Änderungen
→Akt III – Unterwegs mit Leonardo da Vinci
Die beiden begeben sich zu dem ausgemachten Lager, das stark bewacht ist. Sie suchen einen Weg hinein. Captain Janeway versucht die Technologie des 24. Jahrhundert für Leonard passend zu erklären. Er ist aber skeptisch, dass sie im Inneren einen Weg nach draußen finden. Da Vinci findet den Eingang und sie betreten das Gebäude. Schnell werden sie jedoch entdeckt und verfolgt. Sie finden den Computerkern, modifizieren ihn so, dass er von der ''Voyager'' erfasst werden kann, und warten darauf, herausgebeamt zu werden. Der Kern wird hochgebeamt, die beiden müssen sich allerdings vor Phaserfeuer schützen und können nicht mitkommen. Leonardo kann nicht verstehen, dass er erschossen wurde, jedoch noch lebt. Janeway findet einen Ort-zu-Ort-Transporter mit dem sie entfliehen können.
Für Leonardo ist das, was ihm widerfährt immer schwerer zu begreifen. Janeway versucht, ihm begreiflich zu machen, indem sie ihn sich vorstellen lässt, wie es für einen Spatz sein müsste, das [[Mensch]]sein zu begreifen. Da begreift er, dass sein Verstand bestimmte Realitäten für ihn seinen Verstand nicht begreifbar sind. Doch er würde dies nie akzeptieren. Da kommen ihre Verfolger näher. Sie flüchten auf einen Hügel, da Vinci behauptet, eine Fluchtmöglichkeit zu kennen. Captain Janeway fragt sich wo Chakotay bleibt.
[[Datei:Leonardo.jpg|thumb|Es fliegt!]]
Derweil wird die ''Voyager'' von Taus Schiffen angegriffen. Die ''Voyager'' versucht zeitgleich näher an die Planetenoberfläche zu gelangen, um ein Beamen zu ermöglichen und den Schiffen auszuweichen. Es kehrt dank des wiederinstallierten Computerkerns alles auf normal zurück.