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Vorlage:Artikel der Woche/2010-W40

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[[Datei:Xindi-Sonde feuert.jpg|thumb|Der erste Vorbote]]
Die [[Xindi-Krise]] (oder auch '''Xindi-Vorfall''' und '''Xindi-Zwischenfall''' genannt) ist eine politische Krise zwischen den [[Mensch]]en und den fünf verbliebenen Völkern der [[Xindi]], welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die [[Sphärenbauer]] glauben, dass die Menschen sie im [[26. Jahrhundert]] angreifen und auslöschen würden.

Der Ursprung der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und somit abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres [[Planet|Heimatplaneten]] unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und seitdem als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen [[Xindi-Rat|Rat]], in welchem sie für alle verbündeten Xindi Entscheidungen treffen.

Vermutlich einigten sich die Ratsmitglieder in den frühen [[2150er]]n darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die [[Erde]] mit nur einem Schlag zerstören sollte. Der Plan sieht ebenfalls vor, den Rest der verstreuten Menschheit dann zu jagen, bis diese vollkommen ausgelöscht wären.
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