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{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
[[Datei:Tom_Paris_zeigt_dem_Doktor_sein_Auto.jpg|thumb|Tom schwärmt von dem Auto.]]Es läuft laute [[Musik]] in einer [[Garage]], ein Mann liegt unter einem Auto und scheint es zu reparieren. Da erscheint [[der Doktor]] und schaut sich um. Er geht zum Auto und drückt auf die [[Hupe]]. Der Mann unter dem Auto erschrickt und kommt hervor - es ist [[Tom Paris]]. Paris fragt das Hologramm, was diese Aktion bewirken sollte. Das MHN bezeichnet dies als improvisierten [[Hörtest]]. Der Doktor hat ihn aufgesucht, da er sich seit Wochen nicht mehr bei ihm gemeldet hat und seine Ausbildung schleifen lässt. Paris meint, dass er dies vergessen habe. Der Doktor erklärt, dass seine Ausbildung zwar freiwillig sei, aber er immer auf dem Holodeck ist. Paris erklärt, dass das schlimmste, was sie behandeln mussten, ein eingewachsener Zehennagel war. Der Doktor stellt klar, dass es darum nicht gehe, sondern er auf einen echten Notfall vorbereitet sein muss. Seine Kentnnisse Kenntnisse seien viel zu gering, als das er seine Zeit auf dem [[Holodeck]] verschwenden könne. Nun meint Tom Paris, dass er heute morgen ein chirurgisches Verfahren anwandte, um verkümmerte [[Stoßfänger]] zu entfernen, um [[Chrom]]abrieb zu verhindern. Die Prognose sei ausgezeichnet. Ironisch bezeichnet der Doktor ihn als guten [[Neurochirurg]]en. Paris fordert ihn nun auf, sich vorzustellen, wie er mit diesem 69er Camaro in Nordkalifornien den Highway 1 hinauffährt und die Basstöne aus dem Radio dröhnen. Auch solle der Wind durch sein Haar wehen, jedoch verstummt Paris, mit einem Blick auf den Doktor umgehend. Der Doktor meint, dass das Verbrennungssystem ein tödliches Niveau aus [[Kohlenmonoxid]] produziert, die Sicherheitsstandards mittelalterlich sind, was Paris zumindest auf die Krankenstation bringen würde. Paris meint, dass die Arbeit dort nicht so viel Spaß mache. Tom verspricht ihm, bald auf der [[Krankenstation]] zu erscheinen und der Doktor transferiert sich auf die Krankenstation.
Da wird Tom auf die Brücke gerufen, da in 200.000 Kilometern Entfernung eine Raumverzerrung entdeckt wurde. Nachdem er die Brücke betritt, übernimmt er seine Station. Es scheint, als würde sich der Raum in sich selbst zusammenfalten. Daher lässt Janeway die Schilde auf Maximum stellen. Kim ortet ein Lebenszeichen an Bord. Aus ihr tritt ein Schiff heraus, das mit einem [[koaxialer Warpantrieb|koaxialen Warpantrieb]] fliegt. Laut Tom träumen die Ingenieure der [[Sternenflotte]] seit Jahren von solch einem [[Antrieb]], da er weite Distanzen in geringer Zeit überbrücken kann. Ein solcher Antrieb kann das Raumgefüge zusammenfalten und eröglicht ermöglicht einem Raumschiff so riesige Distanzen überwinden. Tuvok meldet, dass der fremde Warpantrieb überlastet wird. Paris meint, dass theoretisch eine Explosion eines Koaxialwarpantriebs den Raum in einem Umkreis von Milliarden Kilometern kollabieren lassen. Doch das fremde Schiff ist beschädigt, [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] beschließt zu helfen und gibt [[Roter Alarm|roten Alarm]].
