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Deanna Troi sagt Picard, dass es typisch für ihre Mutter sei, etwas zu tun, was niemand erwarte.
Ein Schreck durchfährt die Botschafterin, als sie kurz nach dem Beamen im Transporterraum die steifen Delegierten erblickt. Mit gewissem [[Diplomatie|diplomatischem]] Geschick merkt sie an, so etwas wie die beiden zuletzt als Hauptgericht serviert bekommen zu haben. Sie benimmt sich außerordentlich exzentrisch und macht dem Captain Komplimente wegen seiner Beine. Dann meint sie zu O'Brien, dass ihr Diener wartet und sie ihn an Bord beamen können. Bald darauf materialisiert sich [[Homn]] auf der Plattform. Sie meint zu Picard, dass er sich an Homn sicher noch erinnern kann. Dieser antwortet, dass es schwer sei Homn zu vergessen. Sie meint, dass sie ihn in ihren Diensten belassen hat, trotz der lüsternen Gedanken. Als er das Gepäck anhebt, lässt Lwaxana es stehen. Die Ehre, Lwaxanas Gepäck zu tragen, überlässt er diesmal lieber seinem [[erster Offizier|ersten Offzier]]. Auf dem Weg zu ihrem Quartier lobt Lwaxana telepathisch die Beine Rikers. Ihre Tochter erinnert sie telepathisch daran, dass Männer nicht mehr das Eigentum der Frauen seien. Lwaxana findet, dass dies ein [[Brauch]] sei, den sie wieder einführen sollten. Im Quartier angekommen, meint Riker, dass es ihm ein Vergnügen war und geht dann. Picard will sich auch verabschieden, doch Lwaxana lädt ihn zu einem <q>kleinen betazoidischen Empfang</q> ein. Lwaxana schwärmt ihrer Tochter von Picard vor, der ein kultivierter und sympathischer Mann sei. Allerdings tut sie es eher geringschätzig, wie es aus einer alten betazoidischen Tradition, Männer zu besitzen, resultiert. Sie meint, dass er manchmal etwas spießig, aber insgesamt nicht schlecht sei. Deanna meint, dass sie spricht, als ob sie den Wert einer Ware abschätzt. Lwaxana antwortet, dass Männer so etwas wie eine Ware seieneseien, ganz besonders Humanoide. Sie fragt, ob ihr Vater unglücklich war. Deanna vernenitn verneint dies, er habe sie angehimmelt. Dennoch werde sie Männer nie wie ihre Mutter sehen. Ihre Mutter ist sich jedoch sicher, dass Deanna sie so sehen wird, wenn sie älter wird. Dann lobt sie die Schönheit ihrer Tochter.
[[Datei:Offiziere amüsieren sich über Lwaxanas Kompliment für Picards Beine.jpg|thumb|Die Offiziere amüsieren sich über Lwaxanas Kompliment.]]
==== Akt III: Flucht in die Phantasie ====
[[Datei:Picard legt die Füße hoch.jpg|thumb|Picard legt die Füße hoch.]]
Er betritt das Holodeck und sieht einen Mann in der Ecke stehen, der eine [[Zeitung]] liest. Picard betritt sein Büro und seine Sekreätrin Sekretärin [[Madeline]] begrüßt ihn. Sie meint, dass er nicht albern sein soll und fast so tut, als hätte er sie ein Jahr nicht gesehen. Sie teilt ihm mit, dass er zwei Besucher hat. Picard erkundigt sich, ob sie neue Fälle haben und Madeline antwortet, dass es bei ihrem letzten Fall um einen Diebstahl auf der [[Hochzeit von Kanaan]] ging. Der Vermieter war außerdem da. Er will seine Kohle sehen, oder er schmeißt ihn raus. Picard fragt nach Kohle. Madeline sagt, dass sie auch seit einem [[Monat]] kein [[Geld]] gesehen hat. Sie weiß, dass es für ihn hart ist, weil er im [[Krankenhaus]] gelegen hat. Allerdings hat auch sie Verpflichtungen. Picard meint, dass er lieber zusehen sollte, dass er einen neuen Fall bekommt. Dann geht er in sein Büro und hängt seinen Mantel auf. Er schaltet das [[Radio]] an und blickt aus dem Fenster.
