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Todesangst beim Beamen

2 Bytes hinzugefügt, 15:55, 8. Okt. 2020
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==== Prolog: Die ''Yosemite'' ====
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Als man das [[Raumschiff]] erreicht, lässt [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] das Bild vergrößern. [[Commander]] [[William Thomas Riker]] sagt, dass sie nach den letzten Berichten den [[Plasmastrom]] aus einer mittleren Entfernung beobachtet haben. Vielleicht wollten sie näher heranfliegen und wurden in den Strom gezogen. Picard lässt sie rufen. Jedoch erhält [[Worf]] keine Antwort. Picard fragt, ob man [[Lebenszeichen]] an Bord feststellen kann. [[Lieutenant Commander]] [[Data]] sagt, dass ihre Sensoren das Verzerrungsfeld des Plasmastroms nicht durchdringen können. Der Captain erkundigt sich, ob sie das Schiff abschleppen können. Data verneint dies, weil die ionischen Störungen zu groß sind. Riker will rüberfliegen, doch Picard hält dies für zu riskant, da er auch gefangen werden könnte. Picard ruft daher den Maschinenraum und fragt [[Chefingenieur]] [[Geordi La Forge]], ob sie ein Außenteam auf das Schiff beamen können. Dieser hält es für möglich, gibt aber zu bedenken, dass es durch die Störungen unmöglich sein könnte, sie wieder zurückzubeamen. Barclay sagt, dass sie das Ionenfeld vielleicht durchbrechen können, wenn sie ihr Transportersystem mit dem der ''Yosemite'' koppeln. La Forge hält dies für eine gute Idee und informiert den Captain. Dieser gibt sein Einverständnis und schickt Riker nach Transporterraum 3. La Forge beordert Barclay als Systemingenieur in das Außenteam. Dieser schlägt daraufhin vor, dass [[Fähnrich]] [[Dern]] ihn begleitet. La Forge besteht jedoch auf Barclay. Dieser fragt ausweichend, ob er nicht hier bleiben und die Verbindung aufrecht erhalten solle. la La Forge sagt, dass das Dern machen könne und fordert ihn auf, mitzukommen.
Im Transporterraum steht La Forge neben [[Miles Edward O'Brien|Miles O'Brien]] an der Transporterkonsole, während Barclay einige Computerchips überprüft. Riker fragt O'Brien, ob er bereit ist. Dieser antwortet, dass er wegen der begrenzten Bandbreite, die Mitglieder des Außenteams einzeln rüberbeamen müsse. Außerdem werde der Transportzyklus länger als normal dauern. Riker fragt, wieviel wie viel länger er sein wird und O'Brien sagt, dass er etwa fünf Sekunden länger dauern wird und es eine etwas holprige Reise wird. Barclay dreht sich um und fragt entsetzt nach, was er damit meint. O'Brien sagt, dass es zu einer geringfügigen statischen Aufladung kommen könnte. Er werde ein Kribbeln verspüren, doch dies sei kein Grund zur Sorge. Riker schickt nun Worf als ersten auf die Plattform. O'Brien aktiviert die Systemverbindungen, synchronisiert die [[Musterpuffer]], die Phasenübergangsspulen sind auf Standby. Dann beamt er Worf erfolgreich hinüber. Riker geht als Nächster und betritt die Plattform. Die Puffer werden synchronisiert und er beamt Riker. Barclay wird immer nervöser, während Dr. Crusher sagt, dass sie bereit ist und auf die Plattform geht. O'Brien aktiviert die Verbindungen und synchronisiert die Puffer. Da ertönt ein Alarm auf der Konsole: Es wird eine Ionenfluktuation im Materistrom Materiestrom angezeigt. Wenig später hat er diese unter Kontrolle und beamt die Ärztin hinüber. Barclay dreht sich zur Wand und atmet schwer. Seine [[Angst]] und [[Panik]] werden immer größer. La Forge sagt, dass er an der Reihe ist. Barclay bestätigt den Befehl und tritt auf die Plattform, während er noch um Fassung ringt. O'Brien aktiviert die Verbindung und synchronisiert die Puffer. Da sagt Barclay, dass er sich nicht rüberbeamen lassen kann und verlässt den Transporterraum. O'Brien und La Forge sehen sich fragend an.