==== Akt I: Reparatur des Schiffes ====
[[Datei:Tom_Paris_hilft_bei_der_Reparatur_mit.jpg|thumb|Gemeinsames reparierenReparieren]]
Chakotay lässt das Schiff scannen und ein [[Beamen]] des Piloten vorbereiten. Jedoch kann Kim den Befehl aufgrund der Interferenzen nicht ausführen. Paris stellt fest, dass der Koaxialkern kurz vor dem Bruch steht und das Schiff kaum zu retten sei. Tuvok empfiehlt diese Region des Weltraums sofort zu verlassen, doch Paris will ihn nicht im Stich lassen. Janeway erkundigt sich nach Vorschlägen. Paris schlägt vor, mit einem symmetrischen Warpfeld das fremde Schiff zu stabilisieren. So sollten die Instabilitäten in seinem raumfaltenden Kern eingedämmt werden. Als Chakotay fragt, wieso sich Paris so sicher ist, erklärt er, dass [[Höhere Subraumgeometrie]] der einzige Kurs auf der Akademie war, wo er aufgepasst habe. Tuvok weist darauf hin, dass sie wegen seiner unregelmäßigen Flugbahn eine Kollision riskieren, doch Paris ist sich sicher, dass er es schaffen kann. Janeway stimmt seinem Plan zu und Paris steuert die ''Voyager'' durch die verbliebenen Raumfalten zu dem fremden Schiff. Tuvok umgibt es mit einem Warpfeld und die Kernüberladungen normalisieren sich. Janeway lobt Paris für seinen guten Flug. Kim empfängt nun auch einen Ruf und Chakotay lässt einen Kanal öffnen. Janeway stellt sich vor und erkundigt sich beim Piloten, ob er medizinische Hilfe benötigt. Dieser erklärt, dass er gesund sei, aber sein Schiff stark beschädigt sei. Daher bietet ihm Janeway auch Hilfe bei den Reparaturen an. Inzwischen solle er sich zum Transport bereit halten und Janeway macht sich mit Tuvok auf den Weg in den Transporterraum.
In seinem Quartier repliziert [[Chakotay]] eine Tasse Kaffee und trinkt diese, während er in ein PADD vertieft ist. Da klingelt es an der Tür und Chakotay bittet den Besucher herein. Paris bittet Chakotay um die Erlaubnis, Steth bei der Reparatur zu helfen. Chakotay meint, dass dies ein schlechter Zeitpunkt sei. Doch Chakotay macht sich Sorgen um Tom. Er hat vom Doktor einen [[Bericht]] bekommen, dass er nicht zum Dienst erschienen sei. Paris rechtfertigt sich, dass er ein Leben gerettet habe. Chakotay erkundigt sich, ob Tom irgendwelche Probleme habe. Paris reagiert abweisend und fragt, seit wann es ein Verbrechen sei, nicht zum Doktor zu wollen und dass er dann die halbe Crew in den Arrest stecken müsste. Chakotay stimmt ihm in diesem Punkt zu, meint aber, dass er den Eindruck hat, dass Paris über irgendein Problem nachdenkt. Er scheint nicht mit dem Herzen dabei zu sein und wirkt geistesabwesend. Paris gibt an, dass ihm eine Veränderung gut tun werde. Chakotay redet ihm ins Gewissen, dass er nicht mehr der selbe Mann sei, wie vor vier Jahren. Er sei nun verantwortungsbewusst und habe sich verändert. Dies solle er nicht aufgeben. Paris merkt, dass er in letzter Zeit nicht richtig gehandelt hat und erklärt sich bereit, sofort zum Doktor zu gehen. Chakotay verweigert die Genehmigung. Daraufhin darf er doch Steth helfen und Chakotay schickt ihn als „seinen besten Mann“ dorthin.
Paris und Steth verstehen sich sehr gut. Während sie den Antrieb reparieren, unterhalten sie sich über die Fliegerei. Steth berichtet, dass er auf dem Rückflug den Prototyp durch gesperrtes entabanisches Territorium flog. Die [[Entabaner]] waren nicht erfreut ihn zu sehen und er schleppte sich mit Phaserlöchern in dem brandneuen, extanianischen Schiffsrumpf zurück zu den Ingenieuren auf Benthos geschleppt. Er meint, dass die Ingenieure die Phaserlöcher wohl lieber in ihm gesehen hätten. Tom berichtet, dass er als Sechzehnjähriger das Shuttle seines Vaters entwendete und brachte alle [[Relais]] zum überladen. Steth meint, dass er nicht sehr erfreut war, als er das Shuttle zurückerhielt. Paris erklärt jedoch, dass er es gar nicht zurückerhielt, da es, so weit er weiß, heute noch auf dem Grund des Tahoe-Sees liegt. Steth zeigt ihm das Herzstück des Schiffs des koaxialen Warpantriebs. Er saugt subatomare Partikel ein und rekonfiguert rekonfigiert deren Geometrie. Sein Antrieb wird durch Partikelinstabilitäten immer wieder überlastet, aber er ist sich sicher, dass er bleiben kann. Er kann sich npch noch nicht niederlassen. Es gibt zu viele faszinierende Schiffe, die getestet werden müssen und zu viele faszinierende Frauen. Als Tom kurz nicht hinschaut ändert sich Steths Körper plötzlich, er scheint für einen kurzen Moment eine Frau zu sein, bevor er sich in seine bekannte Gestalt zurückbringt. Er meint, dass er immer in Bewegung bleiben muss. Nachdem er dieses Schiff zurückgebracht hat, steht sein nächster Flug mit einem Jäger der [[Mithran-Klasse|''Mithran''-Klasse]] an. Er habe gehört, dass dieser das modernste Kriegsschiff des Quadranten ist. Er lädt Tom ein, mitzufliegen und weist darauf hin, dass sie die ''Voyager'' rasch wieder einholen können. Jedoch lehnt Paris das Angebot ab, da er Verpflichtungen auf der ''Voyager'' hat und B'Elanna Torres nicht zurücklassen kann. In diesem Augenblick fällt ihm ein, dass er seine Verabredung mit ihr vergessen hat. Fluchtartig verlässt er das Schiff und macht sich auf den Weg ins [[Casino]].
