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Cardassianische Rebellion

164 Bytes hinzugefügt, 20:06, 27. Okt. 2007
K
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Nach dem Rückzug von [[Bajor]] nach der langjährigen [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung von Bajor]] und den Verlusten im [[Klingonisch-Cardassianischer Krieg|Krieg mit den Klingonen]] sind die Cardassianer schwer in ihrem Stolz verletzt und versuchen alles, um wieder an Macht zu gewinnen. ({{DS9|Der Abgesandte, Teil I|Der Weg des Kriegers, Teil I|Zu neuer Würde}})
Durch den Anschluss an das Dominion und den Ausbruch des Dominion-Kriegs im Jahr [[2373]] gewinnt Cardassia als harter [[Politik|politischer ]] Gegner der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Vereinigten Föderation der Planeten]] und des [[Klingonisches Reich|klingonischen Klingonischen Reiches]] enorm an Stärke. Diese Stellung ändert sich jedoch nach einigen Misserfolgen des [[Cardassianisches Militär|cardassianischen MilitärMilitärs]], wie etwa des [[Operation Rückkehr|Verlustes von Terok Nor]] und der [[Erste Schlacht von Chin'toka|Niederlage von Chin'toka]]. Weiter geschwächt wird die Position durch den Beitritt der [[Breen-Konföderation]] zum Dominion ({{DS9|Im Lichte des Infernos|Zu den Waffen!|Eine sonderbare Kombination}}).
Die Form der Dreiecksallianz hat zur Folge, dass viele Gebiete des cardassianischen [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Territorium]]s in die Hände der [[Breen]] fallen. Der Führer der cardassianischen Streitmacht, [[Legat]] [[Damar]], erfährt von dem Abkommen und den Zugeständnissen der [[Gründerin]] und den Breen erst bei einem Finalen Treffen der Parteien und ist darüber erbost. Da die CardassiaCardassianer, die immer mehr an Einfluss verlieren, nun nur noch Mitglieder zweiter Klasse sind kann er dies nicht länger hinnehmen. Eine formellen Beschwerde bei [[Weyoun]] bleibt ergebnislos. Das Dominion bleibt hart. Den letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaifen bringt, ist die Tatsache, dass das Dominion 500.000 Cardassianer des [[Elfter Orden|elften Elften Ordens]] von den Klingonen [[Klingone]]n abschlachten lässt, ohne Unterstützung zu schicken.
Damar fühlt sich nun gezwungen zu handelt. Er errichtet mit einer kleinen Zahl Anhänger den Cardassianischen Widerstand. ({{DS9|Eine sonderbare Kombination}})
Gemeinsam mit seinem Freund und Vertrauten [[Gul]] [[Rusot]] plant Damar einen ersten Angriff auf das Dominion. Dazu besorgt Rusot eine Liste loyaler Cardassianer, deren Unterstützung er sicher sein kann. Auch wenn die Liste nicht lang ist, so starten die Beiden mit der geringen Anzahl an Verbündeten einen Angriff auf [[Rondac III]]. Damar ist sich sicher, dass weitere Cardassianer ihnen folgen, wenn die ersten Erfolge der Rebellion eintreten.
Der Angriff auf Rondac III ist durchaus erfolgreich. Zwar gelingt es den Rebellen nicht, den ganzen Planeten [[Planet]]en einzunehmen, doch sie schaffen es die [[Kloneinrichtung]] auf dem Planeten zu zerstören. [[Weyoun]], der dies erfährt, nimmt diesen Anschlag persönlich, besteht so doch die Gefahr, dass er der letzte [[Klon]] mit dem Namen Weyoun sein wird.
