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Der Spuk auf Deck Zwölf

10 Bytes hinzugefügt, 12:48, 3. Mär. 2020
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Auf der Brücke, fliegt Paris das Schiff in den Nebel hinein. Er deaktiviert den Antrieb und die gesamte Brückenbesatzung schaut gebannt auf den Bildschirm. Dabei meint Paris, dass ihn die Form des Nebels an eine Geschichte von Edgar Allen Poe erinnert. Kim erinnert der Nebel hingegen an eine Fledermaus. Als Kim Tuvok fragt, was dieser sieht. meint er, dass er zwei Sternenflottenoffiziere mit kindlicher Fantasie erblickt. Paris fragt ihn, ob er noch nie zum Himmel blickte und in den Wolken ein Tier erblickte. Ihm ist jedoch das menschliche Bedürfnis in etwas Belanglosem wie einer Wolke Bilder zu erkennen fremd. Janeway aktiviert die Abschaltungssequenz und auch der Doktor deaktiviert sich. Alle Crewmitglieder aktivieren Handlampen, um sich orientieren zu können. Der Regenerationszyklus der Kinder wird unterbrochen und Neelix aktiviert das Notlicht. Er versichert ihnen, dass alles in Ordnung ist und sie nur vorübergehend die Hauptenergie abschalten mussten.
Nachdem im Maschinenraum die Energie des Warpkerns deaktiviert wird, meldet Kim, dass auf allen Decks die Energie abgeschalten abgeschaltet wurde. Janeway informiert daraufhin Seven of Nine, dass sie bereit sind. Diese bestätigt den befehl Befehl und die ''Voyager'' dringt in den Nebel vor.
==== Akt I: Eine Geistergeschichte ====
[[Datei: VOY 6x25 Titel.jpg|thumb|left]][[Datei: Neelix erzählt eine Geistergeschichte.jpg|thumb|Neelix erzählt eine Geistergeschichte.]]
Icheb erkundigt sich bei Neelix nach dem Grund für die Abschaltung der Hauptenergie. Der Talaxianer teilt ihm mit, dass es sich lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme handelt, da sie in einen Klasse-J-Nebel geflogen sind und der Captain sicherstellen möchte, dass sie keine Rest-EM-Strahlung anziehen. Icheb entgegnet, dass ihre Schilde ausreichend Schutz dagegen bieten müssten. Neelix antwortet darauf, dass gasförmige Anomalien nie seine Spezialität waren und fordert die Kinder auf, sich zu ihm zu setzen, damit er ihnen Geschichten erzählen und Spiele spielen können. Später will er auch singen. Icheb will stattdessen Seven of Nine im astrometrischen Labor helfen, jedoch meint Neelix, dass die Astrometrie ebenfalls abgeschalten abgeschaltet wurde. Mezoti fragt, warum sie in den Nebel geflogen sind, wenn sie ihn nicht erforschen wollen. Neelix meint, dass dies eine langweilige Geschichte sei und will lieber ''[[Flotters Abenteuer|Flotter trifft die unsichtbaren Wirbellosen]]'' vorlesen. Mezoti fragt darauf, ob die ''Voyager'' in Gefahr ist, jedoch bezeichnet Neelix dies als voreiligen Schluss. Die Kinder spekulieren daraufhin, dass die Vorgänge etwas mit Deck 12 zu tun haben. Auf Neelix' Nachfrage erklärt Icheb dass Deck 12, Sektion 42 für alle Personen gesperrt ist, mit Ausnahme der Führungsoffiziere mit einer Ebene-6-Genehmigung. Mezoti fragt ob es dort spukt, weil ihr dies Naomi Wildman berichtete. Icheb erwidert, dass Naomi sie nur erschrecken wollte. Neelix will sich wegen dieser Geschichte einmal mit Naomi unterhalten. Azan fragt nun, ob diese Geschichte wahr ist. Neelix antwortet, dass sie zu alt sind, um an Gespenster zu glauben. Daraufhin erkundigen sich die Kinder danach, was es dann ist. Sie bitten Neelix, ihnen die Geschichte zu erzählen. Er beugt sich ihrem Wunsch und lässt sie sich um die Lampe zu setzen. Als er meint, dass diese Geschichte nichts für Leute mit schwachem Herzen sei, antworten sie, dass ihre Herz-Lungen-Systeme durch Borg-Technologie verstärkt sind. Neelix beginnt daraufhin die Geschichte zu erzählen.