[[Datei:Streitgespräch_zwischen_Tom_und_B'Elanna.jpg|thumb|Streit mit B'Elanna]]
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[[Datei:Selektiver_DNA_Austausch_ist_in_Gang.jpg|thumb|Selektiver DNA -Austausch]]
Tom Paris meint inzwischen, dass der Antrieb des Schiffes gut aussehe. Nun checkt er noch die Strömungsfeldparameter und packt dann seine Werkzeuge zusammen. Als er einen Werkzeugkoffer zuklappt, findet er seinen [[Schraubenschlüssel]] wieder, den er überall gesucht hatte. Steth gibt sich reumütig und meint, dass er Paris hätte fragen sollen. Allerdings erklärt er, dass er diesen für ein Experiment brauchte. Paris weicht vor ihm zurück, doch Steth meint, dass er seine DNA-Reste an dem Schlüssel analysiert hat, da er noch nie [[Mensch]]en begegnet sei. Er erklärt, dass sie kompatibel sind, drückt Paris gegen eine Wand und tauscht den Körper mit Paris. Er meint, dass Paris dies als Gefallen ansehen solle, da er ja mit seinem langweiligen Leben unzufrieden war. Daher nehme er es ihm weg. Er bezeichnet die „Voyager“ als großartiges Schiff, auf dem man viel Spaß haben könnte. Steth meint, dass er gut auf die ''Voyager'' aufpassen wird und betäubt ihn mit seinem Phaser. Darauhin Daraufhin schickt er ihn auf seinem Schiff weg und bleibt auf der ''Voyager'', um dessen Leben zu leben.
So meldet sich Steth auf der Brücke zum Dienst und entschuldigt sich für die Verspätung. Janeway meint, dass sie sich schon fragten, ob er überhaupt zurückkehren werde. Kim meldet, dass Steths Schiff seinen Antrieb aktviert aktiviert und Steth in Toms Körper blickt ihm nach. Als Janeway fragt, ob etwas nicht stimme, erklärt er, dass alles in Ordnung sei, Steth ihm aber fehlen würde.
==== Akt III: Steth, der falsche Paris ====
Er beginnt sich zurechtzufinden, es gibt kleine Schwierigkeiten, aber die fallen anfangs kaum auf. Als Paris die Krankenstation erreicht, gibt ihm der [[Der Doktor|Doktor]] einen Scanner, damit er eine komplette [[Biobettdiagnose]] machen könne. Dabei soll er alle [[Physio-Sensor]]en rekalibrieren und darauf achten, dass alle [[Stoffwechselmelder]] korrekt eingesetzt werden. Dann soll er eine [[Proteinstrukturanalyse]] durchführen und die 37 Stufen einer [[Herz-Lungen-Wiederherstellungsprozedur]] wiederholen. Steth öffnet den Tricorder und beginnt zu arbeiten. Der Doktor fragt, ob er vergessen habe, die Scanemitter zu deaktivieren. Er entschuldigt sich und macht prompt den nächsten Bedienfehler. Er entschuldigt sich und meint, dass er nicht wisse was los ist. Außerdem fühle er sich nicht gut. Daraufhin will der Doktor ein paar Scans durchführen. Steth rechtfertigt sich, dass es frustrierend ist, dass er hier nicht alles so schnell begreift wie sonst. Der Doktor ermutigt ihn, doch Steth erklärt, dass er zu einem medizinischen Genie programmiert wurde und er nur ein Pilot sei und ihm klar ist, dass er nie nur ein halb so guter Heiler, wie der Doktor sein könne. Der Doktor meint, dass nun seine Aggression und das Drücken vor Verantwortung einen Sinn ergeben, da Paris einen [[Minderwertigkeitskomplex]] hätte. Das MHN entschuldigt sich, dass er nicht bemerkt habe, wie sehr Paris von ihm eingeschüchtert wäre. Er gibt ihm daraufhin den Rest des Nachmittags frei und ermutigt ihn, über seine Stärken zu reflektieren und sich seinen Wert bewusst zu machen. Paris bedankt sich dafür und verlässt die Krankenstation.
