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[[:Kategorie:Person|Personen]], die vor ein solches Tribunal kommen, sind schon [[Urteil|verurteilt]]. Ihre [[Strafe]] steht schon fest und lautet immer [[Tod]]. Das cardassianische Tribunal irrt sich niemals. Die ganze Gerichtsverhandlung ist eigentlich nur da, um die Macht des Staates zu demonstrieren und Verbrechern damit zu zeigen, dass ein Verbrechen zwecklos ist.
[[2370]] gibt es allerdings eine Ausnahme dieser Regel. [[Chief]] [[Miles O'Brien]] wird wegen der angeblichen Unterstützung des [[Maquis]] [[Anklage|angeklagt]], später aber [[Commander]] [[Benjamin Sisko]] überstellt, da man ihm gute Chancen zur Besserung einräumt. In Wirklichkeit geht es bei der [[Anklage]] gar nicht um O'Brien, sondern nur darum, die Föderation bloßzustellen, um so die Beseitigung des Maquis vorantreiben zu können. Dazu ersetzten sie einen alten Freund O'Briens durch einen chirurgisch veränderten [[Spion|Agenten]], der die Delikte mit O'Briens Stimmmusteraufzeichnung beging, für die O'Brien später angeklagt wurde. Die Richterin [[Makbar]] ändert also das Urteil, als sie sieht, dass Sisko ihren Agenten gefasst hat und so O'Briens [[Schuld|Unschuld]] beweisen kann, weil sie nicht das Cardassianische [[Cardassianisches Zentralkommando|Hohe Kommando]] vor dem ganzen Volk bloßstellen wollte. ({{DS9|Das Tribunal}})