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Auf der Suche nach einer vermissten Raumschiffcre Raumschiffcrew entdeckt die ''Enterprise'' einen intergalaktischen Zoo.
==Zusammenfassung==
Weiteren Logbucheintragungen zufolge handelt es sich bei Lactra VII um einen [[Klasse M]]-Planeten mit [[Erde|erdähnlichen]] Eigenschaften. Seit dem Hinunterbeamen der Crew sind nun schon sechs Wochen vergangen. Kirk beschließt, zu den Koordinaten des Landungstrupps zu beamen, Spock und Pille begleiten ihn.
Die Männer treffen auf eine Gegend, die mit zahllosen Wasserstellen übersät ist. Das Wasser in den Teichen kocht. In einem der größeren Seen entdecken sie ein SeeungeheurSeeungeheuer. Noch bevor es angreifen kann, setzen sie es mit den [[Phaser]]n außer Gefecht. Kirk versucht, mit dem [[Kommunikator]] Kontakt zu der Crew der ''Ariel'' aufzunehmen. Sie bekommen ein Antwortsignal, allerdings keinen Sprechkontakt. Die Männer machen sich zur Quelle des Signals auf.
Unterwegs werden sie von einer Bestie angegriffen. Wiederum können sie es mit den Phasern ausschalten, unglücklicherweise fällt das Tier direkt auf Dr. McCoy. Spock und Kirk versuchen, das Tier von ihm herunterzuschieben, doch es ist zu groß. Deshalb graben sie den Dr. Doktor unter dem Biest aus. Während sie sich weiter auf die Quelle des Signals zubewegen berichtet Kirk, er sei einer ähnlichen Bestie schonmal auf [[Canopus III]] begegnet. Dieser sei allerdings [[Lichtjahr]]e entfernt. Die [[Wüste]]nlandschaft, die sie durchqueren, entspreche allerdings ebenfalls der auf Canopus III.
Als sie etwas weiter vorangekommen sind, treffen sie auf ein stark bewaldetes Gebiet. Spock merkt an, dass es doch merkwürdig sei, dass zwei dermaßen unterschiedliche Klimazonen so dicht beeinander lägen. Kirk entgegnet, er habe schon merkwürdigeres Merkwürdigeres gesehen. Kirk meldet sich bei Scotty, der zu berichten weissweiß, dass etwa bei der Quelle des Signals eine massive Konzentration an Lebensformen zu beobachten ist.
McCoy will einen Schluck [[Wasser]] aus einem Waldbach trinken. Spock untersucht das Wasser, und findet heraus, dass es "zu" sauber sei, um natürlich entstanden zu sein. Er vermutet, dass es sich um eine künstlich hergestellte Umgebung handelt.
Auf einer Lichtung werden sie von [[drache]]nähnlichen Flugtieren angegriffen. Diesmal versagen die Phaser, ; allerdings werden die Tiere von einem unsichtbaren [[Kraftfeld]] abgehalten, und verschwinden. Es erscheinen drei [[Lactraner]], riesige schneckenähnliche Lebewesen, auf der Lichtung, die die Crew mit Hilfe gigantischer Rüssel gefangennehmengefangen nehmen. Über mehrere Stunden hinweg werden sie von den Lactranern zu dem von Scotty genannten Ort transportiert. Dort werden sie hinter ein Kraftfeld eingesperrt. Spock geht davon aus, dass diese Wesen [[Telepathie|telepathisch]] kommunizieren, da er einige Impressionen empfängt. Allerdings ist die Geschwindigkeit des Gedankenflusses zu hoch, um von ihm wahrgenommen zu werden. Spock vermutet, dass die Wesen im Vergleich zu den Menschen so hoch entwickelt sind, wie die Menschen zu den [[Ameise]]n. Weiterhin geht er davon aus, dass sie sich in einer Art [[Zoo]] befinden. Phaser und Kommunikatoren wurden ihnen abgenommen.
Es erscheinen drei der Wesen und bringen sie, an einigen anderen der ausgestellten Wesen vorbei, in ihr neues Habitat. Dort ist alles optimal für [[mensch]]liches Leben vorbereitet. Sie treffen auf Markel und die [[Biologe|Biologin]] [[Lieutenant]] [[Randi Brice]]. Die beiden haben die Männer aufgrund des abgesandten Funkrufs schon erwartet. Antworten konnten sie nicht, da ihnen die Geräte abgenommen und in der Nähe auf einem Tisch außerhalb des Habitat ausgestellt wurden. Sie berichten, nicht viel über die Lactraner zu wissen, alle ihre Fluchtversuche seien gescheitert.
'''Kirk''': "Zwischendurch ne ernste Frage: Was für'n Planeten könnte der Typ vorhin gemeint haben?"
'''Spock''': "Schwer zu beantworten, vielleicht weiss weiß Dr. Pille 'ne Antwort, der hört doch, wenn er die Horcher aufstellt, die Milchstraßenmilch tröpfeln!"
'''Kirk''': "Wenn ihr Euch weiter in der Wolle habt, strick ich mir 'nen Pulli draus und fahr' nach St. Moritz!"