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B'Elanna Torres

157 Bytes hinzugefügt, 23:12, 10. Nov. 2016
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Nachdem Paris auf der Brücke wieder zum Lieutenant J.G. befördert wird, beglückwünscht sie ihn und küsst ihn. Wenig später erfährt Seven of Nine von einer Widerstandszelle innerhalb des Borgkollektivs, die sich Unimatrix Zero nenntn. Sie informiert die Führungsoffiziere darüber und bei dieser Besprechung wirft Torres die Frage auf, ob diese Leute es wert sind, dass sie hnen helfen. Seven meint, dass sie auf Notrufe reagieren. Sie ist auch bei der Besprechung mit Seven of Nine, Janeway und dem Doktor anwesend, als man die Verbreitung des Virus im Kollektiv plant. Zur Verteilung des Virus weist sie auf den zentralen Plexus eines Borgschiffes hin und will diesen dafür nutzen. Diesem Plan stimmt Janeway zu. Torres bespricht die konkrete Durchführung dieses Plans mit Janeway, dem Doktor und Seven of Nine auf der Krankenstation. Sie berichtet, dass sie den Virus am zentralen Plexus eines Borgschiffes freisetzen müssen, damit er sich im gesamten Kollektiv verbreiten kann. Janeway stimmt dem Plan zu und Torres lokalisiert ein Borg-Schiff, dass Seven of Nine als taktischen Kubus der Klasse 4 identifiziert. Wenig später fasst man den Entschluss ein Nanovirus am zentralen Plexus eines
Borgschiffes freizusetzen, um den Drohnen von Unimatrix Zero zu ermöglichen, ihre Erinnerungen zu behalten. Tuvok und Torres können durchsetzen, dass sie den Captain bei dieser Mission begleiten. Paris gibt ihr eine letzte Einweisung in den Delta Flyer. Dieser versucht sie nochmals von der Mission abzubringen, was sie jedoch ablehnt. Nach dem Start des Flyers, deaktiviert sie die primärenergie und bringt den Flyer mit Manövriertriebwerken in Reichweite. Sie entern den Kubus und schießen sich den Weg zum Plexus frei. Jedoch passen sich die Borg an und sie fliehen.Wenig später werden sie assimiliert und in Drohnen verwandelt. ({{VOY|Unimatrix Zero, Teil I}})
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Als man einen Notruf von einer Raumstation der Hirogen erhält, reagiert man darauf und rettet einen Überlebenden, [[Donik]]. Dieser berichtet, dass die Hologramme, mit welchen die Jagd trainiert wurde, rebellierten und die Hirogen auf der Anlage töteten. Torres analysiert die Hologramme und stellt fest, dass sie so verbessert wurden, dass sie sich nun dagegen wehren, getötet zu werden. Auf Janeways Befehl bereitet sie die Deaktivierung der Hologramme mithilfe eines Impulses vor. Die Umsetzung dieses Plans wird jedoch vom Doktor vereitelt, da dieser sich auf das Schiff der Hologramme transferiert und Gegenmaßnahmen einleiten lässt. ({{VOY|Fleisch und Blut, Teil I}})
 Anschließend [[Datei: Torres versucht den Doktor zur Abkehr von Iden zu bewegen.jpg|thumb|right|Torres versucht den Doktor zur Rückkehr auf die ''Voyager'' zu überreden]] Anschließend versucht Torres das Schiff der Hologramme, mit einem Impuls zu stoppen. Jedoch leiten diese Gegenmaßnahmen ein, wodurch Torres durch eine Energieentladung verletzt wird. Anschließend wird sie durch die Hologramme entführt und an Bord von deren Schiff gebeamt. Dort wird sie vom Doktor versorgt und stellt ihn wegen ihrer Entführung zur Rede. Der Doktor argumentiert, dass die Hologramme ihr Wort halten werden und sie Ihnen nur helfen soll, einen Konflikt zu beenden. Torres erklärt sich daraufhin bereit, sich das Problem anzusehen. Allerdings macht sie keine konkreten Zusagen. Gemeinsam mit Kejal untersucht sie den Feldgenerator. Sie erkennt, dass das Problem mit diesem Gerät darin liegt, dass die optronische Kapazität zu gering ist. In einem Gespräch mit Kejal, erklärt sie ihr, dass nicht jeder Klingone blutrünstig und nicht jeder Cardassianer grausam ist. Torres will ihr nicht helfen, da sie nicht weiß, was sie mit der Technologie anfangen werden. Nach einigem Zögern willigt sie dennoch ein und modifiziert mit Kejal den photonischen Feldgenerator, sodass er die Programme der Hologramme speichern kann. Wenig später wird sie vom Doktor aufgesucht, der ihr berichtet, dass Iden Anzeichen von Größenwahn zeigt. Nachdem Iden ein Raumschiff mit zwei Humanoiden vernichtet, um drei Hologramme zu befreien, entschließt sich der Doktor mit Torres Fluchtpläne zu schmieden. Nachdem klar wird, dass die drei Hologramme primitiv und nicht erweiterungsfähig sind, empört sich Torres über Iden und wird arretiert. Nachdem Iden die Crews zweier Hirogenschiffe auf die Oberfläche eines Planeten beamen lässt, um sie dort zu jagen, bleibt sie mit Kejal zurück. Diese lässt sie jedoch frei, da sie Idens Pläne nicht länger unterstützen kann. Gemeinsam können sie alle Hologramme, bis auf Iden deaktivieren. Nachdem es dem Doktor gelungen ist Iden abzuschalten, wird ein Waffenstillstand mit den Hirogen ausgehandelt und diese ziehen ab. Anschließend berichtet Torres Janeway, dass sie, Donik und Kejal alle Hologramme gesichert haben, jedoch Idens Programm nicht wiederherstellbar ist. ({{VOY|Fleisch und Blut, Teil II}})
Von den alten Klingonen eines [[Generationenschiff]]es erfährt sie, dass ihre noch ungeborene Tochter, nach einem alten Mythos zufolge, die [[Kuvah'Magh]] sein soll. Torres lehnt den Mythos ab, dennoch wird ein Teil der [[Prophezeiung]] erfüllt, indem die Klingonen durch das ungeborene Kind von einer alten [[Krankheit]] geheilt werden. ({{VOY|Die Prophezeiung}})
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