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==== Prolog ====
[[Hikaru Sulu]] meldet auf der Brücke der ''[[USS Enterprise (NCC-1701)|Enterprise]]'', dass die Messwerte jetzt klarer werden und aus einem Sternensystem direkt vor ihnen kommt. [[Spock]] meint, dass er nicht weiß, wohin sie gebracht werden. Es ist ein unerforschtes Gebiet. Sulu meldet, dass sie nun den Planeten auf dem Schirm haben. Er gehört zur Klasse M und vor einer halben Million Jahren wurde seine Atmosphäre durch eine Naturkatastrophe zerstört. Auf einmal meldet sich auf der [[Brücke]] eine fremde männliche Stimme, die verspricht, dass alle Fragen zur rechten Zeit beantwortet würden. Kirk fragt Uhura, ob sie versehtnliche ine versehentlich eine Frequenz offen hat, was sie verneint. Die Stimme stellt sich mit [[Sargon]] vor und erklärt, auf physischer Ebene ''tot'' zu sein. Er lädt [[James T. Kirk|Kirk]] und seine Crew zu einem Besuch ein.
==== Akt I: ====
Im [[Transporterraum]] wartet außer [[Leonard McCoy|Dr. McCoy]] und zwei Wachleuten die Astrobiologin [[Ann Mulhall|Dr. Ann Mulhall]], die ebenfalls von Sargon eingeladen worden ist. Eine Stimme hat ihr gesagt, dass sie sich zum Dienst melden sollte.Es stellt sich heraus, dass die von Sargon eingegebenen Transporterkoordinaten auf eine Höhle hinweisen, die über hundert Meilen tief unter der Oberfläche liegen. Dr.McCoy, der sowieso nie viel vom Beamen gehalten hat, ist nun umso weniger begeistert. Da aber die Transporterkoordinaten vertrauenswürdig erscheinen, treten sie die Reise an. Bevor Scotty jedoch die Schalter bedienen kann, schaltet sich der Transporter von selbst ein – d.h., er wird von Sargon bedient – und der Landetrupp dematerialisiert sich – mit Ausnahme der beiden Wachen, die Sargon offensichtlich für überflüssiges Personal hält.
Die vier Verbliebenen materialisieren sich in einer Höhle, die laut Spocks [[Tricorder]] etwa zur Zeit der Katastrophe in den Felsen geschnitten worden ist, also vor rund 500.000 Jahren. Mulhall gibt einen Atmosphärenbericht. Es gibt etwas mehr Sauerstoff, als auf der Erde, sonst alles normal. McCoy vermutet, dass es eine Art Belüftungssystem gibt, da die Luft frischer wird. Da öffnet sich der Eingang zu einem Nebenraum, in dessen Mitte auf einer Art Sockel eine fluoreszierende Kugel ruht, deren Licht im Rhythmus von Sargons begrüßenden Worten stärker und schwächer wird. Spock wird ermutigt seinen Tricorder zu nutzen und er ortet nur reine Energie. Sargon meint, dass nur sein Geist überlebt habe. Er meint, dass ihre Körper denen der Menschen ähnelten, aber ihr Geist weiter entwickelt war. Vor 600000 Jahren haben sie mit ihren Raumschiffen die Galaxie besiedelt. So sind ihre Reisenden irgendwann auf dem Planeten gelandet sind. Mulhall erwidert, dass nach ihren Erkenntnissen alle Entwicklungen auf der Erde von dort ausgingen. Spock mekrt merkt allerdings an, dass gewisse Phänomene der irdischen Geschichte dadurch erklärt werden könnten. Sargon antwortet, dass dies alles nur Spekulationen seien, da alle ihre Forschungsdaten bei der großen Katastrophe verloren gingen. Sargon erklärt ihnen, dass der Planet durch einen verheerenden Krieg mittels ihrer geistigen Fähigkeiten unbewohnbar geworden sei und dass einige wenige auserwählt worden seien, in energetischem, das heißt körperlosem Zustand weiterzuleben. Sargon übernimmt nun vorübergehend Jims Körper und meint, dass er wieder Sehen kann und in die Lungen wieder Luft strömt und das Herz reines, frisches Blut in die Adern pumpt. Er fühlt sich nach einer halben Million Jahren stark und meint, dass Kirk einen exzellenten Körper hat. Er will nun verhandeln. Spock stimmt dem zu und fragt, ob er den Körper wieder verlassen kann und Sargon versichert, dass es Kirk gut gehe. Sein geist Geist sei allerdings zu schwach um aus der Kugel heraus zu kommunizieren. McCoy stellt unterdessen fest, dass sich der Herzschlag von Kirk verdoppelt hat und er sterben wird. Spock fragt, wozu sie eigentlich hier seien. Sargon erklärt, dass es zwei weitere Urnen in einem weiteren Raum gibt. Sie sind für Spock und Ann Mulhall bestimmt, damit sie ein neues Leben beginnen können.
