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==== Prolog ====
[[Doktor]] [[Phlox]] kommt in die [[Krankenstation]] und schaltet das Licht an. Dann begrüßt er seine [[Tier]]e und beginnt sie zu füttern. Er stellt ein Tablett auf einen Käfig und füttert das erste Tier, während er die anderen um Geuld Geduld bittet. Dann geht er zu einem Becken und streut pulverartige Nahrung hinein, die sogleich verspeist wird. Als nächstes begibt er sich zu einem gläsernen Terrarium und nimmt ein kleines Schneckenhaus heraus. Er meint, dass jemand fleißig heute Nacht war und wirft eine neue, große Schnecke hinein. Dann begibt er sich zu einem Käfig, der abgedunkelt ist und nimmt die Verkleidung weg. Dann öffnet er das Behältnis und wirft einen Wurm hinein und meint, dass sie es heute versuchen, ohne, dass ihn das Tier in den [[Finger]] beißt. Als er den zweiten Wurm nimmt, isst er ihn selbst und macht eine anerkennende Kopfbewegung, ob des Geschmacks.
==== Akt I: ====
Einige Zeit später kommt [[Hoshi Sato]] in die Krankenstation und gibt Phlox einen [[Brief]] von Zuhause und meint, dass die Leute schon [[Neid|neidisch]] werden, weil er mehr Briefe bekommt, als alle anderen auf dem Schiff. Sato fragt, wie sie heißt. Doch Phlox erklärt, dass es nichts romantisches ist und die Briefe von Dr. [[Jeremy Lucas|Lucas]], dem ersten [[mensch]]lichen [[Arzt]] auf [[Denobula]] , stammen. Sato wusste gar nicht, dass Menschen auf Denobula arbeiten und Phlox berichtet, dass Lucas der erste ist. Lucas half ihm , sich in [[San Francisco]] sich zurecht zufindenzurechtzufinden, als er dorthin kam. Phlox versucht sie sich zu revanchieren. Sato erzählt, dass sie einmal eine [[Brieffreundschaft|Brieffreundin]] in [[Brisbane]], [[Australien]] hatte , als sie 10 war. Sie waren wie ein kleines [[Fenster]] zu fernen Orten mit exotisch klingenden Namen. Phlox meint, dass sie schon damals die gesunde [[Neugier]] des Forschers hatte. Dann fragt sie, ob ihre Verabredung noch steht und Phlox bestätigt dies. Er meint, dass sie sich heute die [[Gerundium|Gerundien]] vornehmen können und Sato kann dies kaum erwarten. Dann verlässt sie die Krankenstation und Phlox hört sich den Brief von Lucas an.
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Lieber Doktor Phlox,
ich bins mal wieder, Jeremy. Ich hoffe, es geht ihnen gut. Wir hatten eine harte Woche. Notfälle am laufenden Band. Alleine um Mitternacht drei Geburten. Es ist Paarungszeit. Sie wissen also, was los ist. Ich dachte immer, dass die menschliche Fortpflanzung kompliziert ist. Aber verglichen mit euch Denobulanern, wirken wir ja fast wie Amöben.
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Der Großtei Großteil meiner Arbeit ist Routine: Kratzer und Prellungen, ab und zu ein Notfall. Und es wird Sie freuen, zu hören, dass sich die Crew allmählich daran zu gewöhnen scheint, einen Arzt an Bord zu haben, der kein Mensch ist. Ich muss zugeben, dass ich nicht vorhatte , so lange zu bleiben. Aber die menschliche Spezies auf ihrer ersten Weltraummission beobachten zu können, erschien mir einfach zu verlockend.
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Manchmal ist es ein wenig entmutigend, wenn man versucht , mit der Crew gesellschaftlichen Umgang zu pflegen, Freundschaften zu schließen. Aber unser Beruf garantiert, dass früher oder später jeder zu uns kommt. Das macht die Kommunikation erheblich einfacher.