==== Akt I: Angstbewältigung ====
Barclay startet jetzt seinen zweiten Versuch. O'Brien sagt, dass es diesmal vermutlich eine sanfte Reise wird. Barclay tritt auf die Transporterplattform. O'Brien versucht ihn zu ermutigen, indem er ihm von seiner eigenen Angst erzählt: [[Spinne]]n. Er wurde einmal nach [[Zayra IV]] geschickt. Dort stellte sich heraus, dass das gesamte System von [[Talarianische Hakenspinne|talarianischen Hakenspinnen]] befallen war. Er fragt, ob Barclay schon einmal eine Hakenspinne gesehen habe. Barclay schüttelt ängstlich den Kopf und O'Brien berichtet, dass deren Beine einen halben Meter lang sind. Er hatte die Wahl, sich zu verdrücken und die Station ihrem Schicksal zu überlassen oder in die Röhre zu kriechen, in der 20 Hakenspinnen waren. Er kroch hinein. Danach hatte er nie mehr solche Angst vor Spinnen. Wirklich geholfen hat es nicht, aber Barclay ist bereit und tritt auf die Plattform. Er stimuliert die Nervenknoten und dreht sich dann um. O'Brien beamt ihn und der Transport gelingt reibungslos. Auf dem Schiff fehlen noch immer vier Mitglieder der [[Besatzung]] und man hat bei der Transporterplattform seltsame Überreste von [[Standard-Probencontainer]]n gefunden. Sie sollen auf Rikers Befehl auf der ''Enterprise'' untersucht werden. Riker geht zu Barclay und sagt ihm, dass er sich freut, dass er hier ist.
[[Admiral]] [[Hayes (weiblicher Admiral)|Hayes]] spricht inzwischen mit Captain Picard und diese berichtet ihm, dass die [[Ferengi]] die [[Cardassianer]] beschuldigen, zwei ihrer Frachter in diesem Sektor angegriffen und zerstört zu haben. Picard fragt, ob es Beweise für diese Behauptung gibt. Hayes antwortet, dass es zwar schwer fällt, den Ferengi irgendetwas zu glauben, jedoch wurde der Einsatz cardassianischer Waffen nachgewiesen. Man zieht cardassianische Beteiligung an diesem Unglück in Erwägung und Hayes meint, dass wenn dem so ist, dies auf einen Großangriff der Cardassianer auf diesen Sektor hinweisen könnte. Picard sagt, dass ein Außenteam sich an Bord befindet. Erste Berichte deuten auf eine Explosion hin, aber es ist unklaunklar, ob ein Angriff erfolgte. Hayes fragt, wann Picard genaueres wissen wird. Dieser antwortet, dass sie in ein paar Stunden mit neuen Erkenntnissen rechnen können. Sobald sie diese haben wird er sie unterrichten. Kaum wurde die Verbindung beendet, informiert Data Picard über Interkom, dass das Außenteam nun zurückkehrt. Dieser befiehlt Riker sich sofort bei ihm zu melden, sobald er an Bord ist.
Während der bereits zurückgeholte Riker den Transporterraum verlässt, sagt La Forge O'Brien über den Kommunikator, dass dieser ihn zurückholen könne. O'Brien fordert ihn auf, sich bereit zu halten und beamt ihn dann auf die ''Enterprise''. Barclay hat wieder Angst vor dem Beamen und betritt langsam die Transporterplattform. Dann ruft er die ''Enterprise'' und lässt sich beamen. O'Brien sagt, dass er sich bereit halten solle. Als Barclay im Materiestrom ist, sieht er plötzlich ein unbekanntes, wurmartiges Wesen im Materiestrom, dass auf ihn zuschwebt. Daher nimmt er den Arm vor das Gesicht. Nachdem er sich rematerialisiert hat, sagt O'Brien, dass es doch gar nicht so schlimm gewesen sei. Barclay blickt angsterfüllt an die Wand vor sich.