Neelix berichtet, dass das Schiff vor ein paar Monaten einen dunklen Nebel erforschte, bevor die Kinder an Bord kamen. Sie hatten keine Ahnung, was sie dort erwartete. Als die Turbulenzen rauher rauer wurden, hätten sie dies als Warnung auffassen sollen.
[[Datei: Neelix offenbart Tuvok seine Nervosität wegen des Nebels.jpg|thumb|Neelix offenbart Tuvok seine Nervosität.]]
Auf der Brücke verlangt Captain Janeway inzwischen einen Bericht, weil das Schiff erschüttert wird. Durch die Nadionemissionen der Bussardkollektoren wurde der Nebel laut Kim destabilisiert.
Icheb wendet ein, dass Neelix' Erinnerung nicht völlig korrekt ist, da die Bussardkollektoren produzieren keine Nadionemissionen. Neelix erwidert, dass technische Details keine Rolle für die Geschichte spielen. Wichtig sei, dass durch die Anwesenheit der ''Voyager'' der Nebel destabilisiert wurde. Chakotay befiehlt die Einstellung der Gewinnung bei 80 %, da sie ihr Glück nicht überstrapazieren sollten. Janeway befiehlt nun einen Kurs aus dem Nebel zu setzen. Eine Sekunde bevor Paris den Antrieb aktivieren konnte, wird das Schiff von einer EM-Entladung getroffen. Das Schiff wurde stark erschüttert. Chakotay meldet Janeway, dass eine EM-Entladung die Hülle auf Deck 7 Sektion 10 durchdrungen hat. Kim verstärkt die Energie für die strukturelle Integrität und das Schiff verlässt den Nebel. Paris meldet, dass sie freigekommen sind. Chaktoay Chakotay meldet, dass es einen Energieausfall auf drei Decks gibt, aber keine Verletzten. Auf Janeways Befehl schickt Chakotay Reparaturteams los und Janeway ließ Paris einen Kurs setzen. Neelix meint, dass sie dachten, alles wäre in Ordnung, doch er berichtet, dass niemand wusste, dass ein mysteriöser blinder Passagier an Bord gekommen war.
==== Akt II: Fehlfunktionen ====
Er berichtet von einigen merkwürdigen Fehlfunktionen. Chakotay meldet Janeway, dass die EM-Entladung des Nebels doch mehr Schäden angerichtet hat, als sie vermuteten. Die Hälfte der Schallduschen ist ausgefallen und Transporterraum 1 ist außer Funktion. Darüber hinaus ist die künstliche Gravitation auf Deck 5 ausgefallen. Janeway fragt, ob es Verletzte gab und der Commander meldet, dass Fähnrich Mulcahey mit dem Kopf an die Decke knallte. Janeway probiert den Kaffee und meint, dass er furchtbar schmeckt. Janeway repliziert eine neue Tasse Kaffee. Jedoch wird der Kaffee vor der Tasse repliziert, weshalb er herunterläuft und sie lässt Chakotay die Replikatoren auf die Reparaturliste setzen. Zum Replikator meint sie dann, dass sie einen schlechten Tag erwischt hätten. Auf Chakotays Nachfrage antwortet sie, dass sie manchmal mit der ''Voyager'' spricht. Chakotay findet es nicht peinlich, da er manchmal intime Gespräche mit seinem Maquis-Schiff habe. Janeway fragt, worüber sie sprachen, doch Chakotay besteht auf der Schweigepflicht zwischen Captain und Schiff. Er meint auch, dass der Doktor ihnen einen Counselor empfehlen würde, wenn er sie hören könnte. Janeway versichert ihm, dass sie schweigen wird, wenn er es tut.
Als Janeway aus dem Fenster sieht, erblickt sie einen Meteoritencluster und Chakotay meint, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen. Janeway stimmt ihm zu, meint aber zu Chakotay, dass es der selbse derselbe ist, an dem sie vor einer Stunde vorbeigeflogen sind. Daraufhin eilen sie auf die Brücke.
[[Datei: Janeway und Chakotay werden Zeugen wie das Komsystem der Voyager eine Fehlfunktion erleidet.jpg|thumb|Janeway und Chakotay werden Zeugen, wie das Komsystem Fehlfunktionen erleidet.]]