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Am Abend sieht sich die Crew einen [[Film]] an. Darin schickt [[Roberto]] [[Maria]] weg, die jedoch bei ihm bleiben will. Er erklärt ihr, dass sie nicht allein geht und sie dort immer gemeinsam seien, wo nur einer von ihnen sei. Phlox unterhält sich währenddessen mit [[Crewman]] [[Elizabeth Cutler|Cutler]] über den Film und erklärt ihr, dass die [[Denobulaner]] vor ein paar [[Jahrhundert]]en etwas Ähnliches hatten. Es verlor allerdings seinen Reiz, als die Denobulaner entdeckten, dass das wirkliche Leben viel interessanter sei. Cutler meint, dass der Schluss ein Klassiker sei, doch Phlox interessiert sich mehr für die [[Emotion]]en, die sich im Raum aufbauen und fragt sich, ob sie vielleicht in einer Art Gruppenreaktion ausbrechen. Cutler meint, dass es dennoch schön sei, von Zeit zu Zeit Pause vom wirklichen Leben zu machen und reicht ihm das [[Popcorn]]. Der Arzt beugt sich derweil zu Tucker vor, der [[Weinenweinen]] muss , und behauptet, er hätte nur etwas im [[Auge]].
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Da wir schon beim Thema Paarung waren, ich glaube, dass Crewman Cutler ein sexuelles Interesse an mir zeigt. Ich bin mir aber nicht völlig sicher. Die Pheromone der menschlichen Frauen sind nicht so stark, wie bei den Denobulanerinnen.
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Am nächsten Tag entdeckt die ''Enterprise'' ein im [[Weltraum|All]] treibendes [[Raumschiff]] ohne [[Warpantrieb]]. [[Subcommander]] [[T'Pol]] registriert einen Planeten der [[Minshara-Klasse]] in einem [[Lichtjahr]] Entfernung. Das Schiff antwortet nicht auf die [[Kommunikation]]sversuche der ''Enterprise'', woraufhin [[Malcolm Reed|Reed]] vermutet, dass es sich um eine unbemannte Sonde handeln könnte, da es über keinen [[Warpantrieb]] verfügt. Archer fragt nun nach Biowerten. T'Pol entdeckt zwei sehr schwache [[Lebenszeichen]], woraufhin Archer das Schiff in [[Hangar]] 2 bringen lässt. Außerdem lässt er Phlox informieren.
Die beiden Insassen werden auf die Krankenstation gebracht, wo sie von Phlox geweckt werden. Zuerst gibt es einige Kommunikationsprobleme, bis Hoshi den [[Universalübersetzer]] richtig eingestellt hat. Der Mann fragt nun, woher sie kommen und Archer berichtet, dass sie von der [[Erde]] kommen. Dann fragt er, ob dies ein [[Warpantrieb|Warpschiff]] sei, was Archer bestätigt. Er erklärt, dass sie Valakis vor einem Jahr mit drei anderen Schiffen verließen. Archer fragt wieso, sie das taten und er meint, dass sie ihre Krankheit sicher bereits festgestellt hätten. Phlox entdeckt die [[Krankheit]], die die Fremden in sich tragen, woraufhin diese die Crew der ''Enterprise'' und Hilfe bitten. Im Jahr vor ihrem Start starben 12 Millionen und ihre Ärzte fanden keine Heilung. Sie berichten, dass sie bereits zwei warpfähigen [[Spezies]] begegnet sind, den [[M'klexa]] und den [[Ferengi]]. T'Pol sind diese Spezies allerdings nicht bekannt. Er meint zu Phlox, dass sein Volk aussterben wird und bittet um Erlaubnis, ihm zu helfen. Archer nimmt T'Pol beiseite, welche meint, dass das Risiko eines [[kultur]]ellen Eingriffs akzeptabel ist. Daraufhin gibt Archer Phlox die Erlaubnis zu tun, was er kann.
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Wenn dieser Brief etwas später als gewöhnlich, bei ihnen eintrifft, Doktor, so hoffe ich, dass sie mir verzeihen. Ich habe es gerade mit einem sehr ungewöhnlichen Fall zu tun. Es geht um zwei fremde Astronauten. Sie ahnen sicher schon, dass menschliches Mitgefühl im Spiel war, dass sie in meine Krankenstation geführt hat.
