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Im Namen des jungen Tiru

2 Bytes entfernt, 18:10, 11. Sep. 2019
K
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Der Klingone meint, dass er Kirks Mann nicht versteht, da sie sich nicht im Kriegszustand befänden und fragt, ob es ihre Politik sei, Klingonen, wo sie sie sehen, zu töten. Kirk erklärt, dass er jung und sehr unerfahren war. Er hat bei ihnen freiwillig seine Waffen deponiert. Kirk will erst sein Schiff rufen. Der Klingone wirft ihm nun vor, dass Kirk der ''Enterprise'' befehlen will, das Lager mit Phasern anzugreifen. Maab fordert nun die Waffen und Sprechgeräte. Kirk und die anderen werfen sie Maab daraufhin vor die Füße.
In einem [[Zelt]] beraten sich Kirk, Spock und McCoy anschließend. Kirk fragt McCoy nun, ob er die Capellaner nicht als aufrichtig und ehrlich bezeichnete. McCoy bestätigt. Spock weist darauf hin, dass er auch auf ihre Gefährlichkeit hinwies, wenn man ihre Sitten und Gebräuche missachtet. Kirk meint, dass sie niemanden angelogen haben und ihre Sitten nicht missachtet haben. Kirk fragt, wieso dann einer seiner Männer tot ist. McCoy antwortet, dass er starb, weil er einen Gast der Capellaner mit einer Waffe bedrohte. Kirk meint, dass er eine instinktive Bewegung zur Selbstverteidigung machte und fragt, was ein Klingone hier zu suchen hat. McCoy meint, dass er weiß, was es ihm bedeutet, einen seiner Männer zuverlierenzu verlieren. Kirk wirft ein, dass es irgendwo dort oben ein Klingonenschiff geben muss.
[[Pavel Chekov]] meldet [[Montgomery Scott]] derweil, dass die Sensoren Kraftimpule orten, die wahrscheinlich von einem anderen Schiff stammen. Scott schaltet das Bild auf den Schirm. Chekov meint, dass es im Grenzbereich der Sensorenreichweite ist und es schwer ist, genaue Angaben zu erhalten. Sulu vermutet ein Klingonenschiff. Scott meint, dass es ihnen aus dieser Entfernung nicht gefährlich werden kann. Daher sei es kein grund Grund, den Captain zu beunruhigen.
Kirk entschuldigt sich inzwischen bei "Pille" für die Vorwürfe. Spock meint, dass es ineffizient und unlogisch ist. Da betritt eine Capellanerin das Zelt und serviert ihnen eine Schale mit Obst. Die Frau reicht ihm ein Stück und McCoy warnt Jim, dass wenn er es anfasstanfasse, der nächste männliche Verwandte der Frau Kirk töten muss. Man bietet ihm auf diese Weise einen Kampf an. Sie sind hier der Meinung , kämpfen ist schöner als leben. Da tritt [[Duur]] ein und Spock meint,d ass dass es den Eindruck macht, dass er eine Enttäuschung für den Mann ist.
