Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Picard macht Urlaub

4 Bytes entfernt, 11:58, 12. Jun. 2020
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
====Akt I: Erholung auf Risa====
[[Datei:Enterprise-D im Orbit von Risa.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im Orbit um Risa.]]
Picard bearbeitet ein [[PADD]], als das Signal der [[Tür]] seines Bereitschaftsraumes ertönt. Nach der harschen Aufforderung <q>Reinkommen!</q> betritt [[Doktor|Dr.]] [[Beverly Crusher|Crusher]] den Raum. Sie berichtet, ein [[Besatzung]]smitglied vernachlässige seine Gesundheit, es treten die typischen Symptome auf: Erschöpfung, Reizbarkeit und Verspannung. Die Symptome würden jedoch leichtfertig ignoriert. Picard ist der Ansicht, dass es sich harmlos anhöre, Crusher erwidert, sie möchte, dass es das auch bleibt. Crusher schlägt eine [[Woche]] [[Landurlaub]] als Therapie vor, Picard hält das für ausgeschlossen, Beverly wisse, dass er Urlaub verabscheue. Diese ist jedoch der Ansicht, dass sich seine Abscheu nicht gegen den Urlaub selbst, sondern lediglich gegen den Antritt eines solchen richtet. Wenn er erst einmal dort angekommen sei, würde er es mögen, er selbst habe seinen letzten 4-Tage-Urlaub auf [[Zytchin III]] als erholsam bezeichnet. Picard bietet an, während der einwöchigen Überholungsphase der ''Enterprise'' auf der Sternenbasis 12 werde er alle angebotenen [[Freizeitaktivitäten]] der Station nutzen. Crusher lässt sich jedoch nicht darauf ein. Einem Techniker beim Befüllen der Deuteriumtanks zuzusehen, sei kein Urlaub. Er solle an einen richtigen Urlaubsort. Picard erwähnt nun das [[Astrophysisches Zentrum|astrophysische Zentrum]] auf [[Icor IX]], dass ein Symposium über Wandercluster veranstaltet und er bereits daran dachte, teilzunehmen. Dr. Crusher blickt genervt zur Decke und sagt, dass es keine Erholung sei, sich zu beschäftigen. Er soll sich einen schönen Ort aussuchen, wo er sich erholen kann. Der Captain verspricht, ernsthaft darüber nachzudenken und beendet das Gespräch.
====Akt II: Die erste Urlaubsbekanntschaft====
[[Datei:Risa_2366.jpg|thumb|Risa, das Urlaubsparadies.]]
Am [[Strand]] hat der Captain es sich gemütlich gemacht, um seiner Lektüre nachzugehen, als vor seinen Augen ein [[Hoverball]] auftaucht. Seine Besitzerin entschuldigt sich, sie könne noch nicht so recht mit dem Gerät umgehen. Sie stellt sich als [[Joval]] vor, sie arbeite hier und erklärt ihm, alles zu tun, was seinen Aufenthalt noch angenehmer machen würde. Picard ist amüsiert, sie sei bereits die fünfte Frau, die ihm dieses Angebot gemacht habe. Er wolle jedoch lediglich in der Sonne sitzen und sein Buch lesen – alleine. Auf die Frage hin, was er später vorhabe, antwortet er, er habe so weit noch nicht vorausgeplant. Joval schlägt [[Schwimmen]] und eine anschließende [[Massage]] vor. Joval ist verwirrt, er sage er wolle alleine sein, dennoch stelle er das [[Horga'hn]] auf. Picard antwortet, er habe es gerade erst gekauft, und will von Joval wissen, ob es eine besondere Bedeutung habe. Diese erklärt, das Horga'hn sei das risianische Symbol für [[Geschlechtsverkehr|Sexualität]], wenn man eines besitze, könne man sich auf seine Kräfte verlassen. Das Zurschaustellen bedeute, man wünsche [[Jamaharon]]. Picard bemerkt, Riker auf den Leim gegangen zu sein und erklärt, er habe es für einen Freund gekauft. Joval hält Picards Verhalten für äußerst rätselhaft und verabschiedet sich. Als sie weg ist, sieht Picard sich um und versteckt das Horga'hn schnell unter einer Decke.
[[Datei:Picard und Vash.jpg|thumb|Jean-Luc Picard und Vash auf Risa.]]
Kaum ist Joval verschwunden, stellt sich der Ferengi aus der Lobby in die Sonne. Er behauptet zu wissen, dass Picard <q>mit ihr arbeitet</q>. Er warnt den Captain, das sei ein Fehler. Picard fühlt sich nicht angesprochen, der Ferengi jedoch ist der Ansicht, Picard solle nicht versuchen, es zu leugnen. Picard entgegnet, er wisse nicht, worum es gehe und habe auch nichts damit zu tun. Der Ferengi verlangt von Picard <q>ihr</q> zu sagen, er wolle die [[Diskette]] zurück haben. Picard insistiert, dass er mit dem falschen Mann rede, der Ferengi lässt jedoch nicht locker und verlangt von Picard sich vernünftig zu verhalten. Picard jedoch entgegnet, was Ferengi verlangten, interessiere ihn grundsätzlich nicht. Der Ferengi meint, dass er nicht mit sich spaßen lasse. Bestimmt spricht er den Ferengi an: Er kam nach Risa um Urlaub zu machen, er kennt die Frau, von der der Ferengi spreche, nicht und habe auch nie irgendeine Diskette gesehen. Der Ferengi hält das für Lügen, er behauptet, die Diskette gehöre ihm – und auch die Frau gehöre ihm. Erbost zieht er von dannen und der Captain meint, endlich seine Ruhe zu bekommen.
====Akt IV: Dem Ziel so nahe====
[[Datei:Höhle auf Risa.jpg|thumb|In den Höhlen von Risa.]]
Die beiden [[Archäologie|Hobbyarchäologen]] lernen sich auf ihrem Marsch besser kennen. Picard will hier übernachten und Vash ist einverstanden. Er meint, dass sie schneller vorangekommen seien, als er erwartet hätte. Vash fragt, ob das als Kompliment zu verstehen sei und Picard bejaht dies. Vash beichtet auch eine Lüge: Sovak hat für die Diskette bezahlt, aber sie hat sie nicht gestohlen. Nach dem [[Tod]] des Professors und fünf Jahren Arbeit sah sie sich im Recht, die Daten zu nehmen. Picard sagt ironisch, dass man eine Frau beschützen muss, die es schafft einen Ferengi zu betrügen. Sie schlagen ihr Lager für die Nacht auf und nach einem Streit um die Decke finden sie schnell einen Weg, sich die Decke zu teilen. Vash meint, dass er viel Glück hat, sie zu treffen, da er sonst immer noch in der Sonne liegen und sich entspannen würde. Ein Mann wie Picard brauche einen aufregenden Urlaub. Picard fragt zurück, ob sie es Aufregung nenne, in einer Höhle zu übernachten und etwas zu suchen, dass es vielleicht gar nicht gibt. Vash meint, dass er und sie sich ähnlich seien und deswegen so gut auskommen würden. Sie kommen sich näher und Picard küsst Vash.
2.566
Bearbeitungen

Navigationsmenü