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In der Messe übt Phlox mit Hoshi die [[denobulanische Sprache]]. Sie erkundigt sich nach seinen patienten Patienten und er berichtet, dass sie jetzt ruhig schlafen und Satos [[Syntax]] Fortschritte mache. Sie fragt ihn dann, ob ihm das Essen schmecke und Phlox antwortet, dass die [[Soße]] gut sei, aber er das [[Gemüse]] nicht möge. Sato erwidert, dass [[Aubergine]]n kein Gemüse seien, sondern ein [[Nase]]nloch. Phlox fragt nun nach und sie korrigiert sich auf das Wort für [[Frucht]]. Während des Gesprächs kommt Hoshi auf die Sache mit Phlox und Cutler zu sprechen, woraufhin er sie um einen Rat bittet. Sie fragt nun, ob sie ein Paar seien, doch Phlox ist sich darüber nicht sicher. Sie fragt, ob sie versucht , Zeit mit ihm zu verbringen und Körperkontakt herzustellen. Phlox antwortet, dass sie ihn auf die Wange geküsst hat und fragt auf denobulanisch Denobulanisch nach einem Rat. Sato sagt nun auf Denobulanisch, dass sie ein schönes [[Waschbrett]] seien und dann auf Englisch, dass sie ein schönes Paar seien.
Die ''Enterprise'' erreicht inzwischen [[Valakis]] und Reed meldet, dass draußen eine ganze Menge an Schiffen und [[Satellit]]en umherfliege. Mayweather ist sich jedoch sicher, dass er alle Hindernisse umfliegen kann. Archer lässt in einen niedrigen Orbit fliegen. Phlox ist auf der Brücke und beobachtet das Geschehen.
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Der Captain hat alle Ressourcen bereitgestellt, um Leuten zu helfen, von deren Existenz er zwei Tage zuvor noch nicht einmal wusste. Ich bin beeindruckt , wie bereitwillig ihre Spezies Anderen anderen Hilfe anbietet.
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Auf der Oberfäche Oberfläche des Planeten, in der Krankenstation der Valakianer, berichtet [[Larr]] Dr. Phlox, dass die Infektion etwa jeden Dritten befallen hat. Archer meint, dass es eine ausgewachsene Epidemie sei. Larr zeigt ihnen nun Patienten, bei denen die Krankheit am weitesten fortgeschritten ist. Phlox betrachtet die Daten und stellt fest, dass sie sie mit synthetischen Antikörpern behandeln. Anfangs helfe das, aber die Erreger mutieren und wenn sie in die Atemwege geraten, ist die Krankheit nicht mehr zu kontrollieren. Dann kommt es innerhalb weniger Tage zum Atemstillstand. Phlox meint, dass eine Behandlung mit [[Priaxat]] die Symptome der Betroffenen zumindest vorübergehend lindern müsste und er ihnen zeigen kann, wie sie es synthetisch herstellen können. Archer willigt ein und fordert daher ihre Laborergebnisse und den genauen Verlauf der Krankheit in den einzelnen Stadien an. Daraufhin gehen sie weiter. Sato bleibt jedoch noch etwas und trifft auf einen Einwohner, dessen Sprache der Universaltranslater Universaltranslator nicht übersetzen kann. Woraufhin der Arzt der Station ihnen erklärt, dass dies ein Menk sei. Eine andere humanoide Spezies, welche auf diesem Planeten beheimatet ist. Weiterhin bekommen sie erklärt, dass die Menk nicht sehr zivilisiert seien, jedoch gute Arbeiter. T'Pol meint inzwischen, dass sie jemanden zur Bewachung von Phlox und seiner Ausrüstung abstellen sollten. Archer hält dies jedoch nicht für erforderlich. T'Pol meint, dass er sich wundern würde, wie verlockend ihre Technologie für Andere sein könnte. Sato berichtet Archer, dass das Gerät seine Sprache nicht übersetzen kann. Larr sagt nun zu dem Mann etwas und dieser geht weiter. Sato ist verwundert, dass der Mann nicht dieselbe Sprache spreche, wie er. Esaak erklärt, dass er ein Menk sei. Sie seien nicht so hoch entwickelt wie sie, aber sie seien gute Arbeiter. Archer fragt verwundert nach, ob sie vom selben Planeten stammen. Er berichtet, dass auf den meisten Planeten, die sie sahen, nur eine humanoide Spezies den Evolutionsprozess überleben konnte. T'Pol meint, dass sie nur ähnlich aussehen. Phlox erfährt, dass kein Menk erkrankt sei. Sie haben auch ihr [[Immunsystem]] untersucht, doch Valakianer und Menk sind physisch völlig inkompatibel. Phlox meint, dass es dennoch wichtig sein könnte und will auch die Daten der Menk einsehen, was Esaak bereitwillig einleitet. T'Pol meint inzwischen, dass sie jemanden zur Bewachung von Phlox und seiner Ausrüstung abstellen sollten. Archer hält dies jedoch nicht für erforderlich. T'Pol meint, dass er sich wundern würde, wie verlockend ihre Technologie für andere sein könnte.