==== Akt II: ====
Thalassa und Sargon erinnern sich derweil an einen gemeinsamen Ausflug zu einem See. Sargon meint, dass sie seine Hand hielt, wie jetzt auch. Dann gibt er ihr einen Handkuss und meint, dass sie solche Erinnerungen vermeiden sollten. Da kommt Henoch herein und meint, dass Thalassa das Gefühl zu leben genießen solle, da sie in zwei Tagen nur noch ein Roboter sei. Sargon erklärt, dass sie die Menschen lehren können, es besser zu machen als sie. Sargon hat nun schmerzen, doch beruhigt er Thalassa, dass es ihm nach der nächsten Injektion besser gehen würde.
Auf der Krankenstation nimmt Chapel derweil eine Spritze in die Hand, als sie von Dr. McCoy gefragt wird, was der Stoffwechselumsatz bei ihren Patienten macht. Chapel erklärt, dass die Werte ausgezeichnet sind und er sie noch einmal überprüfen könne. Sie versucht sich nun an etwas zu erinnern, was sie ihm sagen wollte. Jedoch kann sie es nicht sagen. Sie ist froh, dass das Medikament wirkt. McCoy lässt sie sich ausruhen und willdie will die nächsten Injektionen verabreichen. Doch Chapel fühlt sich durchaus im Stande, diese zu verabreichen.
Thalassa besieht sich ihr Spiegelbild. Da kommt Scott mit einem Bauteil herein und sie meint, dass die [[Negaton-Hydrospule]]n als nächste drankommen. Sie fragt, ob Sargon die Zeichnungen fertig hat. Scott meint, dass er es hinbekommt, doch versteht er nicht, wie das Drahtgerüst funktioniert. Er meint, dass es ein Schrotthaufen sei. Da tritt Henoch ein und erklärt, dass es tausend Jahre halten und viel stärker sein wird. Spock meint, dass es ein [[Gefängnis]] für tausend Jahre sei. Sargon hat seinen Vorschlag die Körper zu behalten, abgelehnt und Thalassa bekräftigt, dass dies nicht geht. Er erinnert sie nun daran, dass sie beim Erwachen in diesem Körper dachte, es wäre schön wieder zu atmen. Er erinnert sie daran, was sie mit ihrem Wissen für die Menschen tun könnten und ob die Körper nicht eine akzeptable Gegenleistung wären. Dann geht sie.
==== Akt IV: ====
{{:Logbuch/TOS/2x22/3}}
McCoy, Chapel und eine Krankenschwester behandeln derweil Kirk, dessen Körperfunktionen stabil sind. Thalassa meint zu Henoch, dass sie sich fragt, wieso er immer noch an dem Androiden arbeitet, wo sie doch beide wüssten, dass er ihn nicht benutzen wird. Henoch will den Austausch nun vollziehen, doch Thalassa meint, dass sie so nicht leben kann und will. Sie begibt sich daraufhin auf die Krankenstation und meint zu Dr. McCoy, dass sie vielleicht gemeinsam ihren Captain retten können. Sie erklärt, dass sie über Kräfte verfügen, die sie unter Sargons Führung nie anwenden dürfen. Sie meint, dass sie diesen Körper gern behalten würde, was Henoch denkt, kann sie nicht sagen. Sie meint, dass er schweigen kann und niemand, außer ihm weiß, dass sie nicht Ann Mulhall ist. Sie erklärt, dass sie sich einfach nehmen könnten, was sie wollen. Daher solle McCoy das Spiel mitspielen. Der Arzt erklärt, dass er sich nicht erpressen lässt und Arzt ist. Thalassa bezeichnet ihn nun als [[Medizinmann]] unter Wilden. Sie meint, dass ein einziger Gedanke von ihr genügt um ihn zu vernichten. Daraufhin quält sie McCoy mit einem Energiefeld, lässt dies aber sogleich wieder enden. Sie entschuldigt sich. Da ertönt die Stimme von Sargon, der berichtet, dass er wusste, dass sie sich für das richtige entscheidet. Sargon berichtet, dass er sich mit sienem seinem Geist in die Materie des Raumschiffes flüchten konnte. Da kommt Chapel hinzu und Thalassa meint, dass sie noch viel zu erledigen haben.
