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Bis daß der Tod uns scheide

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Akt III: Wie das Schicksal spielt
Sisko ist sich da nicht sicher. Für die Propheten ist er "der Sisko" und die Propheten behandeln ihn wie ein [[Werkzeug]], das sie benutzen können, wann immer sie es brauchen. Doch die Propheten vergessen, dass er ein Mensch mit eigenen Wünschen und Träumen ist. Wenn es ein Fehler ist, Kasidy zu heiraten, dann ist er derjenige, der ihn begeht und das sollten sie akzeptieren. Die Bajoranerin ist anderer Ansicht. Sie meint, er solle sich nicht gegen die Propheten stellen, da sie wissen was sie tun.
In einem [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiff]] befindet sich Wayoun Weyoun auf der [[Brücke]], als die stark angeschlagene [[Gründer]]in eintritt. Sie ist geschwächt und erkundigt sich, wann sie das Ziel erreichen. Der [[Vorta]] berichtet, dass es noch 36 Stunden dauert. Dann lässt sie sich über Damar aus. Sie mag ihn nicht und Weyoun meint, sie solle sich darüber keine Sorgen machen, um den Cardassianer wird er sich kümmern. Um es der Gründerin etwas angenehmer zu machen, senkt er die Temperatur auf dem Schiff ab.
[[Datei:Weyoun_Gründerin_Weg_Treffen.jpg|thumb|Weyoun und die Gründerin auf dem Weg zu einem geheimen Treffen]]
Worf ist wieder in der Zelle auf dem Breen-Schiff. Er hat [[Albtraum|Albträume]] und spricht im [[Schlaf]]. Es gelingt Ezri erst nach einiger Zeit, ihn aufzuwecken. Dann berichtet er, was mit ihm geschah. Worf wurde in einen [[Verhörraum]] gebracht und dort versuchten die Breen mittel [[Kortikalimplantat]] auf das Gedächtnis des Klingonen zuzugreifen. Er weiß jedoch nicht, was sie wollten.
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