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Ich wollte, diesen Brief schon abgeschickt haben, doch die valakianische Epidemie hat den Großteil meiner Zeit beansprucht. Die Arbeit mit den Ärzten hier war sehr befriedigend. Ich nehme an, dass ist der Grund, warum wir uns für das interstellare Ärzte-Austauschprogramm gemeldet haben. Aber ich möchte ihnen keine falschen Hoffnungen machen. Captain Archer hat zwar größtes Vertrauen in mich, aber ich befürchte, dass das Ausmaß der Katastrophe unsere Möglichkeiten bei weitem übersteigt. Ich habe mich entschlossen , Crewman Cutlers Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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Auf der Krankenstation arbeiten Phlox und Cutler an einem Gegenmittel und sie fragt, wie die Menk seien. Er antwortet, dass sie sie schon bald selbst sehen wird. Sie sei ausgebildete Exobiologin und ihre Hilfe unschätzbar war.
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Unter uns gesagt: Crewman Cutlers Verhalten mir gegenüber hat mich doch ein wenig verwirrt. Daher habe ich beschlossen , mit der einzigen Person an Bord zu sprechen, die diese komplexe Situation verstehen könnte.
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Phlox spricht während einer Zahnbehandlung bei T'Pol mit ihr. Sie hält seine Diagnose zunächst für völlig unmöglich, da ihre Zähne vor 23 Jahren mit einer [[Trifluoridverbindung]] versiegelt wurden. Phlox erklärt ihr, dass durch die normale Abnutzung sich ein wenig [[Karies]] an ihrem rechten vorderen Backenzahn angeladgert angelagert hat. Sie will später wiederkommen, da Phlox sicher viel zu tun habe. Doch dieser wartet auf die Computeranalyse einiger Gewebeproben und behandelt sie daher sofort. Phlox fragt sie, ob sie je gehört habe, dass Menschen sich mit anderen Spezies paaren. Sie fragt, ob er aus persönlichem Interesse oder wissenschaftlicher Neugier fragt. Phlox meint, dass er beides meint und jemand an Bord scheinbar mit ihm flirtet. T'Pol antwortet, dass es der Menschheit ihrer Erfahrung nach für eine Beziehung mit anderen Spezies an emotionaler Reife mangelt. Sie neigen dazu sich an neuen Objekten erfreut und es möglich wäre, dass diese Person ihn nur erforschen will.
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Er bedankt sich nocht noch für den sehr interessanten Einblick und T'Pol warnt ihn.
Captain Archer sitzt derweil in seinem Raum und bittet Phlox herein, als dieser klingelt. Der Captain meint, dass ihn gerade der Direktor der Klinik angerufen hat und nach den Fortschritten fragt. Phlox berichtet, dass er ein Mittel zur Linderung der Symptome der Krankheit entwickelt hat, aber diese Epidemie wurde nicht von [[Virus|Viren]] oder [[Bakterie]]n verursacht wurden. Stattdessen zerfallen die [[Protein]]e, die die [[Chromosom]]en zusammenhalten. Die Krankheit ist genetisch bedingt. Es gibt sie schon seit Jahrtausenden, aber die [[Mutation]]srate hat sich in den letzten [[Generation]]en sehr stark erhöht. Nach seinen Berechnungen werden die Valakianer in spätestens 200 Jahren ausgestorben sindsein. Archer fragt, ob es ein Mittel dagegen gebe. Phlox meint, dass genetische Anomalien in diesem Ausmaß schwer rückgängig zu machen sind. Allerdings glaubt er immer noch, dass die Resistenz der Menk der Schlüssel für eine Heilung ist.
==== Akt III: ====
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Als ich zu praktizieren begann, hatte ich keine Ahnung, dass mich meine Arbeit in andere Welten führen würde. Jede Begegnung mit einer neuen Spezies erlaubt es mir, neue Physiologien zu erforschen. Im Moment befinde ich mich in der beneidenswerten Lage, gleich zwei humanoide Lebensformen auf einunddemselben ein und demselben Planeten studieren zu können. Das ist eine seltene und aufregende Gelegenheit.
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Phlox, Sato und Cutler suchen derweil die Menk auf. Phlox lässt ihnen mitteilen, dass sie nur [[Blut]] abnehmen und es nicht wehtun wird. Die Menk sind gern bereit , ihnen zu helfen.