Nach dem Angriff setzt Damar folgende Meldung über einen offenen Kanal ab:
[[Bild:Damar kündigt die Rebellion an.jpg|thumb||Damar ruft zum cardassianischen Widerstand auf]]
:''...und so hat unsere Regierung vor zwei Jahren ein Abkommen mit dem Dominion unterzeichnet. Darin hat das Dominion versprochen den Einfluss Cardassias im ganzen Alpha-Quadranten zu vergrößern. Als Gegenleistung haben wir uns verpflichtet dem Krieg gegen die Föderation und ihrer Alliierten anzuschließen. Cardassianer hatten niemals Angst vor dem Krieg. Eine Tatsache, die wir in diesen vergangenen zwei Jahren immer wieder unter Beweis gestellt haben. Sieben Millionen unserer tapferen Soldaten haben ihr Leben gelassen, um unsere Teil des Abkommens zu erfüllen. Und was hat das Dominion im Gegenzug geleistet? Nichts. Keine dazu gewonnenen Territorien. Tatsächlich hat sich unser Einfluss im Quadranten stark verringert und was die Sache noch schlimmer macht, wir sind nicht mehr Herren in unserem eigenen Haus. Reisen sie irgendwo hin in Cardassia, was finden sie vor? Jem'Hadar, Vorta und jetzt Breen. Anstatt die Invasoren zu sein, haben sich die Anderen bei uns ausgebreitet. Unsere Alliirten haben uns erobert, ohne einen einzigen Schuss abzufeuern. Aber jetzt reicht es. Heute Morgen haben Sonderkommandos des ersten, dritten und neunten Ordens Cardassias den Außenposten des Dominion auf [[Rondac III]] angegriffen. Dieser Angriff markiert den ersten Schritt auf Weg zur Befreiung unserer Heimat von den wahren Unterdrückern des Alpha-Quadranten. Ich rufe alle Cardassianer auf, leistet Widerstand. Leistet heute Widerstand. Leistet in auch morgen. Leistet ihn. So lange bis der letzte Soldat des Dominion von unserem Boden vertrieben wurde.''
Die Nachricht wird auch in der [[Föderation]] mit Erleichterung aufgenommen, da man sich zeitgleich über die [[Energiedämpfungswaffe]] der [[Breen]] sorgen macht, gegen die man momentan keinen Schutz hat. Doch die Rebellion ist genau das, was den [[Wissenschaft]]lern der Föderation [[Zeit ]] bringt. Man muss sie irgendwie unterstützen. ({{DS9|Im Angesicht des Bösen}})
===Anschluss der Föderation===
[[Bild:Ankunft_bei_den_Rebellen.jpg|thumb|Kira, Odo und Garak schließen sich der Rebellen an]]
Kurz nach dem Beginn der Rebellion ist der Föderation klar, dass diese unbedingt am Leben gehalten werden muss, um somit das Dominion zu schwächen, so lange man kein Mittel gegen ihre Energiedämpfungswaffe hat. Ein geordneter Widerstand muss her. Doch weder die rebellierenden Cardassianer, noch die Föderation haben geeignete Leute dafür. Die einzige Person, die Erfahrung im Untergrundkampf hat und verfügbar ist, ist [[Colonel]] [[Kira Nerys|Kira]]. Aus diesem Grund schickt [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] sie gemeinsam mit [[Odo]] und [[Elim Garak|Garak]], der über seine Verbindungen auf [[Cardassia Prime ]] Kontakt zu Damar aufnimmt, als Verstärkung zu den Rebellen. Um die Cardassianer nicht ganz vor den Kopf zu stoßen, indem man eine [[Offizier]]in des [[BajoranerBajoranisches Militär|bajoranischen]] [[Militär]]s schichtschickt, erhält Kira ein [[Offizierspatent]] der [[Sternenflotte]] und wird zum [[Commander]] ernannt.
Und wirklich. Der Stolz der Cardassianer lässt es gerade noch zu, dass man Hilfe in Form von [[Replikator]]en und [[Waffe]]n von der Föderation annimmt, aber eine Bajoranische [[Bajoraner|bajoranische]] [[Bajoranischer Widerstand|Widerstandskämpferin]] als Unterstützung ist für einige der Rebellen, darunter Rusot, wie ein Schlag ins Geschicht. Damar allerdings weiß die Hilfe Kiras, trotz seiner vorherigen Abneigung ihr gegenüber, zu schätzen und unterstützt sie.