[[Datei: Die Offiziere besprechen die Situation im Maschinenraum.jpg|thumb|Janeway bespricht die Situation im Maschinenraum.]]
Anschließend geht Seven zu Janeway, Chakotay und Torres um die Lage zu besprechen. Seven berichtet ihnen, dass Frachtraum 2 in einen Mikronebel umgewandelt wurde und Chakotay fügt hinzu, dass [[Gibson (Crewman)|Gibson]] und [[McMann]] von Energieentladungen getroffen wurden, als sie versuchten die Gase abzusaugen. Sie vermuten alle, dass hier eine Intelligenz am Werk ist, möglicherweise eine elektromagnetische Lebensform, die versucht das Schiff gastlicher für sich zu machen. Janeway meint, dass sie jeden angreift, der versucht dies zu verhidernverhindern. Die Matrix des Doktors destabilisiert sich und das MHN fällt aus, ehe sein Programm in den mobilen Emitter transferiert werden kann. Da meldet der Computer einen Energieausfall und Janeay Janeway befiehlt die Verletzten zu evakuieren. Neelix berichtet, dass immer mehr Systeme ausfielen und die Crew keinen Überblick hatte, wer sich wo befand und was geschah.
[[Datei: Kim trifft auf die verängstigte Tal Celes.jpg|thumb|Kim trifft auf die verängstigte Tal Celes.]]
[[Datei: Neelix trifft vor dem Kasino auf Tuvok.jpg|thumb|Neelix trifft vor dem Kasino auf Tuvok.]]
Neelix erzählt, dass er immer noch im Kasino war und stundenlang niemanden gesehen hatte. Daher ahtte hatte er keine Ahnung, was vor sich ging. Da vernahm er das Öffnen der Tür und leuchtete durch den Raum und fragte, ob jemand eingetreten sei. Als er etwas hörte, verließ er das Kasino und suchte nach dem Verursacher des Geräusches. Er fand im Gang jedoch nur eine Tür, die sich selbstständig permanent öffnete und schloss. Hinter ihm erschien plötzlich Tuvok mit einer Sauerstoffmaske und Neelix schrie auf. Nachdem er Tuvok erkannt hat, meint er zu diesem, dass er sich nicht an ihn heranschleichen sollte, da die Möglichkeit bestand, dass er ihn erschießen würde. Tuvok lobt daraufhin Neelix' Beherrschtheit. Dieser berichtet dem Talaxianer, dass eine fremde Lebensform die Umweltsysteme kontrolliert und zahlreiche Sektionen mit Giftgas geflutet hat. Neelix fragt, ob die Lebensform versucht sie zu töten. Laut Tuvok sei dies jedoch nicht klar. Tuvok evakuiert ihn in den Maschinenraum.
Mezoti fragt Neelix, ob er Angst hatte. Er bejaht es, da er acht Decks durch Jeffriesröhren [[Jefferies-Röhre]]n klettern musste.
==== Akt IV: Verhandlungen ====
Neelix und Tuvok kriechen durch einen Tunnel. Neelix fragt den Vulkanier, ob die Sternenflotte bestimmte Prozeduren für einen solchen Fall hat. Tuvok versichert ihm jedoch, dass die Crew alles tut, um das Schiff wieder unter Kontrolle zu bringen. Dabei erzählt Neelix dem Vulkanier die Geschichte der ''Salvoxia'', einem talaxianischen Frachter, wo die Crew lat Neelix auch dachte, dass sie das Problem wieder in den Griff bekommen würde. Als er fragt, ob er Tuvok die Geschichte bereits erzählt hätte, antwortet dieser mit der Gegenfrage, ob ihn dies davon abhalten würde die Geschichte zu erzählen. Schon beginnt Neelix zu berichten, dass auf diesem Frachter vor 100 Jahren die Lebenserhaltungsgeneratoren nacheinander versagten. Nachdem ein Kaskadenfehler eingetreten war, verlor das Schiff einen Lebenserhaltungsgenerator nach dem anderen. Er berichtet, dass die Crew der ''Salvoxia'' begann Lose zu ziehen, wer überlebte und wer sterben musste. Jedenfalls wurde die Luft immer knapper und sie zogen weiter Lose. Die Crew wurden immer weniger, in der Hoffnung, dass jemand sie fand. Jedoch kam niemand dem Schiff zu Hilfe und 80 Jahre später wurde das Schiff gefunden. Neelix meint, dass er weniger Luft beommt. Tuvok rät ihm daher, an etwas angenehmeres zu denken, bevor er hyperventiliert. Neelix stimmt ihm in diesem Punkt zu.