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Sato erklärt zwei Menk, was sie jetzt tun und Phlox scannt einen Mann. Als er fragt, was er tut , sagt Sato, dass er in ihn hineinsieht. Nachdem er gegangen ist, bieten ihnen die Menk Essen an und einer der Männer kann schon das Wort "Essen" benutzen. Phlox scherzt, dass sie vielleicht einen neuen Kommunikationsoffizier gefunden haben. Sato bedankt sich nun dafür und Phlox meint, dass er weder [[Feld]]er noch [[Vieh]] gesehen hat un dfragt und fragt sich, wo sie das herhaben. Sato fragt ihn dies und der Menk erklärt, dass hier der Boden nicht gut für den Ackerbau ist und die Valakianer sie nicht dort leben lassen, wo der Boden fruchtbar ist. Sie geben ihnen was sie brauchen: Essen, Kleidung und Medikamente. Die Valakianer sind gut zu ihnen und beschützen sie. Phlox untersucht bald darauf einige Menk.
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Phlox bemerkt, dass der Menk, der die Blutproben einsortiert, diese mit einem Farbcode versehen hat, der sie nach Familienabstammung und Verwandschaftsgrad ordnet , und findet dies beeindruckend.
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Phlox, Cutler und Sato reden abends am Feuer und Culter Cutler meint, dass es fast wie ein kleiner Urlaub wäre, wenn sie nicht immer daran denken müsste, warum sie hier sind. Sato hilft Larr inzwischen beim Packen, da er in einer Stunde seinen Dienst im Krankenhaus antreten muss. Cutler fragt Phlox, ob es ihn überhaupt nicht stört, wie die Valakianer sie behandeln. Phlox fragt, wieso es ihnen stören sollte. Auf den meisten Planeten mit zwei humanoiden Spezies, hätte eine die andere bereits längst ausgerottet. Hier haben sie eine symbiotische Beziehung entwickelt, doch Cutler denkt, dass die Valakianer die Menk wie [[Haustier]]e in [[Lager]]n halten und es durch die [[Symbiose]] nicht richtiger werde. Phlox fragt sie nun, ob sie verheiratet ist. Sie verneint und Phlox berichtet, dass er dreimal verheiratet ist. Sie fragt, ob er zweimal geschieden ist, doch Phlox erklärt, dass er zur Zeit drei Ehefrauen hat und jede von ihnen außer ihm noch zwei Ehemänner. Cutler fragt, ob dies bei Denobulanern als normal gilt und Phlox bestätigt ihr das. Er meint, dass er gewisse Signale von ihr bekommen hat, die darauf schließen ließen, dass sie an einer Romanze interessiert sei. Cutler meint, dass sie immer noch nicht weiß, wieso er ihr das erzählt. Er sagt, dass seine Kultur eine andere ist und fragt, ob es sie stört. Cutler verneint, doch Phlox fragt nach, weil sie diese Kultur hier offensichtlich stört. Cutler sagt ihm, dass sie kein Interesse hat, seine Ehefrau Nr. 4 zu werden, doch sie will seine Freundin sein. Sie will einfach sehen, was daraus wird.
Archer besucht wenig später den Piloten im Krankenhaus und dieser bedankt sich für den Besuch. Archer fragt, wie er sich fühlt und der Pilot meint, dass das Medikament gegen die Schmerzen hilft. Archer erklärt sein Vertrauen in Dr. Phlox. Der Pilot dankt dafür, dass sie ihn nach Hause gebracht haben. Sie brauchten ein Jahr dorthin, wo sie sie gefunden haben und in einem Tag zurückbrachten. Archer meint, dass ihre ersten Schiffe genauso langsam waren und die Valakianer irgendwann genauso schnell durchs All fliegen werden, wie sie. Doch der Pilot meint, dass irgendwann wohl zu spät sein wird. Falls ihr Arzt ihnen nicht helfen kann, müssten sie weiter suchen. Sie bräuchten ihre Warptechnologie. Sonst würde eine Million sterben, bevor ihr nächstes Schiff überhaupt das Sonnensystem verlässt. Mit dem Warpantrieb könnten sie selbst nach Hilfe suchen und müssten nicht darauf hoffen, gefunden zu werden. Archer warnt ihn, dass nicht jeder, dem sie begegnen werden, ihnen helfen will. Trotzdem meint er, müssten sie es versuchen. Archer wird nun von Phlox gerufen und informiert, dass sie alle Proben zusammen haben. Sie treffen sich daher an der Fähre. Archer verabschiedet sich vom Piloten.