Als McCoy den Raum verlässt, schließt sich die Tür und das ganze Schiff wird erschüttert. Als er gerade die Brücke rufen will, tritt Chapel heraus und McCoy geht auf die Krankenstation. Dort sieht er Kirk dastehen, der berichtet, dass er weich in den Knien ist. Mulhall ist wiedrer wieder sie selbst und Thalassa sei bei Sargon. McCoy sieht nun, dass alle drei Kugeln zerstört sind. McCoy fragt, ob er vergessen hat, dass Spock da drin war. Kirk erklärt, dass er es tun musste und die Sache zu Ende bringen muss. Daher muss er eine Spritze mit einem schnell wirkenden tödlichen Gift aufziehen.
Auf der Brücke quält Henoch in Spocks Körper derweil Uhura, die unter Schmerzen über ihrem Pult zusammenbricht. Als Sulu sich zu ihm umdreht, fragt er, ob er noch ein Exempel statuieren müsse. Kirk, McCoy und Mulhall betreten nun die Brücke und Henoch lässt sie stillstehen. McCoy will ihm schnell eine Spritze verabreichen, doch Henoch stoppt ihn und meint, dass ihre Gedanken für ihn, wie ein offenes Buch seien. Daraufhin bringt er Chapel dazu McCoy die Spritze abzunehmen und sie diesem zu injizieren. Chapel injiziert sie jedoch Spock/Henoch. Daraufhin meint er, dass er einfach in einen anderen Körper überwechseln würde. Da bemerkt er Sargon und bittet ihn um Gnade. Jedoch bricht er nun zusammen. Kirk eilt zu Spock und bedauert den Tod seines Freundes Spock. Da vernehmen sie die Stimme von Sargon, der meint, dass er nicht zulässt, dass jemand, der ihm so nahe steht geopfert wird. Die Brücke wird kurz in ein blaues Licht getaucht und dann steht Spock wieder auf. Kirk fragt erstaunt, ob Spock lebe. McCoy merkt erstaunt an, dass in der Spritze genug Gift für zehn Vulkanier war. Sargons Stimme erklärt, dass er wusste, dass Henoch McCoys Gedanken lesen würde und er daher fest glauben musste, es wäre Gift in der Spritze. Henock floh aus seinem Körper, weil er den Tod fürchtete. Kirk fragt nun, wo Spock sich denn aufhielt, als die Kugeln zerstört wurden. Dann blickt er zu Chapel und sie meint zu McCoy, dass ihr Verhalten ihm wohl etwas merkwürdig vorkam. Spocks Bewusstsein wurde von ihr übernommen und dies könnte einen schon verwirren. Sargon bedankt sich dafür, dass sie bereit waren, ihnen zu helfen. Kirk fragt, ob sie noch etwas für sie tun könnten. Sargon bejaht und bittet noch einmal ihre Körper übernehmen zu dürfen. Daraufhin. übernehmen sie die beiden noch einmal. Thalassa bittet Sargon, ihr zu versprechen, dass sie sich nie trennen und er sie so in Erinnerung behält. Sargon ist einverstanden, bekundet seine Liebe und küsst sie. Dann verlassen beide die Körper von Chapel und Kirk und die ''Enterprise''. Chapel meint derweil, dass die Zeit mit Spock herrlich war.