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Badda-Bing, Badda-Bang

4 Bytes entfernt, 11:50, 3. Jan. 2010
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In diesem Moment kommt Bashir mit dem [[Turbolift]] auf die Station. Er berichtet von seinem Gespräch mit Felix. Nun hat er endlich die Antwort, wodurch Vics Programm beeinträchtigt wird, ein so genanntes [[Schachtelmännchen]]. O'Brien erklärt, dass es sich bei einem Schachtelmännchen um ein [[Spielzeug]] der [[Erde]] handelt. Allerdings ist es nicht ganz das Selbe. Das Spielzeug erschreckt einen normalerweise nur. Im Falle dieses Schachtelmännchens jedoch, soll das Programm einfach spannender gemacht werden.
Doch Nog meinte, dass das Programm so wie es war in Ordnung währewäre. Auch Kira sieht das so. Bashir ergänzt, dass laut Felix alles wieder so wird, wie es war, wenn sie Frankie das Auge los werden. Doch das ist nicht so einfach, da das Programm zeitspezifisch ist. Wenn man Frankie beispielsweise erschießt, würde sich die [[Mafia]] an Vic [[Rache|rächen]]. Und sollte Vic etwas zustoßen, so würde seine Matrix dauerhaft aus dem Programm entfernt werden. Nog findet dies keine guten Neuigkeiten.
In diesem Moment kommt [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] aus [[Büro des Präfekten|seinem Büro]]. Er bekommt Nogs letzte Aussage mit und erkundigt sich, welche Neuigkeiten es gibt. Kira erklärt, dass es nicht wichtig ist und nur um ein Holosuiteprogramm geht und Bashir fährt fort, dass [[Gangster]] das [[Hotel]] von Vic gekauft haben. Sisko scheint dies nicht zu interessieren, sondern fragt die [[Offizier]]e, wann sie wieder an die Arbeit gehen. Dann verlässt er die OPS mit dem Turbolift.
Sofort geht Nog zum Chief und meint, dass er dabei ist, wenn etwas unternommen wird, denn er steht in Vics Schuld. Er dachte, der Verlust seines [[Bein]]es währe wäre das Ende seiner Karriere, doch Vic half ihm. Kira fügt hinzu, dass Vic auch ihr und [[Odo]]s Leben veränderte. Daraufhin fordert Bashir einen [[Plan]] zu entwerden.
[[Datei:Kasidy_und_Benjamin_essen.jpg|thumb|Beim Essen berichtet Kasidy von Vic Fontaine]]
[[Kasidy Yates]] und Benjamin Sisko sitzen in [[Benjamin Siskos Quartier|dessen Quartier]] beim [[Essen]]. Die Frau ist davon überzeugt, dass [[Joseph Sisko|Siskos Vater]] sicher stolz auf seinen Sohn bezüglich des Essens währewäre. Benjamin erwidert, dass er alles von seinem Vater gelernt hat.
Dann erkundigt Sisko sich nach dem Tag der Frau. Sie sagt, dass es besser wird. Das will Sisko genauer wissen und Kasidy fährt fort uns sagt, dass es um Vic geht. Sisko versteht nicht und Kasidy fährt fort und berichtet, dass ein Gangster namens Frankie das Auge Vics Club übernommen hat. Nun hat sich der Laden verändert und niemand weiß genau, wie man das rückgängig machen kann.
Daraufhin erwidert Kasidy, dass man seinen Freunden helfen muss, wenn sie in Schwierigkeiten sind und Vic, auch wenn er ein Hologramm ist, braucht Hilfe. Doch Sisko geht es nicht um Vic, weshalb Kasidy wissen möchte, was sein Problem ist. Dann kommte Benjamin endlich mit der Sprache heraus. Ihn stört, dass das Programm in Las Vegas im Jahre [[1962]] spielt. Und zu dieser Zeit waren [[Schwarzer|Schwarze]] dort nicht sehr willkommen. Zwar konnten sie als [[Künstler]] oder [[Pförtner]] arbeiten, aber als [[Gast|Gäste]] waren sie nicht willkommen.
Allerdings sieht Kasidy das anders. Im richtigen Las Vegas der Zeit mag es so gewesen sein, aber im Vic's ist das ganz anders. Sie fühlte sich dort immer wohl und [[Jake Sisko|Jake]] auch. Aber Benjamin sieht gerade dies als die [[Lüge]] an. 1962 steckte die [[Bürgerrechtsbewegung]] noch in den Kinderschuhen und es war nicht leicht für [[Farbiger|Farbige]]. Deshalb will er nun nicht so tun, als währe wäre es anders gewesen.
Doch Kasidy klärt ihn auf. Das Vic's ist keine exakte Darstellung der Zeit von damals, aber darum geht es in dem Programm auch gar nicht. Sie ist der Ansicht, dass es nur zeigt, wie es hätte sein sollen. Benjamin meint jedoch, dass er die Wahrheit ihrer Vergangenheit nicht verdrängen kann. Aber auch das lässt Kasidy nicht so stehen. Sie erwidert, dass sie nicht vergessen, wer sie sind, wenn sie in die Lounge gehen. Allerdings erinnert es sie daran, dass sie nicht mehr durch irgendwelche Beschränkungen gefesselt sind, so lange sie sich diese nicht selbst auferlegen.
Anonymer Benutzer

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