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Das Gleichgewicht der Kräfte

7 Bytes hinzugefügt, 16:00, 13. Feb. 2020
K
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McCoy behandelt derweil Verwundete auf der Krankenstation und bezeichnet die Klingonen als Schweine, weil sie auf Männer einschlagen, die am Boden liegen.
Mara und einige Klingonen nehmen inzwischen einen Raum ein und inspizeren inspizieren sie. Mara meint, dass sie jetzt genausoviele Krieger wie sie haben. Kang will sofort den Maschinenraum besetzen. Scott meldet Kirk, dass die Phaser streiken und weder die Türen, die Schotten oder die Decks durchschneiden können. Scott ist in der Waffenkammer und meint, dass er noch nie eine größere Sammlung von Antiquitäten gesehen habe. Kirk schickt Scott wieder zurück und befiehlt ihm , die Triebwerke zu reparieren. Scott bestätigt den Befehl und nimmt sich nun einen Pallasch, den er als Prachtstück bezeichnet.
Auf der Brücke meldet Spock Kirk, dass sie wie die Klingonen nur noch 38 einsatzbereite Männer haben. Die Klingonen kontrollieren Deck 6 und Steuerbord Deck 7, alle anderen Sektionen sind von ihnen besetzt. Spock versucht , die Klingonen von den Instrumenten zählen zu lassen.
Im Maschinenraum erscheint inzwischen die Entität. Scott fragt Sulu, ob er Klingonen gesehen habe, doch dieser verneint. Scott arbeitet dann weiter. Derweil dringen die Klingoenn Klingonen über die obere Ebene in den Maschiennraum Maschinenraum ein und ein Klingone stürzt sich auf zwei Sicherheitsoffiziere. Scott kämpft mit einem Klingonen und tritt diesen weg, während er. mit einem anderen kämpft. Als sie nach draußen kommen, schlägt eine Sicherheitswache einen Klingonen nieder und Sulu ersticht den anderen. Scott meint, dass die Klingonen nun die Maschinenräume besetzt haben. Sie werden sich nun zusammentun. Im Maschinenraum treiben die Klingonen sechs Ingenieure an die Wand, als Kang und Mara eintreten. Daraufhin verkünden sie ihren Sieg.
Spock meldet Kirk, dass er keine weiteren Klingonen entdecken kann und es sich um irgendein fremdartiges Lebewesen handelt. Spock leitet die Messergenisse Messergebnisse zum Bibliothekscomputer. Dieser analysiert, dass das Wesen aus reiner Energie besteht und etwas bestimmtes beabsichtigt. Spock meint, dass das Wesen nicht nur den Geist , sondern auch die Materie manipulieren kann. Spock weist darauf hin, dass sie gar nicht wissen können, ob sie wahr sind. McCoy kommt auf die Brücke und meint, dass die Klingonen ihnen jederzeit wieder in den Rücken fallen würden. Sie sollten daher angreifen und die Klingonen umbringen. Kirk meint, dass das Wesen ihn manipuliert hat und er nur vom [[Hass]] getrieben wird. Kang ruft derweil Kirk über Interkom. Er meint, dass er den [[Strom]] abgeschalten abgeschaltet hat. Er wolle sie jetzt ersticken.
==== Akt III: ====
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Das Wesen fliegt derweil weiter durch das Schiff. Kirk nimmt einen Logbucheintrag auf. Kirk schickt Sulu zur Notkontrolle und befiehlt, dass er den Notstrom überwachen soll. Da kommt Scott auf die Brücke und meint,d ass dass Chekov Recht hatte und sie diese gemeine Bande im Transitfeld krepieren lassen sollten. Er meint, dass ihr Überleben nun von den haarigen Gorillas abhänge. Spock mahnt ihn nun zur Ruhe und Scott beleidigt uch auch ihn. Spock findet es inakzeptabel , wie er seine Emotionen zur Schau stellt. Da holt Scott aus und Spock entwaffnet ihn. Dann holt er aus und Kirk hält ihn davon ab. Er fragt, wie es soweit kommen konnte. Kirk fragt, wieso sie sich jetzt wie Bestien benehmen. Kirk meint, dass eine zweite Macht an Bord des Schiffes ist. Er fragt, ob man sie hier zu einer Auseinandersetzung zwingen und ihnen falschen [[Patriotismus]] und [[Hass]] einimpfen will. Spock meint, dass sie und die Klingonen, wie Figuren in einem Spiel gelenkt werden. Kirk fragt, was es für ein Spiel ist und welche Regeln es gibt. Spock meint, dass sie das Wesen finden müssen. Kirk ruft Sulu, der meldet, dass die Systeme einfach nicht reagieren. Da arbeiten die Lebenserhaltungssysteme und die Steuerung wieder. Alles hat sich von selbst wieder eingeschalteneingeschaltet.
