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Star Trek II: Der Zorn des Khan

6 Bytes hinzugefügt, 22:55, 4. Jul. 2020
Langfassung: Khan sprengt keine Genesis Matrix sondern das Genesis-Projektil das wiederum die Genesis-Matrix erzeugt.
Im Nebel entbrennt daraufhin ein wahres Katz-und-Maus-Spiel, wie es tödlicher nicht sein könnte, da beide Schiffe blind agieren. Lediglich die gewöhnlichen Sinne und Reflexe der Crew sind hier ausschlaggebend. Durch Khans unerfahrenes, zweidimensionales Denken und die unschätzbare Erfahrung Kirks gelingt es diesem sogar, die aufgrund der Umweltverhältnisse im Nebel wenigen abgegebenen, manuell gesteuerten Schüsse durchaus präzise zu platzieren und die Reliant nach und nach kampfunfähig zu schießen. Der Enterprise gelingt es sogar, die Brücke der Reliant sowie den Großteil von Khans Crew auszuschalten, womit das Schiff lediglich zu Treibgut wird. Allerdings erleidet auch die Enterprise erneut schwere, substantielle Schäden, als ein Treffer der Reliant den Hauptreaktor trifft!
Khan selbst überlebt allerdings das Gefecht mit der Enterprise, wenn auch schwer verletzt. Als Admiral Kirk, entgegen seinen Gefühlen, allerdings im Einklang mit den Vorschriften der manövrierunfähigen Reliant die Kapitulation anbietet, aktiviert der geschlagene, in die Ecke gedrängte Augment mit letzter Kraft den Countdown zur Sprengung der des Genesis Matrix-Projektil. <q>Der Hass siegt jetzt, ich speie meinen letzten Atem auf dich, Kirk!</q>
Auf der ''Enterprise'' bemerkt man die Energiewelle des Projektils, kann sich aber vorerst keinen Reim darauf machen. Erst David Marcus erkennt darin die „Genesis-Welle“. Da eine Entschärfung unmöglich ist, muss die ''Enterprise'' den Rückzug antreten – allerdings ohne einen funktionierenden [[Warpantrieb]], was aber nicht reicht, um der in vier Minuten erzeugten Explosion zu entkommen. Also begibt sich Spock, von den anderen unbemerkt, in den [[Maschinenraum]], in voller Absicht, um den Reaktor wieder in Gang zu bringen, wohl wissend, dass es seine letzte Aktion sein würde. Denn der Strahlung im Inneren ist selbst ein Vulkanier mit seiner "übermenschlichen" Physiologie nicht gewachsen. Eilig hastet er zur Reaktorkammer, wo er allerdings von McCoy, der sich gerade um den verletzten Scotty kümmert, aufgehalten wird. <q>Sind Sie wahnsinnig, Sie gehen da nicht rein!</q>
Doch Spock ist entschlossen. Um eine unnötige und vor allem zeitlich nicht relevante Diskussion mit dem Doktor zu vermeiden, setzt er ihn kurzerhand mit dem [[vulkanischer Nackengriff|Nackengriff]] außer Gefecht. Sein „Ende“ unmittelbar vor Augen verschmilzt er noch kurz seinen Geist mit McCoy und überträgt ihm seine [[Katra]], ehe er in den [[radioaktiv|hochradioaktiven]] Bereich vordringt. Auch unter den fortwährenden Protesten Dr. McCoys und Montgomery Scotts arbeitet Spock verbissen daran, den Warpantrieb wieder instand zu setzen. Inzwischen resigniert man auf der Brücke, denn man weiß, dass man es nicht schaffen würde, würde nicht noch ein Wunder geschehen. Im selben Augenblick melden die Anzeigen allerdings einen funktionierenden Hauptreaktor. Kirk, in der irrigen Annahme, Mr. Scott hätte doch noch ein Wunder vollbracht, gibt umgehend den Befehl zum Start. Nunmehr mit Warp verlässt das Schiff die Gefahrenzone, als die Reliant auch schon detoniert. Die Enterprise ist gerade noch entkommen. Durch die Detonation der des Genesis-Matrix Projektil formt sich in einem beeindruckenden Schauspiel die Materie des Nebels zum [[Genesis-Planet]] um. Während die Brückencrew das Spektakel am [[Hauptbildschirm]] mitverfolgt, ruft McCoy seinen Freund Kirk in den Maschinenraum. Erst jetzt bemerkt dieser, dass Spock nicht mehr auf der [[Brücke]] ist.
==== Akt VI: Der Weltraum,… ====
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