Änderungen
→Verfahren bei "subjektiven Fehlern"
: Mit Belegen meinte ich nicht dass jeder Widerspruch/Fehler in einer Veröffentlichung dokumentiert sein muss. Ich beziehe mich hier nur auf belegte "mögliche Erklärungen". Da halte ich Belege für wünschenswert. Als Belege würde ich hier redaktionelle Veröffentlichungen ansehen - von wem auch immer. Darunter fallen also keine Foren-Beiträge. --[[Benutzer:Zulu66|Zulu66]] ([[Benutzer Diskussion:Zulu66|Diskussion]]) 09:00, 24. Mai 2013 (UTC)
:: Also als Beispiel: Während Datas Emotionschip in der Episode XY flach aussieht, ist der im Film XY würfelförmig (keine Quelle für die Feststellung der Abweichung erforderlich). Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass der Chip weiterentwickelt wurde (Quelle Magazin XY oder Inteview), oder vorher nicht der ganze Chip zu sehen war. (Theoriefindende Nutzer-Spekulation (ohne Quelle) - grenzwertig). --[[Benutzer:Zulu66|Zulu66]] ([[Benutzer Diskussion:Zulu66|Diskussion]]) 09:04, 24. Mai 2013 (UTC)
Genau, "grenzwertig". Das Problem ist doch: wenn man bei so einer "Nutzer-Theoriefindung" nicht nur wegsieht, sondern das per Richtlinie sogar bewusst erlaubt, dann lädt man dazu ein noch mehr dieser Theorien in Artikel zu schreiben. Zum Beispiel könnte es zum Emotionschip noch diverse andere Theorien geben, die mir (subjektiv) besser gefallen. Darf ich die dann zusätzlich reinschreiben, oder bleibt nur die eine drin, die zufällig die erste war? Man darf dabei auch nicht vergessen, dass es ja darum geht, "Fehler" zu notieren - und eine Sache, die erklärt werden kann, ist ja eben kein Fehler mehr. Im Endeffekt sorgt die momentane Formulierung also dafür, dass Nicht-Fehlern mehr Platz eingeräumt wird als Fehlern. Ich halte es für sinnvoller, Fehler mit möglicher Erklärung eben gar nicht aufzunehmen. -- [[Benutzer:Cid Highwind|Cid Highwind]] ([[Benutzer Diskussion:Cid Highwind|Diskussion]]) 09:17, 24. Mai 2013 (UTC)