Im [[Holoroman]] angekommen, ist er nun für niemanden mehr zu sprechen, was bei Lwaxana auf große Empörung stößt, als ihre Tochter ihr davon berichtet. Lwaxana kann nicht glauben, dass ihm seine beruflichen Pflichten wichtiger seien, als sie. Völlig unbeirrt lässt sie plötzlich auch von Picard ab und wendet sich einem Alternativplan zu. Troi fragt nach, doch Lwaxna ist der Meinung, dass sie die Situation fest im Griff hat.
[[Datei:Slade Bender zielt auf Picard.jpg|thumb|Slade Bender zielt auf Picard.]]
Seine Sekretärin führt einen Mann in das Büro und sagt, dass er ein Klient werden könnte. [[Slade Bender]] stellt sich vor und Picard bittet um eine Sekunde, um das Radio abzuschalten. Dann fragt er, was er für ihn tun kann. Dieser sagt, dass es um [[Alva]] geht. Picard bittet ihn etwas präziser zu sein. Der Mann erklärt nun, dass Hill wohl den Dummen spielen wolle und sagt, dass vor einer Woche ein Mann zu ihm kam und wollte, dass er seine Frau Alva findet. Picard fragt, ob er sie gefunden hat. Der Mann meint, dass Hill ihm auf die Nerven geht. Er sagt, dass Hill sie im Wasser gefunden hat, mit dem Gesicht nach unten. Picard bedauert das, doch der Mann erklärt, dass sie sich alle kaputtgelacht haben, besonders Alvas Freund der wegen Mordes angeklagt wird. Picard fragt, warum er hier ist und ob er das Honorar zurückwolle. Da zieht der Mann eine Pistole und will ihn erschießen. Picard lässt den Computer das Programm stoppen und geht hinter seinem Tisch in Deckung. Dann sagt er zum Computer, dass er sich das hier nicht so vorgestellt habe. Er will sich ausruhen und nicht Kugeln ausweichen. Daraufhin alteriert er das Programm. Er will mehr Ambiente und weniger Substanz. Der Computer fragt ihn, ob er für die Änderung das Holodeck verlassen will oder ob es gleich gemacht werden soll. Er will hier bleiben und der Computer eändert ändert das Programm. Madeline informiert Picard, dass ein Gentleman ihn sprechen will. Dieser bittet ihn herein und der Schlapphut tritt ein. Er fragt, ob Hill ein Privatschnüffler ist. Picard antwortet, dass es so jedenfalls an seiner Bürotür steht. Er meint, dass Hill wohl witzig sein wolle. Dann will er ihm einen Rat geben und tritt ihm gegenüber. Er packt Picard am Krafen Kragen und sagt, dass er einen Auftrag für ihn hat: Er soll jemanden für ihn umlegen. Picard lässt das Programm erneut alterieren. Nun stürmt ein Mann mit einer Thompson-Maschinenpistole herein. Picard stoppt das Programm und sagt, dass das alles nur Variationen sind. Dann meint er zum Computer, dass er seine Wünsche vielleicht nicht klar genug ausgedrückt hat. Der Computer antwortet ihm, dass die Flexibilität des Programms durch die Dixon-Hill-Kriminalromane begrenzt wird.
[[Datei:Worf und Wesley Crusher unterhalten sich über die Antedeaner.jpg|thumb|Worf und Wesley unterhalten sich über die Antedeaner.]]