La Forge berichtet im Maschinenraum, dass die Explosion offenbar den Hauptspeicher der ''Yosemite'' gelöscht hat und so kann man keine [[Logbuch|Logbücher]] finden. Barclay sagt, dass sie versuchen könnten den Datenstrom zu rekonstruieren. La Forge will dies versuchen. Barclay fragt den Chefingenieur nun, ob ihm während des Beamens etwas merkwürdiges aufgefallen ist, was dieser verneint. Da sie nichts aus den Logbüchern erhalten, will er den Probencontainer untersuchen, den er gefunden hat. Dazu will er versuchen diesen wieder zusammenzusetzen. Barclay fragt La Forge, ob er jemals etwas während des Beamens gesehen hat. La Forge erzählt, dass sein VISOR manchmal Resonanzmuster von der Materiekonversion empfängt. Barclay behauptet, dass es nur so eine Frage gewesen sei. La Forge lässt nicht locker und fragt, ob er beim Beamen etwas gesehen hat. Barclay erzählt nun, dass er beim Zurückbeamen etwas im Materiestrom sah. Dort war überall Phasenmaterie und er hielt es erst für eine Art Energieentladung. Dann flog es auf ihn zu und berührte seinen Arm. Er fragt sich, wie dort drin etwas halb in Phase gebrachtes sein kann. Dies sei unmöglich. La Forge will es jedoch überprüfen. Wenn sie hier fertig sind, führen sie eine Diagnose des Transporters durch.
Gemeinsam mit O'Brien überprüfen sie den Transporter. O'Brien stellt fest, dass die Phasenübergangsspulen intakt sind. La Forge sagt, dass die Musterpuffer einwandfrei arbeiten. O'Brien sagt, dass die Zielscanner richtig arbeiten. Doch die Transportersysteme beider Schiffe arbeiten einwandfrei. O'Brien scannt auch noch die [[Heisenbergkompensator]]en. Reg sucht andere Erklärungen. Er erinnert sich noch wie Dr. [[Olafsen]] davon sprach, wie der Körper beim Beamen zerlegt wird in Milliarden von [[Kilobyte]]s von Daten und durch den Subraum schwirrt. Barclay wurde klar, dass da kein Spielraum für Fehler ist. Wenn nur ein Atom aus der [[Phase]] gerät, kehrt man nicht zurück. Er findet es erstaunlich, dass nicht ständig Leute verloren gehen. O'Brien eriwderterwidert, dass er das seit 22 Jahren macht und noch nie jemanden verloren hat. Barclay sagt, dass wenn die [[Wiedergabescanner]] nur eine leichte Abweichung haben, sterben sie. O'Brien sagt, dass der Transporter daher vier Scanner hat. La Forge argumentiert, dass jeden Tag Milliarden von Menschen gebeamt werden und es nur wenige Unfälle gibt. Barclay stellt sich weitere Fragen. Ist er vielleicht an der [[Transporterpsychose]] [[Krankheit|erkrankt]]? O'Brien hält das für sehr unwahrscheinlich, schließlich ist dies seit über 50 Jahren nicht mehr vorgekommen.
Auf der [[Krankenstation]] beginnt Doktor Crusher nun mit der Untersuchung von Kellys [[Leichnam]]. Seine Verbrennungen sind nicht so stark, wie sie zunächst annahm. Es ist nur die [[Epidermis]] verbrannt. Daher untersucht sie mit Ogawa sein Kreislaufsystem. Diese verabreicht ihm ein Hypospray. Und plötzlich setzt bei ihm ein vitales System nach dem anderen wieder ein. Dr. Crusher setzte einenn einen [[Kardiostimulator]] ein. Es gibt neuroelektrische Aktivitä Aktivität in der Großhirnrinde. Dann aktiviert sich sein Atemsystem. Dr. Crusher versteht nicht, was hier vorgeht.
Reginald ist jetzt im [[Zehn Vorne]] und versucht sich abzulenken. Als er sich setzt, bemerkt er ein seltsames Leuchten an seinem Unterarm – dort, wo ihn das Wesen im Transporter berührt hat.