B'Elanna Torres betritt inzwischen ihr Quartier, wo Paris gerade versucht Golf zu spielen. Überrascht fragt sie, wieso er hier Golf spiele. Sie wird wütend und fordert ihn auf, das Quartier zu verlassen. Dann nimmt sie einen Schläger und fragt, was dies sei. Paris erklärt, dass dies ein [[Sand Wedge]] sei, mit dem man den Golfball aus einem [[Bunker]] schlage. Torres ist wütend, da sie diese Darbietung nicht als Gespräch unter Erwachsenen ansieht und will ihn hinauswerfen. Steth meint nun, dass Paris nicht vor ihr stehen würde, wenn er nicht gewesen wäre. Er erzählt, dass Steth ihm riet, mit ihr zu reden und alles in Ordnung zu bringen. Er bezeichnet sein Verhalten als schweren Fehler und entschuldigt sich. Auch äußert er den Wunsch seine freien Stunden mit ihr zu verbingenverbringen. Torres nimmt seine Entschuldigung an und meint, dass Steth doch einen positiven Einfluss auf ihn hatte, ehe sich die beiden küssen.
Inzwischen erwacht der echte Tom Paris auf Steths Schiff und fragt den Computer, was los sei. Dieser berichtet ihm, dass sie sich in der [[Kotaba-Ausdehnung]] in [[Navigationsmatrix 1711]] befinden. Auf die Frage, wie weit die ''Voyager'' entfernt sei, kann der Computer keine Antwort bieten. Außerdem wurde der Koaxialantrieb gesichert und erfordert einen Sicherheitscode. Augenblicke später wird das Schiff von zwei Kriegsschiffen flankiert und von einem Torpedo getroffen. [[Commander]] [[Avek]] von der [[Benthanische Wache|benthanischen Wache]] verlangt die Übergabe des Schiffes. Paris bittet darum, eine Erklärung abzugeben, doch die Benthaner aktivieren einen [[Traktorstrahl]] und beschlagnahmen das Schiff.
Dank des Doktors bekommt jeder bis auf Daelen seinen eigenen Körper zurück. Steth bedankt sich beim Doktor dafür, dass er ihm sein Leben wiedergegeben hat. Auch Paris ist froh, dass er wieder in seinem Körper steckt. Steth begibt sich mit dem Außerirdischen in Daelens Körper nach Benthan und macht sich auf die Suche nach Daelen. Der Doktor meint, dass sie nicht wissen, ob dies das Ende ist, da sie nicht wissen, wie lange er oder sie schon Identitäten austauscht. Steth meint, dass dies eine Weile dauern wird, aber er wird sein möglichstes tun, um die zu finden, denen sie Gewalt angetan hat. Janeway lässt Daelen von einem Sicherheitsteam zum Schiff eskortieren und lässt dort ein Kraftfeld installieren, um sie einzusperren.
Auf dem Holodeck widmet sich Paris nun wieder seinem Camaro und zeigt ihn stolz B'Elanna Torres. Er erklärt, dass dies mehr als eine Garage ist, nämlich ein Monument für hunderte Stunden, die er sicher besser mit ihr verbracht hätte. Torres findet die Garage schön, versteht aber noch nicht, weshalb er sie hierher gebracht hat. Paris bezeichnet es als symbolische Geste, um sie in sein Leben hineinzulassen. Torres meint, dass sie ihm also fast genauso viel bedeute, wie ein Camaro. Paris erklärt, dass es ein 1969 1969er Camaro sei. Sie setzen sich nun in den Camaro und Paris meint, dass sie ihm viel mehr bedeute, als das Auto. Sobald sie im Auto sitzen, beginnen sie sich zu küssen.
== Dialogzitate ==
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