Spaß zu haben. Ihr weitere Weg führt sei ins Zehn Vorne, von wo aus Deanna Bericht erstattet hat. Sie erwähnt, dass der [[Barkeeper]] eine [[künstliche Lebensform]] sei und dass sie offenbar die Gefühle anderer Personen lesen kann. Bei Riker wird dies besonders deutlich. Data sagt, dass die Datenbanken, die identifizieren wer er ist, außer Funktion sind.
[[Datei:Mit dem neuen Offizier sieht man die Personalakten ein.jpg|thumb|Mit dem neuen Offizier sieht man die Personalakten an.]]
Mit Picard diskutiert er später in dessen Raum die Rechtfertigung für diese Mission. Der Captain sieht sich im Zwiespalt, einen völlig Fremden nur aufgrund eines Befehls zu töten, doch MacDuff genügt das – er wird um jeden Preis diesen Kampf führen. MacDuff glaubt, dass ihre Vorgesetzten wissen, dass die Befehle gerechtfertigt sind. Picard hat Bedenken, weil diese unbestätigt sind. MacDuff sagt, dass die Befehle dennoch gültig sind. Picard kann jedoch nicht ignorieren, dass sie dem einzigen feindlichen Schiff, dem sie begegnet sind, haushoch überlegen waren und jeder Fetzen Information, der etwas Licht in das Dunkle bringen könnte, praktisch eliminiert wurde. Picard fühlt sich, als würde ihm eine Waffe in die Hand gedrückt und ihm befohlen, einen völlig Fremden zu erschießen. Er brauche eine moralische Begründung, um das zu rechtfertigen. Diese hat er nicht. Picard sagt, dass er nicht einfach Befehlen gehorchen kann, sondern diese auch für moralisch richtig halten muss. MacDuff sagt, dass sie die Mission abblasen können, bis sie eine Bestätigung haben, fragt aber, ob es richtig ist, wenn sie eine Verlängerung des Krieges riskieren und den sinnlosen Tod von Tausenden auf beiden Seiten wegen moralischer Bedenken in Kauf nehmen. Picard stellt sich ans Fenster und blickt in den Weltraum, während MacDuff geht.
Der Commander hat [[Lieutenant|Lt.Lieutenant]] Worf zu sich gebeten. In einem inoffiziellen Gespräch bekundet er Sorge um die Vollendung der Mission und stellt die kriegerische Natur von ihm und Worf heraus. Worf stimmt ihm in dieser Hinsicht zu. MacDuff sagt, dass die ''Enterprise'' Wissenschaftler, Ingenieure und Ärzte hat. Ihr Captain sei ein vollendeter Diplomat. Diese Mission müsse durch einen Sieg beendet werden. Schon bald könnte ein kritische Augenblick kommen und in Bruchteilen von Sekunden müsse eine Entscheidung getroffen werden. Ein Zögern könne sie und Tausende töten, die sich auf sie verlasseverlassen. Dies dürfe auf keinen Fall passieren. Wenn auch kein Grund bestehe, dem Captain das [[Kommando]] zu entziehen, um die Mission zu sichern. Noch nicht. Worf verlässt dann den Raum und wirkt nachdenklich.
====Akt V: Krieg gegen einen wehrlosen Feind?====