Auch die Notwendigen Veränderungen, die Kira einführt, als sie der Rebellion beitritt, tragen nicht zu ihrer Beliebtheit bei. Sie schlägt vor, dass man den Widerstand in eine Zellenstruktur anlegt. Das macht die einzelnen Zellen zwar verwundbarer, da sich kleine Gruppen schwerer verteidigen lassen, aber wenn eine Gruppe zerstört wird, ist nicht der ganze Widerstand ausgelöscht. Damar stimmt zum Leidwesen seiner Anhänger zu. Auch ein zweiter Vorschlag, der das Misstrauen der Kirakritiker noch weit vergrößert, ist der Angriff auf Dominionziele, die von Cardassianern bewacht werden. Der Vorschlag findet zuerst auch bei Damar keinen Anklang. Erst als Kira erklärt, dass das Dominion, sobald man merkt, dass keine von Cardassianern bewachten Einrichtungen angegriffen werden, Cardassianer an allen ihren Einrichtungen postieren werden, stimmt Damar zu. Aber vielen geht dieser Schritt Kiras zu weit. ({{DS9|Ein Unglück kommt selten allein}})
Doch bei einigen Mitwirkenden braucht sich Kira weniger Sorgen um die Ausführung, als um den gesundheitlichen Zusatnd zu machen. Doch Odo, der mit dem [[Morphogener Virus|morphogenen Virus]] infiziert ist und dessen Zustand sich durch die vielen Einsätze schnell verschlechtert, kämpft aufopferungsvoll für die Rebellion. So gelingt es nicht zuletzt durch seine Hilfe, die [[Tevak-Schiffswerft]] zu zerstören.
Aber auch die Föderation provitiert weiter von den Rebellen. So gelingt es dem Widerstand um Damar und Kira, einen Jem'Hadar-Angriffsjäger inklusive funktionsfähiger Energiedämpfungswaffe von der [[Kelvas-Reparaturstation]] zu entwenden. Dabei kommt auch Odo wieder eine wichtige Rolle zu. Da das Dominion mittlerweile keinen Cardassianern mehr das Tragen einer Waffe auf einem [[Raumschiff|Schiff]] der [[Jem'Hadar]] gestattet, verwandelt sich Odo als Gründerin und läßt sich von den Jem'Hadar eine [[Plasmawaffe]] geben, die er an die Cardassianer weitergibt, der die anwesenden Jem'Hadar und die [[Vorta]] [[Tod|tötet]].
Dieser Einsatz ist gleichzeitig auch der letzte Einsatz für die Rebellion für Odo und Rusot. Das Ende für Odos Dienste deutet sich schon lange an, denn sein Zustand ist mitlerweile äußerst kritisch. So wird er bei der anschließenden Übergabe der Daten der Energiedämpfungswaffe an die Föderation auf [[Deep Space 9]] gelassen. Rusots Ende kommt allerdings plötzlich. Er will die Energiedämpfungswaffe behalten und der Föderation nicht helfen, sondern erneut ein starkes Cardassia aufbauen. Zudem möchte er Kira, die er mehr denn je haßt, [[Tod|töten]]. Doch Damar erkennt, dass es dieses starke Cardassia nicht mehr geben wird und er weiß, dass er seine Ziele nur mit verbündeten Verbündeten erreichen kann. Auch wenn Rusot sein Freund ist, so steht er doch für ein veraltetes Cardassia und Damar selbst tötet ihn. ({{DS9|Kampf mit allen Mitteln}})
Bald wollen sich weitere Cardassianer der Rebellion anschließen. Auch wenn es riskant ist, so will sich Damar, zusammen mit Kira und Garak mit Legat [[Goris]], Gul [[Revok]] und Gul [[Seltan]] treffen. Es winkt eine Verstärkung des Widerstands mit 600.000 Mann. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
===Vernichtung der Rebellion===
[[Bild:Aufzeichnung_Zerstörung_Stützpunkte.jpg|thumb|Eine Aufzeichnung der Zerstörung der Stützpunkte der cardassianischen Rebellion]]
Das Dominion kann dem ganzen nicht tatenlos zusehen. Es ist klar, dass sich das Dominion nicht gleichzeitig gegen die Allianz aus Föderation, Klingonen und Romulanern [[Romulaner]]n und gegen die Rebellion durchsetzen kann. Da man die Rebellen nicht aufspüren kann und um sie zu bestrafen, läßt die Gründerin Damars [[Familie ]] aufspüren und töten. Zusätzlich werden alle [[Lehrer]], [[Beamter|Beamte]] und Wissenschaftler befragt. Doch diese Taten lassen den Haß gegenüber dem Dominion in Damar nur steigen. ({{DS9|Kampf mit allen Mitteln}})
Doch nicht alle Cardassianer sind mit Damar einer Meinung. Gul Revok geht sogar so weit, dass der die Rebellion [[Verrat|verrät]]. Zum Schein gibt er an, dass er sich mit Damar und authorisierten Vertretern der Föderation, in dem Fall Kira und Garak, treffen will, um über den Beitritt zu reden. Damar ist einverstanden. Er will sich mit ihm und den ebenfalls beitrittwilligen Legat Goris und Gul Seltan auf Cardassia Prime treffen.
