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Mit großer Vorsicht schleicht sich [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] aus dem [[Turbolift]] und späht in beide Richtungen. Dann geht er los. Da vernimmt er jedoch hinter sich schon [[Lwaxana Troi]], die sich sicher ist, dass Jean-Luc gerade an sie gedacht habe. Picard will etwas sagen. Lwaxana sagt, dass er nicht an sie denken brauche, weil sie hier sei. Dann hakt sie sich bei ihm unter und geht los. Picard behauptet, dass er momentan sehr beschäftigt sei. Lwaxana interessiert dies allerdings nicht und sie spricht an, dass sie von [[Deanna Troi|ihrer Tochter]] erfahren hat, dass sie Besuch von einer interessanten Persönlichkeit bekommen. Picard sagt, dass der führende Wissenschaftler von Kaelon II an Bord kommt, [[Doktor]] [[Timicin]]. Lwaxana hat von diesem Planeten noch nie gehört und Picard sagt, dass es sich um eine ziemlich delikate Angelegenheit handelt. Sie haben zum ersten Mal echten Kontakt mit einer sehr zurückgezogen lebenden Rasse und sie geben einen diplomatischen Empfang. Lwaxana will daran schon teilnehmen. Sie gehen dann in den Transporterraum und Picard lässt [[Miles O'Brien]] Timicin an Bord beamen. Er stellt La Forge vor. Timicin sieht sich im Transporterraum um und sagt, dass er das erste Mal auf einem Raumschiff der Föderation ist. Picard reicht ihm die Hand und Timicin scüttelt schüttelt diese. Er kennt dieses Ritual, weil ihm davon berichtet wurde. Lwaxana räuspert sich nun und wird von Picard vorgestellt. Diese ergänzt gleich ihren vollen Titel als Tochter des fünften Hauses, Haltern des heiligen Kelches von Rixx und der Ringe von Betazed. Dann fragt sie Timicin, was er zum Dinner vorhabe. Timicin weiß nicht so recht und Picard weist darauf hin, dass sie eine Menge Arbeit vor sich haben. Lwaxana erklärt, dass der Captain eines Raumschiffs als erstes für das Wohlbefinden seiner Gäste sorgen solle. Lwaxana zieht Timicin nun aus dem Transporterraum und will sich mit ihm unterhalten. Picard folgt ihnen. Im Transporterraum sagt La Forge zu O'Brien, dass er mit dem Captain nicht tauschen möchte.
==== Akt I: Die Botschafterin und der Wissenschaftler ====
[[Datei:Lwaxana besucht Timicin im Maschinenraum.jpg|thumb|Lwaxana besucht Timicin im Maschinenraum.]]
Als man im [[Maschinenraum]] an diesem Projekt arbeitet, sagt Timicin, dass sie die Temperatur bei 220 Millionen Grad stabilisieren müssen. Sie werden aber von Lwaxana gestört, die sie auffordert die blödsinnigen PADDs vom Tisch zu räumen. La Forge will ihr gerade erklären, was darauf steht, als Lwaxana sagt, dass sie inzwischen Stunden hier verbracht haben. Sie überredet sie zu einer Pause und berichtet, dass sie eine Pastete mitgebracht hat. Lwaxana stellt nun Homn, ihren Kammerdiener , vor und sagt, dass er wenig redet. La Forge sagt sarkastisch: <q>Wie kann er auch.