==== Akt III: Eine Psychose? ====
Sichtlich erschrocken und verstört geht er in sein [[Quartier]], um dort ein [[Glas]] [[Wasser]] zu trinken. Nachdem er das 10 Grad kalte Wasser aus dem Replikato Replikator genommen und getrunken hat, stellt er es auf einen Tisch. Dann ruft er die medizinische Datenbank der Sternenflotte ab und verlangt eine Beschreibung der Krankheit Transporterpsychose. Der Computer antwortet, dass diese Krankheit im Jahr [[2209]] von Forschern auf [[Delinia II]] diagnostiziert wurde. Barclay ist mit dieser Antwort nicht zufrieden und fragt, wodurch die Krankheit verursacht wird. Der Computer antwortet, dass er durch den Zerfall von neurochemischen Molekülen verursacht wird. Dadurch werden die höheren Hirnfunktionen beeinträchtigt. Barclay fragt nach den Symptomen. Der Computer sagt, dass die Opfer unter paranoidem Wahn und Halluzinationen leiden. Die Opfer erleben somatische, taktile und visuelle Halluzinationen. Dies wird begleitet von psychogener Hysterie. Die Symptome beinhalten Müdigkeit, beschleunigten Herzschlag, verminderte Sehfähigkeit, die zu Kurzsichtigkeit führen kann, Spasmen in den Extremitäten und in seltenen Fällen die Austrocknung des Körpers. Barclay fragt nun nach einer Behandlungsmethode, doch es ist keine solche bekannt.
Beverly stellt den [[Führungsoffizier]]en ihre Ergebnisse vor. In allen Körpersystemen von Lt. Kelly fand sie eine Restionisierung. Dies wird der Grund sein für die muskulären und systemischen Kontraktionen. Riker fragt, wie es zu der Ionisierung kam. Sie führt die elektrischen Verbrennungen auf den Kontakt mit ionisiertem [[Gas]] oder hochenergetischem [[Plasma]] zurück. Die einzige Möglichkeit, mit Plasma in Berührung gekommen zu sein ist, dass es mit dem Probencontainer aus dem Plasmastrom an Bord gebracht wurde. Picard meint, dass wenn das Plasma explodiert ist, dies einiges erklären würde.
Diese Hypothese scheint sich in den weiteren Untersuchungen zu bewahrheiten. Eine Rekonstruktion dieses [[Experiment]]s soll weitere Klarheit bringen. Barclay wirkt dabei unkonzentriert, er ist mehr damit beschäftigt, seinen Körper auf die Symptome der Psychose zu prüfen. La Forge und Data untersuchen derweil den Behälter. Sie sind sich einig, dass die Explosion wohl aus dem Inneren des Containers kam und Data hält Geordis Hypothese für korrekt. In ihm wurde hochenergetisches Plasma gesammelt. La Forge fragt sich, wieso der Probencontainer explodiert ist. Data will das Experiment wiederholen. La Forge hält dies für eine gute Idee. La Forge befiehlt Barclay ein Eindämmungsfeld der Stufe 5 im Maschinenraum zu errichten, um jedes Risiko auszuschließen. Data bemerkt, dass Barclay permanent an seinem Hals fühlt und erkundigt sich nach seinem Befinden. Barclay behauptet, dass es ihm gut gehe und macht sich dann an die Arbeit. Data informiert La Forge und sagt, dass Barclay seinen Puls und seine Sehschärfe in den letzten 20 Minuten mehrfach überprüft hat. La Forge folgt daher Barclay, der in einer Röhre erst einmal etwas trinkt. La Forge ruft nach Barclay und fragt, ob es ihm gut geht. Barclay behauptet, dass es ihm gut gehe. La Forge sagt, dass er blass aussehe. Daher schickt Geordi ihn nach Hause und Deanna zu ihm.
Troi fängt Barclay auf einem Gang ab und folgt ihm, weil er auf ihre Rufe nicht antwortet. Er läuft. Troi fragt, was er hier tut. Barclay läuft immer weiter, weil er hofft, durch das Laufen müde zu werden, weil er nicht eingeschlafen ist. Troi spricht nun an, dass er im Transporter etwas gesehen hat. Barclay meint, dass der Transporter gecheckt wurde und dort nichts war. Troi sagt, dass er nicht davon überzeugt zu sein scheint. Sie entbindet ihn vorerst von all seinen Pflichten, denn sie sieht mittlerweile in ihm eine Gefährdung für die Mannschaft. Daher solle er erst einmal [[Urlaub]] nehmen. Barclay meint, dass sie tun muss, was sie tun müsse und geht dann weiter.
So geht er in seinen Raum und bemüht sich um Ruhe und Entspannung. Das Antistressprogramm beendet er, als ihm das Vogelgekreische zu laut wird. Dann lässt er den Computer ein Glas Wasser replizieren. Dieser fragt, welche Temperatur es haben solle. Barclay antwortet, dass diese ihm egal ist und trinkt aus dem repllizierten replizierten Glas. Erneut macht er wieder Plexing. Dann geht er zu Bett, verlangt vom Computer sanfte Musik und kurz bevor er einschläft, entdeckt er erneut das Leuchten an seinem Arm, es ist mittlerweile auch größer und stärker geworden.