Das Treffen wird zu einem Desaster. Kaum beamen Damar, Kira und Garak in eine Höhle auf dem Planeten, müssen sie aus sicherer Position mit ansehen, wie die Jem'Hadar die Leute um Goris und Seltan töten. Gleichzeitig wird der Jem'Hadar-Angriffsjäger der Rebellen zerstört. Zudem gelingt es dem Dominion auch, alle 18 Stützpunkte der Rebellion zu vernichten. Es gibt nur drei überlebende der Rebellion an diesem Tag: Legat Damar, Commander Kira und Garak.
Um den Cardassianern zu zeigen, dass sich die Lage normalisiert, wird sofort ein neuer cardassianischer Offizier im Hauptquartier des Dominion eingeführt. Legat [[Broca]] nimmt seinen Dienst auf.
Gleichzeitig zieht sich das durch die Rebellion stark in Mitleidenschaft gezogene Dominion in die Grenzen des [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raumes]] zurück, in der Hoffnung, die [[Föderationsallianz|Allianz um die Föderation ]] gibt ihnen die Zeit für einen Neuaufbau. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
==Neuaufbau der Rebellion==
Doch schon bald kommt Mila mit neuen Nachrichten. Die Cardassianer auf den Straßen glauben nicht, dass Damar tot ist. Einige gehen davon aus, dass er sich in den Bergen versteckt, andere berichten, dass ein Cousin sich mit ihm trifft. Damar ist sich sicher, dass dies daran liegt, dass kein Cardassianer den Aussagen des Dominion nach all den Lügen mehr glaubt. Doch Kira ist sich sicher, dass mehr dahinter steckt. Sie denkt, dass Damar mittlerwiele eine Legende für Cardassia ist und sie will das ausnutzen.
[[Bild:Damar_hält_Rede.jpg|thumb|Damar hält eine Ansprache an das Volk von Cardassia]]
Sofort werden neue Pläne geschmiedet und man will die Zivilbevölkerung von Cardassia Prime mit einubeziehen. Als erstes soll eine [[Jem'Hadar-Kaserne]] zerstört werden. Dies gelingt, auch wenn man dabei Gefahr läuft, beinahe selbst sein Leben zu lassen. Doch sofort nach dem Anschlag erkennen die umherstehenden ihren Helden und es kommt zu einer spontanen [[Rede ]] Damars:
:''Bürger von Cardassia, höhrt mir zu! Das Dominion hat euch gesagt, dass die Rebellion niedergeschlagen währe. Was ihr heute hier gesehen habt beweist, dass das wieder eine Lüge ist. Unser Kampf für Freiheit geht weiter. Aber er wird hier stattfinden, in den Straßen. Ich rufe alle Cardassianer auf, sich zu erheben. Erhebt euch und schließt euch mir an. Ich brauche euch als meine Armee. Wenn wir zusammenhalten kann uns nichts aufhalten. Die Freiheit sie wird... sie wird uns gehören!''
Die Rede zeigt erste Wirkung und die Menge stimmt in den Ruf nach Freiheit ein. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
Als die Rebellen um Damar erfahren, dass die Allianz aus Föderation, Klingonen und Romulanern die sich im Rückzug befindliche [[Dominion-Breen Allianz]] angreifen wollen, beschließt man, ihnen zu helfen. Der Plan ist, die Energieversorgung [[Energie]]versorgung und [[Langstreckenkommunikation]] auf Cardassia zu [[Sabotage|sabotieren ]] und so die Verbindung der [[Flotte ]] des Dominions und der Breen zum Hauptquartier zu unterbrechen.