</q> Data sagt, dass es stimmt, dass sich normalerweise, die intellektuelle Kapazität intelligenter Wesen proportional zum Abbau von Nährstoffen verringert. La Forge unterbricht Data und sagt, dass er nicht auch noch anfangen soll. Timicin sagt, dass Lwaxana eine kluge Frau sei und ihnen eine Pause gut tun werde. Lwaxana sagt, dass die beiden sie Mrs. Troi ennen. Er könne sie Lwaxana nennen. Dann wendet sie sich dem Wissenschaftler zu und begleitet ihn durchs [[Raumschiff|Schiff]]. Wenig später betreten sie den Turbolift und sie erzählt, dass sie herkam, als sie erfuhr, dass das Schiff ihrer Tochter ziemlich nah an Betazed vorbeifliegt. Sie klopft an die Wand des Turbolifts und befiehlt ihm nach Deck 8 zu fahren. Timicin erzählt, dass er auch schon eine erwachsene Tochter hat und diese bereits einen kleinen Sohn hat. Lwaxana fragt, ob er verheiratet ist. Timicin erzählt, dass seine Frau vor einigen Jahren starb. Ihr eindeutiges Angebot muss er aber ausschlagen. Sie gehen auf den Gang hinaus. Lwaxana fragt, wieso sein Volk den Planeten nicht einfach verlassen hat. Timicin sagt, dass der Planet ihre Heimat ist und seine Vernichtung, auch die Vernichtung ihres Volkes bedeute. Lwaxana sagt scherzhaft, dass sie sich dann anstrengen sollten. Sie will ihn noch zu einem Gute-Nacht-Trunk einladen und erwähnt, dass ihr kammerdiener Kammerdiener woanders schläft. Timicin sagt, dass sie amüsant ist und ihn zum lachen bringt. Lwaxana bittet ihn, einfach "Ja" zu sagen, damit er noch mehr zum lachen hat. Timicin muss jedoch ablehnen und Lwaxana geht in ihr Quartier.
==== Akt II: Der Test ====
==== Akt V: Familie ====
Picard stimmt zu, aber der Wissenschaftsminister hat dafür kein Verständnis, er verlangt von Timicin zurückzukehren. Der Mnister Minister sagt, dass sich Timicins Verwandte schon versammeln, um seine Auflösung beizuwohnen. Timicin sagt ihm, dass er glaubt, dass die Zeit gekommen sei, dass ihr Volk überprüfen solle, ob die Auflösung nicht überholt ist. Der Minister fragt, ob man ihn gezwungen hat das zu sagen, oder ob man ihn unter Druck gesetzt hat. Timicin sagt, dass sie ihn vielleicht beeinflusst, aber nicht gezwungen haben. Picard sagt, dass ihr einziger Einfluss, ihr beispielhaftes Verhalten sei. Timicin habe seine Entscheidung aus freien Stücken gewählt. Der Minister kann jedoch nicht verstehen, dass ein Mann wie Timicin freiwillig seine eigene Kultur ablehnt. Timicin sagt, dass niemand so viel von diesem Projekt versteht, wie er. Andere werden zehn Jahre brauchen, um so weit zu kommen. Er könne es in der Hälfte der Zeit schaffen. Der Minister sagt, dass andere seine Arbeit vollenden werden, wie er die Arbeit von Anderen fortsetzte. So sei es immer gewesen und so werde es immer sein. Riker ruft nun Picard und informiert ihn, dass zwei kaelonische Kriegsschiffe aufgestiegen sind und sich auf Abfangkurs nähern. Der Minister sagt Picard, dass die ''Enterprise'' angegriffen werden wird, wenn sie versuchen sollte, den Orbit zu verlassen. Timicin will noch etwas sagen, doch der Minister beendet die Kommunikationsverbindung. Timicin sagt, dass es nicht hätte passieren dürfen und versagt hat. Picard sagt, dass er nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat und fragt, was er hätte tun können. Timicin sagt, dass er den Dingen seinen Lauf lassen und nach Hause zurückkehren hätte können. Er fragt, ob er das Richtige getan hat. Picard sagt, dass nur Timicin selbst diese Frage beantworten kann. Er sagt, dass Lwaxana versteht zu überzeugen. Sie gehen dann auf die Brücke. Worf meldet, dass sich die Kriegsschiffe nähern. Timicin will jedoch kein Blutvergießen seinetwegen. Dr. Crusher und Timicin verlassen die Brücke und Worf analysiert das Offensivpotenzial der Schiffe.