Die Klingonen bemerken dies und Spock macht sich an die Suche. Mara versucht den Kurs zu korrigieren, doch sie hat das Schiff nicht mehr unter Kontrolle. Kang hält dies für einen von Kirks Tricks und fragt sich, wie er es macht. Daher will er die Hauptverbindung zu ihrem Kotnrollsystem Kontrollsystem durchtrennen. Mara macht sich mit einem Klingonen daher auf nach Deck 6.
Spock ortet nun das fremde Wesen in der Nähe des Reaktor Nr. 3 und geht mit Kirk hinunter. Chekov erscheint derweil auf einem Deck und geht mit seinem Schwert die Wand entlang. Als er eine Tür hört, versteckt er sich in einer JefferiesröhreJefferies-Röhre. Mara und der Klingone gehen nun an ihm vorbei. Chekov nutzt die Gelegenheit, sticht die Wache nieder und ergreift Mara. Dann holt er aus, wirft aber sein Schwert weg. Er meint, dass sie schön sei, doch kein Mensch. Sie dürfe daher noch nicht sterben und er berührt ihr Gesicht. Dann beginnt er sie zu küssen. Da kommen Kirk und Spock um die Ecke und der Captain reißt Chekov von der Frau weg. Dann schlägt er ihn ins Gesicht, ehe Spock ihn zurückhält und sagt, dass Chekov nicht verantwortlich sei. Kirk fragt Chekov, was er getan habe. Dann wendet er sich Mara zu und erklärt, dass ein geheimnisvolles Wesen an Bord sei, dass sie zwinge , gegeneinander zu kämpfen. Sie solle Kang herholen und Frieden schließen. Dann lässt er Spock Mara mitnehmen. Er selbst trägt Chekov auf die Krankenstation.
Dort untersucht McCoy ihn. Bei ihm zeige sich eine Besessenheit. Kirk meint, dass sie alle sich in viehische Mörder verwandeln. McCoy meint, dass Johnsons Herzverletzung wieder geheilt ist, genau wie andere Schwertwunden. Spock meint, dass dieses Wesen wohl nicht will, dass sie sterben. Kirk meint, dass das Wesen wohl sie immer wieder kämpfen sehen will. McCoy meint, dass er sich für vieles entschuldigen will, wenn sie alle nur Marionetten sind. Kirk meint, dass sie jetzt beweisen können, dass es so ein Wesen gibt.
Kirk, Spock und Mara betreten den Gang und sehen das Wesen vor sich an der Decke schweben. Spock findet es merkwürdig und Kirk fragt, was das Wesen hier tue und von ihnen wolle. Da steht Johnson neben Kirk und meldet sich zum Dienst. Er sei bereit wieder zu kämpfen und will sich rächen. Als Kirk ihn stoppen will, holt er zum Schlag aus und wird von Spock mit dem Nackengriff betäubt. Dabei beobachtet er, dass das Energiepotenzial des Wesens bei Johnsons Ausbruch stärker wurde. Dieses Wesen scheint nur zu existieren, wenn sich in seiner Umgebung Hass und Feindschaft zeigen. Es existiert von den Aggressionen der Anderenanderen. Sie sollen wie primitive [[Kampfhahn|Kampfhähne]] aufeinander losgehen. Spock meint, dass sämtliche Feindseligkeiten beendet werden müssen. Kirk ruft daher Kang über die Sprechanlage. Mara schreit, dass es ein Trick wäre. Spock hält diese nun fest. Kang antwortet jedoch nicht und Spock meint, dass das Wesen ihn sich mächtig fühlen lässt. Scott meldet Kirk, dass sie in 12 Minuten keine Triebwerksenergie mehr haben werden. Kirk fragt Mara, ob sie endlich überzeugt sei.