==== Akt IV: Bericht auf höchster Ebene ====
==== Akt V: Aufgespürt ====
[[Datei:Christina.jpg|thumb|O'Briens [[Haustier]]]]
Barclay kommt auf der Krankenstation wieder zu sich. Dort wird er von Data und La Forge informiert, dass sie vermuten, dass es Lebensformen gibt, die innerhalb des Plasmastroms existieren. La Forge sagt, dass sie eine Explosion verursacht haben. Er vermutet, dass bei der Verbindung der Transportersysteme einige Mikroben auf ihr Schiff gelangt seien. Barclay sagt, dass das was er sah, größer als eine Mikrobe war. Data verweist darauf, dass im Materiestrom alle Dinge eine Verzerrung erfahren. Dr. Crusher sagt, dass einige der Mikroben in Barclays Körper sind. Sie waren auch in Kellys Körper, diese verursachten die Kontraktionen während der Autopsie. La Forge sagt, dass der Biofilter die Mikroben hätte herausfiltern müssen, hat er aber nicht. Data sagt, dass sie sowohl als Materie, als auch als Energie existieren. La Forge und Data beschließen daher Barclay im Materiestrom schweben zu lassen, da dann die Moleküle langsam ihre Kohäsion verlieren würden. So könnten sie möglicherweise ein Muster ableiten, dass der Computer erkennen kann. La Forge meitnmeint, dass sie dann den Computer programmieren könnten, sodass er die Mikroben herausfiltern kann. Er denkt, dass das funktionieren kann. Barclay fragt, wie lange er im Strom schweben muss. La Forge sagt, dass er 30-40 Sekunden drin bleiben muss. Barclay fragt nun, was passiert, wenn es schief geht und Data antwortet, dass sich sein Muster abbauen wird, bis er verschwindet.
Mit großen Bammel steigt er wenig später auf die Plattform, während O'Brien, Geordi und Dr. Crusher alles vorbereiten. O'Brien erinnert ihn daran, dass er sich nicht zu sehr bewegen dürfe. Schließlich gibt er das Zeichen und wird entmaterialisiert. O'Brien aktiviert das Feld und La Forge beginnt mit dem Biofilterscan. Im Strahl sieht er wieder so ein Wesen, welches direkt auf ihn zu schwebt und vor seiner Nase stehen bleibt. O'Brien erhöht die molekulare Zerstreuung. Dr. Crusher sagt, dass die Mikroben immer noch vorhanden sind. La Forge meint, dass sie mehr Zerstreuung brauchen. Dr. Crusher sagt, dass die Bildscanner die ersten Daten liefern. O'Brien programmiert die Biofilter. Als es bereits knapp wird und sein Muster sich abbaut, kann Geordi die Wesen endlich herausfiltern und O'Brien startet die Rematerialisierung. Während dieses Vorgangs greift Barclay nach diesem Wesen. O'Brien ortet eine 92-%-ige Erhöhung der Masse. La Forge ruft die Sicherheit und O'Brien errichtet ein Kraftfeld um die Kammer. Als Barclay wieder rematerialisiert, hat er ein Besatzungsmitglied der ''Yosemite'' aus dem Strahl geholt und beide stürzen zu Boden. Dr. Crusher lässt das Kraftfeld abstellen. Inzwischen treffen Worf und zwei Sicherheitsoffiziere ein. Barclay sagt danach, dass noch mehr Leute im Strahl drinnen sind und diese nur herausgefischt werden müssen. Nach und nach holt das vorsichtshalber gerufene Sicherheitsteam alle gefangenen Personen zurück. La Forge fragt Barclay, wie er darauf kam. Dieser sagt, dass als er die anderen Wesen sah, dachte, dass die andere Mannschaft vielleicht das gleiche wie sie versuchten. Der Mann berichtet, dass sie durch irgendetwas infiziert wurden. Kelly programmierte den Transporter um. La Forge vermutet, dass die molekulare Zerstreuung dabei den Integritätspunkt überschritten hat. Ihre Muster wurden dann im Strahl gefangen. Die anderen drei Offiziere rematerialisieren sich nun mit den Crewmitgliedern.
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