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Die neue Identität

1 Byte entfernt, 17:59, 16. Aug. 2019
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Auf der Brücke gibt es durch den Beschuss der Nasari erste Schäden. Janeway meint, dass sie dies so schnell wie möglich beenden müssen. Daher versucht man das Schiff zu rufen. Kim meint, dass er es dem Captain erklären kann, doch Janeway verschiebt dies auf später. An seiner Station wird von Chakotay abgelöst, der rasch über das Geländer springt, um zur Ops zu gelangen. Tuvok meldet, dass die Nasari nicht auf ihre Rufe reagieren. Im Maschinenraum werden Schäden von Deck 5 gemeldet. [[B'Elanna Torres]] lässt [[Ashmore]] die [[Notventil]]e öffnen und leitet den [[Plasmafluss]] um. Tuvok meldet inzwischen, dass die Schilde auf 70 % gefallen sind. Da der Warpantrieb ausgefallen ist, kann die ''Voyager'' auch nicht fliehen. Janeway erkundigt sich beim Maschinenraum nochmals nach der Situation und Torres meldet, den Ausfall der Plasmainjektoren. Dann explodiert eine Plasmaleitung verletzt einige Ingenieure. Janeway lässt daraufhin auf die Waffenphalanx des gegenerischen Schiffes feuern. Schließlich schafft die ''Voyager'' es das gegnerische Schiff kampfunfähig zu machen. Tuvok meldet das abziehen des Schiffes. Captain Janeway will von Harry ganz genau wissen, was er sich bei seiner unerwarteten Aktion gedacht hat. Er hat instinktiv gefühlt, dass ein Angriff bevorsteht, und kann nicht genau erklären, warum. Tuvok berichtet, dass die Sensorenlogbücher keine Waffenaktivierung anzeigen. Kim meint, dass ihre Sensoren getäuscht worden sein müssen, da es eine Tetryonwelle gab, die von ihrem Schiff kam. Tuvok weist daraufhin, dass diese auch durch eine Irregularität in ihrem Warpfeld ausgelöst worden sein kann. Kim weist dies stritk zurück und ist sich sicher, dass es ihre Waffen waren. Ihr Willkommensgruß sei ein Trick gewesen. Chakotay fragt, woher er dies wissen konnte. Jedoch kann Kim dies nicht erklären und meint, dass er zum Wohl des Schiffes handelte. Janeway zweifelt nicht an seinen guten Absichten und veranlasst eine Untersuchung. Kim wird vorläufig vom Dienst suspendiert und soll sich auf der [[Krankenstation]] behandeln lassen. Daraufhin bringt ein Sicherheitsoffizier Kim dorthin.
Kim lässt seine Blessuren auf der Krankenstation behandeln. Dort wird auch Torres gerade von den Verbrennungen einer explodierten Plasmaleitung geheilt. Kes meldet, dass ihr Blutdruck fällt, keine Atmung vorhanden ist und ihr Nervengewebe degeniert. Der Doktor lässt ihr 10 mg Pulmozin verabreichen. Dies zeigt keine Wirkung, daher lässt er ihr 20 mg geben. Ihr Zustand ist kritisch, kann aber wieder stabilisiert werden. Torres atmet schanppartigschnappartig. Kim fragt den Doktor, ob sie wieder ganz gesund wird, was dieser bestätigt. Kes kümmert sich dann um Kim. Kim macht sich Vorwürfe, weil B’Elnana B’Elana beinahe gestorben wäre und er daran schuld habe. Auf Kes’ Nachfrage, erklärt er, dass er den Kampf begann, weil er in diesem Augenblick ganz sicher war. Mittlerweile sei er sich allerdings nicht mehr sicher. Dieser berichtet, dass er sich immer weniger sicher ist und dies alles keinen Sinn ergibt. Er macht sich auch Sorgen, weil er die ganze Crew hätte umbringen können. Kes versucht ihn zu beruhigen, indem sie darauf verweist, dass es viel schlimmer hätte kommen können. Darüber solle Kim froh sein und dieser pflichtet ihr bei, ehe er aus der Krankenstation tritt, wo schon der Sicherheitsoffizier auf ihn wartet, um ihn zu seinem Quartier zu bringen.
Zunehmend kommen Harry [[Zweifel]] über sein Handeln. Nachts [[Traum|träumt]] er wirres Zeug. Er sieht sich auf der Brücke die Phaser abfeuern, dann einen fremden Planeten und ein Gespräch mit B'Elanna Torres auf der Krankenstation. Seine Mutter spricht zu ihm und meint, dass er sich bald besser fühlen wird und ihm anbietet eine [[Suppe]] zu kochen. Außerdem sieht er immer wieder einen roten [[Planet]]en. Dann sieht er seine Mutter auf der Krankenstation, die ihn vom Dienst suspendiert. Als er mitten in der Nacht aufwacht, geht er ins [[Bad]], um sich mit etwas [[Wasser]] zu erfrischen. Als er seine Hände ins Wasser taucht, entdeckt er Flecken am Haaransatz auf seinem Gesicht.
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