Der Plan gelingt. Gerade als das Hauptquartier merkt, dass das Zentrum ihrer Linien zu schwach besetzt ist und dies an die Front weiter geben will, wird die Verbindung unterbrochen. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
Fast gleichzeitig gelingt es dem Dominion auch, Damar, Kira und Garak im Keller des Hauses von Enabran Tain aufzufinden. Dabei wird Mila, die [[Haushälter]]in, getötet. Man beschließt, die Rebellen sofort töten zu lassen. Doch wieder kommt es anders als vom Dominion erhofft.
Durch die Zerstörung von Lakarian City und der Tötung zwei Millionen unschuldiger, werden zeitgleich mehrere Reaktionen der Cardassianer hervorgerufen. Zum Einen wenden sich in diesem Moment die Cardassianer, die in Begleitung der Jem'Hadar Damar und die Anderen [[Exekution|exekutieren]] sollen, gegen das Dominion, erschießen die Krieger des Dominion und schließen sich Damar an. Die zweite Reaktion vollzieht sich im [[Weltraum|All]]. Die Zerstörung von Lakarian City dringt sehr schnell zu den Cardassianern an der Front und diese schließen sich der Allianz um die Föderation an.
Als das Hauptquartier des Dominion dies mitbekommt, bleibt ihnen nur eines übrig: Der Rückzug nach Cardassia Prime.
Zudem geht der [[Befehl ]] zum [[Völkermord]] von der Gründerin aus. Alle Cardassianer, jeder einzelne, ob Mann, Frau oder Kind soll getötet werden. Dies betrifft auch loyale Marionetten wie Broca. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
===Entscheidung===
Schnell sieht auch Damar die Vorteile der Zellenstruktor der Rebellion. Deshalb wird der Widerstand in 18 Stützpunkte aufgeteilt. Jeder Zelle sind zehn bis 20 Personen zugeteilt. Die Namen der Mitwirkenden bleibt geheim, um bei einer etwaigen Gefangennahme durch das Dominion keine Namen nennen zu können. Dieses Vorgehen ist erfolgreich und wird erst durch den Verrat durch Gul Revok zerstört. ({{DS9|Ein Unglück kommt selten allein|In den Wirren des Krieges}})
Nach dem Neuaufbau der Rebellion agiert der Widerstand in einer ähnlichen Form, allerdings ist dies nicht mehr wie zuvor durch Militärpersonal [[Militär]]personal besetzt, sondern Zivilisten nehmen den Platz ein. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
==Helden des Widerstands==
Als Damars Familie getötet wird, setzt sie eine Anspielung auf die Zeit der Besatzung Bajors durch die Cardassianer, die bei Damar Wirkung zeigt. Allerdings ist es eine positive Wirkung, da er versteht, dass Cardassia sich ändern muss und nicht zu den alten Formen zurück darf und kann. ({{DS9|Kampf mit allen Mitteln}})
Kira verliert auch nicht den Mut, als die Rebellion beinahe ausgelöscht wird und sie ist die Erste, die Initiative zeigt, als man bemerkt, dass das [[Volk ]] an die Rebellion glaubt. Immer wieder, auch nach Damars Tod, treibt sie die Cardassianer voran, weiß aber auch, wann sie im Hintergrund zu bleiben hat. ({{DS9|In den Wirren des Krieges|Das, was du zurückläßt, Teil I|Das, was du zurückläßt, Teil II}})
===Odo===
Auch Odo ist ein Held des Widerstands. Zwar ist er von der [[Krankheit]], dem morphogenen Virus, gezeichnet, dennoch stellt er sich ganz in die Sache der Rebellion. Seinen Fähigkeiten als [[Formwandler ]] sind einige wichtige Schläge des Widerstands zu verdanken. Dazu zählt unter anderem die Zerstörung der Tevak-Schiffswerft, aber vor allem die für die Föderation und die Romulaner wichtige Eroberung eines Jem'Hadar-Angriffsjägers und der dazugehörigen Energiedämpfungswaffe. ({{DS9|Ein Unglück kommt selten allein|Kampf mit allen Mitteln}})
Zudem gebührt Odo die Ehre, den Krieg zu beenden. Indem er sich, nachdem er auf Cardassia Prime [[Beamen|beamt]] mit der Gründerin vereingt - auch gegen den Willen Garaks - gelingt es ihm, sie zum Aufgeben zu bewegen. Allerdings muss er versprechen, in die [[Große Verbindung]] zurück zu gehen und auch diese zu heilen. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil II}})
Anonymer Benutzer

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