Im Transporterraum sagt Worf zu Wesley, dass die Antedeaner selbst in ihrem erstarrten Zustand eine gewisse Würde ausstrahlen und beeindruckende Erscheinungen seien. Wesley sagt, dass sie etwas abstoßend auf ihn wirken. Da betreten Lwaxana Troi und Homn den Transporterraum. Die Botschafterin ist vom Anblick der Delegierten angewidert und meint, dass sie ihr in [[Dill]]-[[Soße]] besser gefallen würden. Dann fragt sie, wann diese "[[Fisch]]e" wieder aufwachen werden. Wesley antwortet, dass sie es erst tun werden, wenn sie Pacifica erreichen. Sie meint zu Wesley, dass er ein netter Junge ist, der eines Tages zu einem stattlichen Mann heranwachsen wird. Solange könne sie aber nicht warten. Daher wendet sie sich Worf zu und meint, dass seine Gedanken ursprünglich und wild sind, was ihr an einem Mann gefalle. Worf sagt, dass er nicht menschlich ist, doch Lwaxana bezeichnet dies als Vorteil. Erdenmönner Erdenmänner seien meist egoistisch und irrational. Unglücklicherweise sei sie nun einmal an die menschliche Gesellschaft gewöhnt und bezeichnet Worf als nette Alternative. Lwaxana fragt nun Homn, wer der nächste sei. Dieser hält sich die Hand vor die Augen und Lwaxana meint, dass sie gehen sollten. Dann verlässt sie mit Homn den Transporterraum. Wesley fragt Worf, was das ganze zu bedeuten hatte, doch dieser ist sprachlos.
Picard ist derweil nicht vollkommen zufrieden mit der künstlichen Welt der 1940er Jahre und wandelt das Programm einige Mal ab, weil es ihm zu gewalttätig ist. Statt weitere Fälle anzunehmen, geht er nun mit [[Madeline]] in die Bar zu [[Rex]]. Auf ihre Empfehlung steckt er einen [[Revolver]] ein, er würde ihn noch gut gebrauchen können.
==== Akt IV: Die Suche nach dem Richtigen ====
[[Datei:Picard nimmt von Madeline eine Zigarette an.jpg|thumb|Picard nimmt von Madeline eine Zigarette an.]]
Picard betritt die Bar und geht zum Tresen. Dort spricht der Barkeeper mit ihm und liest ihm aus der [[Zeitung]] vor, dass [[Deutschland]] im Begriff ist [[England]] anzugreifen. Madeline fragt, was da geschehen wird. Rex sagt, dass das nicht vorhersehbar ist. Madeline meint, dass sie nicht schon wieder einen Weltkrieg gebrauchen können. Picard sagt, dass sie recht haben. Allerdings führte dieser Weltkrieg zum Aufstieg der [[USA]] zur Weltmacht und beschleunigte die Entwicklung auf allen Gebieten, besonders die [[Raumfahrt]] und die [[Atomkraft]]. Ihre Einflüsse reichen bis ins 24. Jahrhundert. Rex meint, dass er Picard eigentlich nichts geben dürfte, weil er schon redet, als ob er einen in der Krone hätte, schenkt ihm dann aber doch ein. Picard fragt, was er ihm gegeben hat. Rex antwortet, dass es das ist, was er immer trinkt. Picard rät, dass es [[Scotch]] ohne [[Eis]] ist. Dann reicht ihm die Dame eine [[Zigarette]] und bestellt [[Rye and Ginger]]. Als Rex eine Geste macht, fällt Picard ein, dass er Geld benötigt. Er sagt, dass er immer vergisst Geld einzustecken. Rex meint, dass er nichts dagegen hat, dass Picard anschreiben lässt, aber sein Schuldenregister ist schon ziemlich lang geworden. Picard denkt, dass Rex ihn deswegen sprechen wollte. Doch dieser hatte einen anderen Grund: [[Jimmy Cuzzo]]. Picard sagt, dass ihm der Name bekannt vorkommt. Madeline sagt, dass er seitdem die Kanone trägt. Picard fragt, wie der Name des Falles war. Er überlegt ob es ''[[Die Papageienkralle]]'' war. Madeline sagt, dss dass Cuzo der Typ ist, der [[Marty O'Farron]] umgelegt hat. Ohne ihn, hätte man ihm nichts beweisen können. Dixons Aussage hat ihn ins Gefängnis gebracht. Rex wirft ein, dass seine Aussage dafür ebenso verantwortlich war. Picard erkennt, dass Rex ihm nicht allein gegenübertreten will. Rex meint, dass er es sich vielleicht überlegt, bevor er eine Dummheit begeht, wenn Picard dabei ist.