Auf der Brücke des Planeten übernimmt Archer das Kommando von T'Pol und erkundigt sich nach Vorkommnissen. Sie berichtet, dass sie in den letzten 2 Stunden 29 mal gerufen wurden. Ihre Ankunft hat sich wohl herumgesprochen. Andere Kliniken bitten sie um Hilfe. 2 Raumschiffe haben sich ihnen genähert und irrtümlich angenommen, sie hätten bereits ein Heilmittel. Sie mussten sie abweisen. Archer bittet T'Pol nun in seinen Raum. Dort berichtet er ihr, dass die Valakianer ihre Warptechnologie haben wollen und er ihnen sagte, dass er darüber nachdenkt. T'Pol meint, dass sie nicht das technische Wissen haben, um einen Warpantrieb zu bauen. Archer meint, dass der Umgang mit [[Antimaterie]] Neuland für sie wäre und ihnen deren Gefährlichkeit wohl nicht einmal bewusst ist. Archer meint, dass es zu früh ist. T'Pol sagt, dass ihm die Entscheidung dann nicht schwer fallen dürfte. Archer meint, dass sie bleiben könnten, um ihnen zu helfen. T'Pol argumentiert, dass die Vulkanier vor 90 Jahren blieben , um der Erde zu helfen , und immer noch da sind. Archer erklärt, dass er allmählich versteht, wie den Vulkaniern zu Mute zumute gewesen sein muss.
Auf der Krankenstation blickt Phlox inzwischen durch ein Mikroskop und macht eine Entdeckung, die ihn nachdenklich werden lässt.
==== Akt IV: ====
In der Messe sitzt der Captain bei einem Glas und blickt auf Valakis hinaus. Phlox kommt hinzu und fragt ihn, ob er nicht schlafen könne. Archer antwortet, dass er nicht der Einzige zu sein scheint. Phlox entgegnet, dass Denobulaner nur sehr wenig Schlaf brauchen, außer ihrem jährlichen Winterschlaf. Archer fragt, ob er den ganzen [[Winter]] auf seinen Arzt verzichten muss, doch Phlox beruhigt ihn, damit dass der Schlaf nur sechs Tage dauert. Archer meint, dass er das vielleicht auch machen sollte und erkundigt sich dann nach Fortschritten. Phlox meint, dass die Forschungen eine Herausforderung waren und er meint, dass er nicht weiß, ob es ethisch richtig wäre, ihnen ein Heilmittel zu geben, da sie sich dann in einen Evolutionsprozess einmischen würden, der schon seit Jahrtausenden im Gange ist. Archer meint, dass er sich jedes Mal einmischt, wenn er eine Krankheit behandelt. Phlox meint, dass er die Menk vergisst. Bei der Untersuchung von deren Genom hat er Ansätze von Entwicklungen im motorischen und kognitiven Bereich entdeckt. Im Gegensatz zu den Valakianern scheinen sie sich evolutionär in einem Entwicklungsstadium zu befinden. Dies dauert sicher noch jahrtausendeJahrtausende, aber sie haben das Potenzial die dominierende Spezies auf dem Planeten zu werden. Archer fragt, ob dies nicht passieren wird, wenn die Valakianer auf dem Planeten leben. Phlox meint, dass sie sich frei entwickeln müssen. Archer fragt, ob er eine Entscheidung treffen will. Phlox will dies der [[Natur]] überlassen. Archer erinnert ihn nun daran, dass er Arzt und verpflichtet sei, den Kranken zu helfen. Phlox erwidert, dass er als Wissenschaftler auch den größeren Zusammenhängen verpflichtet ist. So existierten auf der Erde vor 35000 Jahren mehrere humanoide Spezies. Er fragt, was geschehen wäre, wenn Außerirdische sich eingemischt und dem [[Neandertaler]] einen Vorteil verschafft hätten. Archer meint, dass sie hier um etwas hypothetisches reden und er nicht bereit ist, sich einzumischen. Phlox hält dem entgegen, dass [[Evolution]] ein wissenschaftliches Grundprinzip sei und sein Mitgefühl sein Urteilsvermögen beeinträchtigt. Archer meint, dass sein Mitgefühl sein Urteilsvermögen leitet und fragt, ob er ein Heilmittel finden wird. Phlox sagt, dass er das längst getan hat.