Mezoti erkundigt sich nun, wie die Leichen auf der ''Salvoxia'' ausgesehen haben und ob sie verwest seien. Icheb vermutet, dass die Leichen vom Raumvakuum konserviert wurden. Neelix antwortet, dass er ihnen die geschichte Geschichte nicht hätte erzählen sollen, da sie zu grauenhaft sei. Icheb wirft aber die Frage auf, wovon sich die Crew ernährte, nachdem ihre Notrationen aufgebraucht waren. Mezoti spekuliert, dass sie sich vielleicht gegenseitig gegessen haben. Neelix unterbindet diese Vermutungen und erzählt weiter.
Neelix und Tuvok hatten die Hälfte des Weges geschafft und erreichten eine Jeffriesröhre. Da sich diese mit dem Türöffner nicht öffnen ließ, öffneten sie manuell. Da diese mit Gas überflutet war, verschloss Tuvok sie wieder. Anschließend versuchte er Zugriff auf die Umweltkontrollen zu bekommen, um das Gas ablassen zu können. Bei einer alternativen Route bräuchten sie Stunden zum Maschinenraum und hätten auch keine Garantie, dass dies funktioniert. Währenddessen hatte sich ein großer Teil der Crew im Maschinenraum versammelt. Chakotay meldet Janeway, dass sich 97 Crewmitglieder an sicheren Plätzen im Schiff befinden. Kim fragt nach neelixNeelix, doch diesen hat niemanden gesehen. Kim macht sich Vorwürfe, dass er ihm befohlen hat, im Kasino zu bleiben, doch Chakotay macht ihm klar, dass er sich keine Vorwürfe machen solle. Torres informiert den Captain, dass die Lebensform in die Hautpcomputermatrix eingedrungen ist und sie die Lebensform nicht entfernen können, ohne die verbliebenen Systeme zu zerstören.
[[Datei: Janeway spricht im Maschinenraum mit der elektromagnetischen Lebensform.jpg|thumb|Janeway spricht im Maschinenraum mit der elektromagnetischen Lebensform.]]
Janeway bekam inzwischen alles wieder unter Kontrolle. Mit Seven of Nine betrat sie die Astrometrie. Die Lebensform durchsuchte ihre Datenbank und zeigte Janeway den Nebel. Außerdem gibt sie Janeway die Navigationskontrolle zurück, damit sie zum Nebel zurückkehren soll. Janeway fragt, wieso die Lebensform dies nicht sofort gesagt hat. Seven weist auf die Gefahr, einer Invasion hin. Der Captain vermutet jedoch, dass dies auch ein Unfall sein kann. Janeway meint, dass die Lebensform versucht nach Hause zu kommen und nicht sie zu verletzen. So erfolgte der Angriff erst, als die Bussard-Kollektoren den Nebel destabilisiert hatten und dann breiteten sich die Fehlfunktionen aus. Janeway erkennt, dass die Lebensform versucht nach Hause zu kommen und daher den Kurs änderte und Tom erst angriff, als er diesen wieder ändern wollte. Dann lässt die Lebensform den Captain auf die Brücke gehen und verlangt eine Ebene-10-Autorisation, die nur Janeway besitzt. Als die Voyager die Koordinaten des Nebels erreicht, fragt Janeway den Computer ob der Bildschirm funktioniert, da der Nebel verschwunden ist. Sie informiert die Lebensform, dass sich die Gase weiter zerstreut haben müssen. Daraufhin fällt die gesamte Lebenserhaltung aus und die Lebensform löst Evakuierungsalarm aus.
Mezoti fragt, ob die Lebensform so verärgert war, worauf Icheb antwortet,d ass dass das Zuhause der Lebensform vernichtet worden war. Neelix meint zu den Kindern, dass die Lebensform nun die ''Voyager'' für sich selbst wollte und bereit war, Jeden der an Bord geblieben wäre zu töten.