[[Datei:Deanna und Lwaxana Troi konkurrieren um die Männer.jpg|thumb|Deanna und Lwaxana Troi konkurrieren um die Männer.]]
Dr. Pulaski ruft die Brücke und informiert Riker, dass die Antedianer bald aufwachen werden. Da betreten Lwaxana und Homn die Brücke. Troi fragt, was sie hier zu suchen hat und es ihr nicht erlaubt ist die Brücke ohne Erlaubnis zu betreten. Lwaxana entgegnet, dass sie mit dem Turbolift einfach hochgefahren ist. Sie fragt, ob der Captain nicht hier sei. Riker antwortet, dass er gerade woanders zu tun hat. Deanna sagt ihrer Mutter telepathisch, dass sie weiß, dass diese etwas im Schilde führt. Lwaxana erwidert, dass ihre Tochter nicht so melodramatisch sein soll. Sie habe sich bereits entschieden und wirft einen Blick auf Riker. Deanna sagt, dass sie den aus dem Spiel halten soll. Lwaxana meint, dass sie ihn einfach süß findet.
Auf der Krankenstation ruft Pulaski die Brücke und meldet, dass die Antedeaner langsam zu Bewusstsein kommen. Sie schätzt, dass es noch einige Stunden dauern wird. Riker will Picard darüber informieren und verlässt die Brücke. Lwaxana wirft ein, dass sie dachte, dass die dachte , er wäre unabkämmlichunabkömmlich. Riker erklärt, dass er ihm nur die Nachricht zukommen lassen wollte. Lwaxana sagt nun, dass Riker sie bei dieser Gelegenheit gleich über sie als neues Paar informieren könnte. Sie will es gleich der Brückenbesatzung mitteilen und sagt, dass sie alle zu einem bedeutenden Ereignis auf dem Planeten Pacifica eingeladen sind. An den Gestaden der [[Westliche See|westlichen See]] wird sie in einer traditionellen Betazoidenzeremonie den beneidenswerten Commander Riker heiraten. Riker blickt verwirrt zu Troi.
==== Akt V: Das wahre Gesicht der Botschafter ====
Riker sagt verdutzt, dass er nicht weiß, was er sagen soll. Lwaxana meint, dass er nichts zu sagen braucht und sie wisse, was er sagen wolle. Dafür habe sie vollstes Verständnis. Die Einzelheiten will sie später besprechen. Lwaxana und Homn gehen nun in den Turbolift und Deanna will ihnen schon folgen. Riker hält sie jedoch am Arm fest und die Turbolifttüren schließen sich. Troi fragt Riker, wieso er sie zurückhält und ihr es irgendjemand erklären müsse. Riker will das jedoch dem Captain überlasen. Data fragt Riker, ob er die Absicht hat, aufs Holodeck zu gehen. Dieser bejaht die Frage und fragt, ob Data mitkommen will. Dieser will dies gern tun, bittet aber noch um fünf Minuten Aufschub, den Riker gewährt.
Picard unterhält sich dort mit einer Frau an der Bar. Diese erzählt von der Cousine ihrer Mutter, dem Mädchen aus [[San Antonio]]. Da bemerkt der Barkeeper, dass jemand vor der Tür steht und sie erwarten schon "ihn". Es treten jedoch Data und Riker ein, die den Captain sprechen wollen. Als der Barkeeper verwirrt reagiert, fordert Picard seine Offiziere auf ihn "Dix" zu nennen. Riker sagt nun "Dix", dass ihre Gäste aufgewacht sind. Picard entschuldigt sich nun, doch die Frau meint, dass er Rex nicht im Stich lassen kann. Picard verspricht rechtzeitig zurückzu zurück zu sein. Rex lädt sie nun auf einen Whiskey ein. Picard nimmt dfas das Angebot an und stellt seine Offiziere als [[Nails]] aus [[Chicago]] und [[Carlos]] aus [[Südamerika]] vor. Madeline und Rex werden ihrerseits vorgestellt und Picard fällt auf, dass er dessen Nachnamen nicht einmal kennt. Rex sagt, dass er gar keinen hat. Riker sagt, dass es den Anschein hat, dass eine Frau, reich und schön, die sie beide kennen, die Absicht hat ihn zu heiraten. Rex beglückwünscht RIker Riker zu dem Volltreffer. Dieser nimmt einen Schluck aus seinem Glas und sieht Rex skeptisch an.