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Vor zwei Tagen, als wir das fremde Schiff fanden, hätte ich mir nicht ausmalen können, dass ich schon bald vor einem derartigen Dilemma stehen würde. Zum ersten Mal befinde ich mich im Konflikt mit meinem Captain. Doch er ist mein Captain und er hat viel Vertrauen in mich gesetzt. Ich glaube, ich schulde ihm das gleiche. ich Ich hoffe, dass er sich nicht allein von seinem Mitgefühl für dieses Volk leiten zu lassen.
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Auf der Planetenoberfläche übergeben Archer und T'Pol die Medizin. Archer erklärt ihm, dass die Medizin die Symptome für zehn Jahre und vielleicht noch länger heilen wird. In dieser Zeit könne viel geschehen. Es würde ihn auch nicht wundern, wenn sie selbst ein Mittel entwickeln würden. Esaak fragt, was ist, wenn ihnen das nicht gelingt. Er meint, dass ein Raumschiff mit Warpantrieb ihre Chancen enorm verbessern würde. Archer sagt, dass es ihm leid tut. Dann gibt er ihm noch ein PADD mitdetaillierten mit detaillierten Anweisungen, wie sie das Medikmant Medikament synthetisch herstellen kann. Auf der Oberfläche versuchen die Valakianer wieder , den Captain zu überreden , ihnen die Warpantriebstechnologie zu überlassen, dieser lehnt aber ab.
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Wenn ich ihm nicht zugetraut hätte, dass er die richtige Entscheidung treffen wird, wäre ich nicht besser gewesen, als diese vulkanischen Diplomaten, die glaubten, die Menschen könnten nicht für sich allein entscheiden und müssten bevormundet werden. Ich war im Begriff, Jonathan Archer völlig falsch einzuschätzen, aber durhc durch dieses Ereignis ist er in meiner Achtung enorm gestiegen. Ich wünsche Ihnen Glück und Gesundheit, Doktor.<br />
Ihr ergebener Kollege<br/>
</blockquote>
Phlox gibt den fertigen Brief Sato und diese wird den Brief morgen als erstes rausschicken. Dann fragt sie ihn, ob alles in Ordnung sei. Phlox bestätigt, allerdings waren die letzten Tage anstrengend. Sato meint, dass er unter Leute müsse und wünscht ihm eine Gute gute Nacht. Dr. Phlox ruft nun Crewman Cutler und lädt sie auf einen kleinen [[Imbiss]] in der Messe ein und könnte etwas Gesellschaft gebrauchen. Cutler willigt ein und in zehn Minuten treffen sie sich. Bevor Phlox die Krankenstation verlässt und das Licht löscht, wünscht er seinen Tieren noch angenehme Träume.
== Dialogzitate ==
{{HGI|Der valakianische Astronaut gibt an, dass das Präwarp-Raumschiff bereits ein Jahr unterwegs war, bevor es auf die Enterprise traf. T'Pol gibt die Entfernung zum Heimatplaneten [[Valakis]] allerdings mit "ein Lichtjahr" an, was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass das Raumschiff mindestens mit [[Lichtgeschwindigkeit]] gereist sein müsste, obwohl dies (einmal abgesehen von der Reise durch ein Wurmloch oder eine vergleichbare Anomalie) eigentlich nur mit Warp-Technologie möglich ist.}}
{{HGI|Dies ist chronologisch gesehen die erste Star -Trek-Folge, in der die [[Direktiven der Föderation|Sternenflottendirektiven]] erwähnt werden, als Archer darüber nachdenkt, dass seine Leute eines Tages vermutlich eine Art Leitfaden, Direktiven, dafür entwickeln werden, wie sich Sternenflottenpersonal draußen im Weltraum zu verhalten hat.}}
== Links und Verweise ==
:[[Bobby Pappas]] als Crewman (Abteilung Technik)
:[[Monica Parrett]] als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
:[[Steve Rosinski]] als Valakianischer valakianischer Astronaut
:[[Thelma Tyrell]] als Crewman (Abteilung Technik)
:[[Cynthia Uhrich]] als Crewman (Abteilung Technik)
;Weitere Synchronsprecher
:[[Michael Rüth]] als Stimme von [[Jeremy Lucas|Dr. Lucas]]
:Michael Rüth als Valakianischer valakianischer Arzt im Hintergrund
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