Wenig später treten Kirk, Spock und McCoy vor den Tiru Akaar. Da tritt [[Eleen]] ein, die junge Frau des Tiru, die ihm einen Sohn schenken soll. Kirk protestiert wegen des Todes eines seiner Männer. Akaar erwidert, dass es für diesen Mann ein Privileg war , für Kirk sterben zu dürfen , und versteht daher den Protest nicht. Maab weist darauf hin, dass sie andere Sitten haben, als sie. Kras merkt an, dass sich diese Sitten auch von denen seines Volkes unterscheiden. Er meint, dass sie sich vor dem Anblick des Todes fürchten. McCoy antwortet, dass ihre Sitten nicht dieselben sind, aber er die Worte des Klingonen nicht gehört hat. Dann tritt er wieder hinter Kirk und meint zu ihm, dass er den Klingonen gerade [[Lüge|Lügner]] genannt hat. Maab fragt den Tiru nun, ob der Klingone nicht auch ihr ehrenwerter Gast ist. Der Tiru meint, dass die Erdenmenschen zuerst die Steine von ihnen haben wollten. Maab fragt, ob es nicht besser sei, zwei zu haben, die sich für die Güter interessieren. Akaar erhebt nun seine Stimme und stellt klar, dass er für die Stämme spricht. Doch Maab weist daraufhin, dass er für Viele viele spricht und rät ihm , auf den Klingonen zu hören. Kras fragt, was die Irdischen ihnen dafür geben wollen. Er antwortet, dass sie Pillen und eklige Wässerschen Wässerchen für die Kranken bekommen haben. Kras meint, dass sie auch ihren Glauebn Glauben haben, dass die Kranken ruhig sterben und die Starken überleben sollen. Er meint, dass die Menschen versprochen haben, die jungen Männer vieles zu lehren. Eleen meint, dass der Klingone die Wahrheit spricht. Kirk will ihnen nun etwas bieten, was die Klingonen nicht kennen, nämlich ihre Gesetze. Eines ihrer wichtigsten Gesetze beinhaltet, dass Capella IV den Capellanern gehört und das immer so sein wird. Dies unterscheide sie von den Klingonen. Deren Empire setze sich zusammen aus eroberten Welten. Akaar meint, dass die Irdischen andere Sitten haben, sie aber nie belogen haben. Maab meint, dass einige von ihnen keinen Handel mit Irdischen treiben wollen. Akaar fragt, ob er damit sagen will, dass er ihn bekämpfen will. Maab überlässt die Entscheidung jedoch dem Tiru und verlässt dann das Zelt. Der Klingone folgt ihm sogleich. Kirk bittet um ihre [[Kommunikator]]en, falls ein Klingonenschiff in der Nähe ist. Akaar meint, dass er die Worte überdenken muss und ihn ihr Himmel nicht interessiert. Dann verlassen Kirk, Spock und McCoy das Zelt.
An Bord der ''Enterprise'' meldet Chekov, dass das Schiff verschwunden ist. Uhura empfängt ein Signal von einem Schiff und muss es mit dem [[Empfangsverstärker]] hörbar machen. Uhura meint, dass es wie ein Notsignal von einem ihrer Erdenschiffe klang.
Das Lager der Capellaner wird derweil angegriffen. Kirk entwaffnet einen Capellaner und schlägt ihn nieder. Dann nimmt er dessen Schwester. Der Tiru tötet einen Feind, während es zu weiteren Kämpfen kommt. Kras durchsucht derweil ein [[Zelt]], in das auch Kirk, Spock und McCoy eindringen. Kirk befiehlt , die Waffen und Funkgeräte zu suchen. Kras beteuert , keinen Streit zu wollen. Dann ergreift er ein Schwer, doch Kirk kann es ihm entwinden. Dann verrät er, dass sein Schiff ein kleines Aufklärungsschiff sei. Da hält ein Capellaner Kirk ein Schwert an die Schulter. Maab verlangt von Kirk den Klingonen in Ruhe zu lassen. Dann eröffnet er ihm, dass Akaar tot ist. Er sei jetzt der Tiru und Kras verlangt, sie zu töten. Kirk bittet ihn zu überdenken, was das beste für die Stämme sei. Kras bittet darum Kirk töten zu dürfen und Kirk fordert ein Duell mit dem Klingonen. Dies würde sie mehr amüsieren. Maab antwortet, dass Tiru sein offenbar heißt, Dinge in neuem Licht zu sehen. Er meint zu Kirk, dass er ihm zu gefallen beginnt und er in den Augen von Kras die Angst sah. Kras meint, dass er eine Vereinbarung mit ihm hat, doch Maab meint, dass dieser die Abmachung mit Akaar hatte und nicht mit ihm.
Uhura empfängt derweil den Notruf ihres Raumschiffs ''[[Deirdre]]''. Sie würden fliehen, seien leicht beschädigt und der Angreifer sei ein Klingonenschiff. Sulu berechnet derweil den Kurs des Schiffs. uhura versucht den Captain zu rufen.
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