Lwaxana Troi zieht inzwischen ein blaues Kleid an und meint zu Homn, dass ihr Verlobter sehen muss, wie gut ihr dieses Kleid steht. Daraufhin verlassen sie ihr Quartier. Lwaxana klopft an die Computertafel und fragt ob Commander Riker immer noch auf der Brücke ist. Dieser antwortet, dass Riker sich auf dem Holodeck 3 befindet. Der Computer zeigt den Weg nun auf dem Plan an und Lwaxana macht sich auf den Weg.
Auf der [[Krankenstation]] wurden die Antedeaner geweckt, und nachdem sie langsam zu sich gekommen sind, stürzen sie sich nun auf ihr Vermicula, nachdem Worf den Behälter geöffnet hat. Pulaski informiert Picard, dass ihre Gäste wieder sehr lebendig seien. Riker begibt sich daher wieder auf die Brücke und den Captain fragt, was sie jetzt tun. Pulaski antwortet, dass sie sich stärken. Pulaski fragt, ob sie zu ihren Quartieren gebracht werden möchten, doch diese essen einfach weiter.
Bald schon kommt Lwaxana mit Deanna und Homn aus dem Turbolift und ist sehr aufgebracht. Picard hat sie seelenruhig mit dem Mann flirten lassen, obwohl er gar nicht existiert. Deanna antwortet, dass Lwaxana sonst immer sagt, dass sie Überraschungen liebt. Dann erreichen sie den Transporterraum und Lwaxana fragt, warum "die" noch da seien. Riker sagt, dass sie die Absciht Absicht haben Lwaxana und die antedeanischen Delegierten gemeinsam runterzubeamen. Fast beiläufig unterstellt sie den beiden Botschaftern, ein Attentat zu planen. Die Gesandten bezeichnen dies als Ungeheuerlichkeit und Lüge. Nachdrücklich verlangen sie auf den Planeten gebeamt zu werden. Lwaxana kann jedoch die primitiven Gedanken lesen und gibt preis, dass die beiden unter ihren Umhängen erhebliche Mengen [[Ultritium]] mit sich führen. Dieser Sprengstoff wird bei den [[Scan|Standardscans]] der [[Transporter]] nicht registriert, wie Data bestätigt. Sie hat recht, die beiden wollten einen Anschlag im Konferenzsaal verüben. Picard befiehlt Worf die Antedeaner nach Deck 5 zu bringen, sie dort zu entwaffnen und dann zu verhören. Worf, der seinen Phaser gezogen hat, bestätigt den Befehl und führt die Antedeaner mit einem seiner Sicherheitsmänner ab. So hat Lwaxana Troi zwar keinen Mann gefunden, aber die Konferenz und den Ruf des Schiffes gerettet. Deanna verabschiedet ihre Mutter mit einer Umarmung, ehe diese auf die Transporterplattform tritt. Homn stellt sich neben sie. Picard verabschiedet sich und bedankt sich. Lwaxana wirft Deanna noch einen Kuss zu und Picard lässt sie beamen. Während sie sich dematerialisiert meint sie zu Jean-Luc, dass er sich schämen sollte, so etwas zu denken. Dann verlässt die ''Enterprise'' den Orbit des Planeten.
==Dialogzitate==
:[[Dexter Clay]] als [[~/Person/TNG/1x01/16|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:mehrere unbekannte Darsteller als Dixon-Hill-Charaktere (''Hologramme''), <small>''davon:''</small>
:*… als Männlicher männlicher Bargast #1:*… als Männlicher männlicher Bargast #2:*… als Männlicher männlicher Bargast #3:*… als Männlicher männlicher Bargast (Matrose)
:*… als Mann im Flur
:*… als Weiblicher weiblicher Bargast
:unbekannte Darstellerin als Sternenflottenffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins