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→Die Militärdiktatur (19. Jh. bis 2372): K: Nicht die Oppositionellen (Personen) werden erstickt, sondern die Opposition(sbewegungen)
Das '''Zentralkommando''' bildete sich aus den obersten Führern des cardassianischen Militärs, den [[Legat|Legaten]]. Es betrachtete sich selbst als oberster Entscheidungsträger, sowohl Innen- als auch Außenpolitisch und bestimmte mit Hilfe des Militärs über die meisten zivilen Institutionen.
Der '''Obsidianische Orden''' war der Geheimdienst der Cardassianische Union und betrachtet sich vor allem als Hüter der Inneren und Äußeren Sicherheit. Traditionell wurde er von einem einzelnen Cardassianer, zuletzt [[Enabran Tain]], geführt. Der Obsidianischer Orden hatte weitestgehend freie Hand im polizeilichem und geheimdienstlichen Bereich; auch die Judikative war maßgeblich durch den Obsidianischen Orden beeinflusst. (''[[DS9]]: "[[Das Tribunal]]"'') Im Gegenzug sicherte der Obsidianischer Orden die Macht des Zentralkommandos, indem er Oppositionelle jede Opposition im Keim erstickte.
Obwohl es öfters zu Interessenskonflikten zwischen Zentralkommando und dem Obsidianischen Orden kam, blieb die Union insgesamt mit diesem System über 500 Jahre stabil, da beide Institutionen bereit waren, soviel es nötig war zusammenzuarbeiten, um ihre jeweiligen Machtbereiche zu sichern.
