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Vox Sola

1 Byte hinzugefügt, 17:21, 16. Okt. 2020
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[[Datei:Archer und Tucker sehen sich ein Wasserballspiel an.jpg|thumb|Archer und Tucker sehen sich ein Wasserballspiel an.]]
Im [[Maschinenraum]] entdeckt [[Crewman]] [[J. Kelly|Kelly]] inzwischen einen [[Energie|Energieausfall]] auf dem D-[[Deck]] in [[Frachtraum]] 2. Rostov vermutet als Ursache ein kaputtes Relais und will es der [[Nachtschicht]] überlassen. Auch wenn er lieber den Film sehen möchte, wird Crewman [[Michael Rostov]] von ihr dort hingeschickt, um den Schaden zu beheben. Sie wirft ihm noch einen Kommunikator zu, da das Interkom auch nicht funktioniert. Im Kinosaal ist Reed derweil skeptisch und meint, dass 2,5 Stunden eine lange Laufzeit für einen Film über vier Männer und zwei LKWs sei. Mayweather meint, dass er keine Sekunde stillstitzen stillsitzen wird. Aber auch bei der Vorführung des Filmes kommt es zu technischen Problemen. Sie sehen statt des Filmes die Krankenstation und dann den Besprechungsraum. Reed ruft nun die Brücke und fragt nach, was schiefgelaufen ist. All dies bemerken Trip und Archer, die das Wasserballspiel sehen, nicht. Tucker fragt, wie tief das Becken ist und Archer sagt, dass es tief genug ist, dass niemand stehen kann. Der Ingenieur meint, dass das Spiel härter sei, als er gedacht habe, und Archer regt ihn an, es als Mischung aus [[Basketball]] und Schwimmen sowie ein bisschen [[Wrestling]] zu sehen. Bald ist er auch vom Sport begeistert. Als ein Texaner foult, muss er für zwanzig Sekunden das Becken verlassen. Tucker und Archer sinnieren darüber, dass ein Schwimmbecken an Bord schön wäre, doch keiner von beiden will darin sein, wenn die künstliche Schwerkraft ausfällt.
In Frachtraum 2 angekommen, untersucht Rostov den Raum und entdeckt ein Loch in der Wand, aus dem eine schleimige Flüssigkeit tropft. Kurz darauf bemerkt er eine Bewegung. Er folgt einer Schleimspur in eine Ecke des Raumes, in der er eine seltsame Netzstruktur entdeckt: die Lebensform. Er versucht, den Maschinenraum zu rufen, aber als der Kanal offen ist, kommt er nicht mehr zum Sprechen. So geht auch Kelly in den Frachtraum. Als sie dort die Situation entdeckt, ruft sie Captain Archer. Mitten im Satz wird auch sie plötzlich unterbrochen.
[[Datei:Phlox untersagt Reed eine Folter des abgetrennten Tentakels.jpg|thumb|Phlox untersagt Reed eine Folter des abgetrennten Tentakels.]]
Reed betritt die Krankenstation und fragt Dr. Phlox wie es ihrem Gast gehe. Dieser antwortet, dass er eine Ruhephase durchmache, offenbar eine Reaktion auf den Schock der Trennung vom größeren Organismus. Reed fragt, ob er noch lebt, was der Arzt bestätigt. Reed will mit dem abgetrennten Fangarm experimentieren, um die nötige Stärke des Kraftfeldes zu bestimmen. Dazu will er feststellen, wieviel bioelektrschen wie viel bioelektrischen Stress er aushalten kann. Phlox erkundigt sich nach dem Grund. Reed sagt, dass er ein Kraftfeld errichten will, um den Frachtraum zu isolieren. Damit das klappt, müsse er aber die Stärke des Stromstoßes berechnen, damit das klappt. Aber Phlox lehnt das als Folter eines intelligenten Wesens ab. Phlox schlägt eine mikrozelluläre Analyse vor. Reed fragt, wielange wie lange das dauern wird und der Arzt antwortet, dass es etwa eine Stunde dauern wird. Reed gibt zu bedenken, dass sich das Wesen in dieser Zeit auf ein halbes Deck verbreiten kann. Phlox sagt, dass er ihm helfen will, aber nicht wenn er ein Wesen töten will. Phlox weist darauf hin, dass sie nicht wissen, was das Wesen für Absichten hat. Phlox besteht nun auf seinem Rang in medizinischen Angelegenheiten. Reed muss sich seinen Wünschen beugen und einer sanfteren, aber zeitaufwändigeren Analysemethode zustimmen.
Hoshi und T'Pol arbeiten inzwischen an der Übersetzung der Sprache des Wesens. T'Pol schlägt einen bilateralen Algorithmus vor, doch Hoshi hat diesen bereits versucht. T'Pol fragt, ob sie die Frequenzabweichung mit einbezogen hat. Es kommt zu Spannungen. T'Pol sagt, dass es zu ihren Aufgaben gehöre, sie zu kontrollieren. Hoshi fühlt sich von T'Pol überwacht, seit diese an Bord ist. Sie denkt, T'Pol findet, dass Hoshi nicht auf die ''Enterprise'' gehöre. Aber T'Pol stellt klar, dass sie nur so hohe Anforderungen stellt, weil sie weiß, dass Hoshi auch viel leisten kann. Hoshi erkennt T'Pols Respekt, und die beiden arbeiten weiter. Hoshi will sich nun die Subharmonik ansehen. In der Entschlüsselungsmatrix könnten sie vielleicht ein Muster entdecken. Sato sieht darin allerdings nur Zahlen und Codes. T'Pol antwortet, dass sich jeder Code entschlüsseln lasse.
[[Datei:Netzartige Lebensform.jpg|thumb|Man bringt die Lebensform zurück.]]
Bei der Heimatwelt angekommen, schickt man eine Fähre herunter. Dort stellt die Crew der ''Enterprise'' fest, dass der ganze [[Planet]] von einem riesigen Netzwerk aus Ranken bedeckt ist. Ein Außenteam in Raumanzügen bringt das Wesen zu den Koordinaten. T'Pol stellt fest, dass es sich um einen einzigen großen Organismus handelt. Daraufhin werden die Teilstücke des Wesens freigelassen und verbinden sich wieder mit dem Netz und gehen darin auf. Reed fragt, wieso das Teil, dass sie an Bord hatten, sich ihre Leute einverleibt hat. Phlox vermutet, dass es eine physische Verbindung mit einer anderen Lebensform brauchte. Dann lässtz lässt er aus einem kleineren Koffer auch das abgetrennte Stück frei. Dieses bewegt sich zu dem Organismus und wird ebenfalls wieder absorbiert. Bald darauf startet die Fähre wieder und kehrt zur ''Enterprise'' zurück.
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