==== Akt IV: ====
{{:Logbuch/TOS/3x11/2}}
Kirk und Spock bringen Mara auf die Brücke. Scott meldet, dass sich die [[Dilithiumkristall]]e weiter entladen. Spock meint,d ass dass sie 9 Minuten und 43 Sekunden Zeit haben. Sie könnten Kang nun erpressen. Kirk ruft nun Kang und informiert ihn über die Gefangenschaft. Er will über den [[Waffenstillstand]] sprechen, oder sie stirbt. Kang meint, dass sie ein Opfer des Krieges werden wird und sie das verstehen wird. Mara ist überrascht, dass Kirk sie nicht töten wird und dieser antwortet, dass diese Geschichten nur [[Märchen]] und [[Propaganda]] seien. Scott erklärt, dass es vorhin kein Trick war. Sie sagt, dass sie schon immer gekämpft haben, weil sie es müssen. Ihre Planeten im klingonischen System sind sehr arm und sie müssen in andere Systeme eindringen um zu überleben. Kirk meint,d ass dass es auch einen friedlichen Weg mit Vertrauen und Hilfe gebe. Sie bietet ihm nun Hilfe an und will ihn zu Kang begleiten. Kirk meint, dass sie nicht mehr rechtzeitig in die klingonische Abteilung kämen. Spock meint, dass sie noch nie innerhalb des Schiffes gebeamt haben und sie [[Millimeter|millimetergenau]] beamen müssen, um nicht in einer [[Decke (Bauwerk)|Decke]] oder [[Wand]] zu materialisieren. Spock meint, dass niemand für die Handlungen eines Andern anderen garantieren könne. Spock meint, dass sie innerhalb von acht Sekunden auf der Rampe sein müssen. Kirk und Mara beamen sich nun unbewaffnet in den Maschinenraum.
Dort ist Kang erfreut Mara zu sehen und holt bereits zum Schlag aus, doch Mara stoppt ihn, weil er allein und unbewaffnet ist. Er muss mit ihm sprechen. Mara appelliert an ihn, dass er zuhören muss. Kirk will eine Minute Zeit. Dann schlägt er zu und Kirk wehrt ihn ab. Er fragt Mara, was sie mit ihr gemacht haben. Sie appelliert an ihn, dass er ihn anhören solle. Sie wirft Kirk ein Schwert zu und dieser kämpft mit Kang. Mara appelliert an ihn, dass er aufhören soll. Kang meint, dass es ihnen erst besser geht, wenn sie alle tot seien. Kirk meint, dass ein fremdes Wesen hier sei, dass das vom Hass lebt. Mara meint, dass er nichts verstanden hat. McCoy, Spock und einige Offiziere gehen nun in den Maschinenraum und kämpfen mit den Klingonen. Spock betäubt einen mit dem Nackengriff, während die anderen weiterkämpfen. Kirk ergreift den Arm von Kang. Da bemerken sie das Wesen und Kirk meint, dass sie für den Rest ihres Lebens für dieses kriegeriche kriegerische Wesen leben sollen. Kirk wirft nun sein Schwer nach dem Wesen und meint, dass Kang zustoßen soll. Beim nächsten Mal würde er es mit ihm machen. Kirk appelliert, dass sie damit aufhören sollen, da das Wesen sie sonst nie wieder zur Ruhe kommen lassen wird. Spock und McCoy wollen sich nicht einmischen. Kang blickt nun zu dem Wesen hoch und wird überzeugt. Dann wirft er sein Schwert weg und meint, dass Klingonen nicht für ein geheimnisvolles Wesen kämpfen. Kirk macht nun eine Durchsage, dass die Waffen niedergelegt werden. Spock meint,d ass dass nur der Wille zum Frieden es für immer verbannen wird. Kirk fordert es auf, sein Schiff zu verlassen. Kirk will, dass es abhaut. Dann beginnen sie zu lachen. Kang wirft es ebenfalls hinaus. Dann lachen alle und das Wesen verlässt das Schiff.
== Dialogzitate ==
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