Im Maschinenraum sagt Timicin Data und La Forge, dass sie den Kaeloniern seine neuen Theorien über die Neutronenwanderung übermitteln müssen. Das haben sie versucht, doch sie akzeptieren keine Berichte mehr von ihm. Timicin will eine Verbindung mit dem Computer im Wissenschaftsministerium herstellen. La Forge sagt, dass die Möglichkeit abgeschaltet wurde. Timicin fragt, ob sie die Lösung nicht akzeptieren werden, selbst wenn er die Lösung findet. Er fragt, ob er eine größere Bedrohung für seine Welt sei, als eine sterbende Sonne. Dann bemerkt er Lwaxana in der Nähe stehen.
[[Datei:Lwaxana und Troi sprechen über ihre Gründe sich für Timicin einzusetzen.jpg|thumb|Lwaxana und Troi sprechen über ihre Gründe sich für Timicin einzusetzen.]]
Lwaxana spricht mit ihrer Tochter. Sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie Recht hat. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen. Hier und da habe sie über die Stränge geschlagen, aber sie lebe ihr Leben gern. Sie fragt sich, ob es falsch war, dass sie Timicin überredet hat, sich für das Leben zu entscheiden. Sie sagt, dasssie dass sie vielleicht nur wollte, dass er lebt, damit er ihr Gesellschaft leistet. Deanna sagt, dass das sicher ein Grund war, aber nicht der Einzige. Lwaxana meint, dass sie sehen soll, was sie ihm angetan hat. Er scheint ihr ein Mann zu sein, der seinen Glauben verloren hat. Ihr war nicht bewusst, wie tief diese Auflösungsliturgie in seiner Gesellschaft verankert ist. Deanna sagt, dass Rituale dazu dienen, eine Gesellschaft zusammen zu halten, sowohl gute als auch schlechte. Lwaxana sagt, dass dieses hier ein schlechtes sei. Deanna sagt, dass dies ihre Sichtweise sei. Lwaxana antwortet, dass dies die Sichtweise eines jeden, vernünftigen, erwachsenen und intelligenten Menschen sein sollte. Jedoch ist sie das nicht. Da klingelt es und Deanna öffnet die Tür. Timicin tritt ein und will Lwaxana sprechen. Deanna verlässt daraufhin den Raum. Lwaxana fragt Timicin, ob er wieder zurückgeht. Er fragt, ob sie glaubt, dass er sie liebt. Lwaxana geht zu ihm. Timicin versichert ihr seine Liebe. Wenn die Liebe sein einziger Grund ist, warum er weiterleben will, dann ist das fast genug, reicht aber nicht ganz. Er darf nicht so egoisitisch egoistisch sein. Sie umarmen sich und Timicin sagt, dass er nicht der Mann ist, der eine Revolte anführen kann.
Timicin verabschiedet sich im Transporterraum von Picard und entschuldigt sich für die Unruhe, die er an Bord gebracht hat. Picard sagt, dass er es zutiefst bedauern würde, wenn er zurückkehrt, nur um diplomatische Spannungen zu verhindern. Timicin sagt, dass es um viel mehr gehe. Er will seinem Volk auch empfehlen, bei einem neuen Test wieder die Unterstützung der Föderation zu suchen. Dann tritt er auf die Transporterplattform. Timicin sagt, dass er sich bereits verabschiedet habe. Da kommt Lwaxana mit ihrem Koffer. Timicin ist überrascht, sie zu sehen. Lwaxana Troi geht mit ihm, um seiner Auflösung beiwohnen zu können, da sich seine Lieben um ihn scharen, bei seiner Auflösung. Sie bittet um Erlaubnis von Bord gehen zu dürfen und verspricht Picard, keine Probleme zu verursachen. Er gewährt diese und Lwaxana wird mit Timicin von O'Brien auf den Planeten gebeamt.
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;Lwaxana Troi:Wozu ist dieses kleine Knöpfchen hier, Mister Wuff?
;Worf:Bitte, Madam. Das ist ein TorpedoabschußinitiatorTorpedoabschussinitiator. Und ich heiße, ich heiße Worf, Madam, nicht Wuff!
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{{Dialogzitat|