==== Akt V: Eine neue Heimat ====
Er meint, dass Janeways einzige Chance ihre Crew vor dem Tod zu retten, war, der Kreatur gut zuzureden. Janeway bietet der Kreatur an, einen anderen Klasse-J-Nebel zu suchen. Diese meint jedoch, dass dieser Befehl nicht ausführbar sei. Janeway will ihn jedoch durchführen bittet aber um Zugriff auf die Astrometrie. Die Sauerstoffversorgung auf der Brücke bricht zusammen, sodass Janeway ihre Maske aufsetzen muss. Sie bittet um die Steuerkontrolle. Als sie zum Steuer geht, werden die Steuerschaltkreise überlastet und explodieren. Janeway bittet um Zugriff auf die Kom, die verweigert wird und flieht daraufhin von der Brücke.
Inzwischen wird Tuvok von einer Entladung verletzt und Neelix versucht ihm zu helfen. In diesem Augenblick dringt jedoch Gas in die Jeffriesröhre Jefferies-Röhre ein. Tuvok gibt Neelix seine Gasmaske und befiehlt ihm zum Maschinenraum zu gehen, wie es die Logik diktiert. Neelix weigerte sich doch und drohte Tuvok, ihn an seinen spitzen Ohren herauszuziehen. Neelix versuchte seine Angst zu kontrollieren und atmet mit Tuvok in Wechselatmung an der Sauerstoffmaske.
Anschließend versuchte Captain Janeway die Kreatur dazu zu bringen, dass sie ihre Handlung noch einmal überdenkt. Janeway fragt inzwischen die Lebensform, ob sie versteht, was sie tut. Die Lebensform bejaht dies. Janeway weist sie darauf hin, dass sie die Crew braucht, um Reparaturen durchzuführen. Damit würde sie sich selbst auslöschen. Sie verdeutlicht ihr, dass die Sekundärsysteme bereits versagen und die Primärsysteme in einigen Wochen auch versagen werden. Diese verlangt jedoch weiterhin die Evakuierung des Schiffes. Janeway begibt sich in den Maschinenraum und befiehlt die Crew in die Rettungskapseln. Torres erinnerte sie daran, dass sie diese vielleicht nicht ausstoßen können. Janeway will notfalls schieben.
[[Datei: Mezoti erklärt Neelix, dass sie seine Geschichte nicht glaubt.jpg|thumb|Mezoti erklärt Neelix, dass sie seine Geschichte nicht glaubt.]]
Neelix berichtet, dass die Crew zwei Tage für die Rückkehr zum Schiff brauchte. Schließlich wurde eine künstliche Umgebung für die Lebensform auf Deck 12 in einer isolierten Sektion eingerichtet wurde, wo sie seither lebt. Mezoti meint siegesfreudig zu Icheb, dass sie wusste, dass auf Deck 12 ein Monster ist. Icheb korrigiert sie, dass es kein Monster ist, sondern eine fremde Lebensform. In diesem Moment wird das Schiff erschüttert und die Hauptenergie wird wiederhergestellt. Neelix meint, dass der Ruck, wohl der Zeitpunkt war, wo sich ihr Freund zu seinem neuen Zuhause begeben hat, dass der Captain ihm gesucht hat. Anschließend schickt er die Kinder wieder in ihre Alkoven. Azan fragt, was passiert, wenn die Kreatur zurückkehrt. Neelix antwortet, dass er sich die Geschichte vielleicht nur ausgedacht hat. Darauf meint Mezoti, dass ihr Naomi berichtete, dass er fast immer übertreibt. Icheb wusste, dass die Geschichte nicht stimmt, als er behauptete die Bussardkollektoren würden Nadionemissionen produzieren. Neelix antwortet, dass er hätte wissen müssen, dass er sie nicht reinlegen hereinlegen kann. Neelix deaktiviert die Notlampe und wünscht ihnen angenehme Träume. Die Kinder treten unterdessen in ihre Alkoven und regenerieren sich, während Neelix ihnen angenehme Träume wunschtwünscht.
[[Datei: Neelix hofft, dass die elektromagnetische Lebensform nun gut lebt.jpg|thumb|Neelix hofft, dass die elektromagnetische Lebensform nun gut lebt.]]
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