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Benutzer Diskussion:Mark McWire

1.058 Bytes hinzugefügt, 15:58, 21. Nov. 2008
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::: Der zitierte Satz entstammt einer HGI von mir zum Thema Quantenrealitäten. Nach der Viele-Welten-Deutung der Quantenmechanik, kann jeder quantenmechanische Vorgang mit mehr als einer Ausgangmöglichkeit eine neue Realität, eben eine neue Parallelwelt erzeugen, da diese Theorie sagt, dass jede existierbare Möglichkeit auch wirklich existent wird in Form einer eigenen Parallelwelt. Um mich mal selbst aus der Stargate-Wiki zu zitieren: <blockquote>Der Ausgangszustand des Universum ist 1A, 2A, also beide Teilchen haben den Zustand A. Nach 1 Sekunde gibt es folgende Möglichkeiten: 1A, 2A (es hat sich nichts verändert); 1B, 2A (Teilchen 1 hat den Zustand gewechselt); 1A , 2B (Teilchen 2 hat den Zustand gewechselt); 1B , 2B (beide Teilchen haben den Zustand gewechselt). Nach 1 Sekunde Existenz kann dieses Ausgangsuniversum also bereits 4 verschiedene Zustände einnehmen und damit existieren nach 1 Sekunde schon 4 mögliche alternative Realitäten. Nach einer weiteren Sekunde wären es dann schon 16 alternative Realiäten und nach insgesamt 3 Sekunden dann 64. Das kann man dann ewig fortsetzen, wobei sich jedere weitere Sekunde die Anzahl der Realitäten vervierfacht. Da unser eigenes Universum unendlich viele Zustände einnehmenh kann, da aufgrund der Vakuumfluktuationen unendlich viele Teilchen existieren können, gibt es unendlich viele alternative Realitäten. Sie haben jedoch gemeinsam, dass sie alle identische Universen darstellen mit identischem Inhalt, wo nur die Kombination aller möglicher Zustände unterschiedlich ist. </blockquote>. Der Streitpunkt ist jetzt, ob das Handeln von Lebewesen wie Menschen auch auf solche Vorgänge zurückzuführen ist (quantenmechanische Fluktuationen in der Materie der Nervenzellen des Gehirn) oder nicht. --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] 14:53, 21. Nov. 2008 (UTC)
Tut mir leid, aber: <blockquote>Auch Entscheidungen die durch Lebewesen getroffen werden, spalten neue Realitäten auf, da sie ebenfalls Teil der universellen Kausalität sind.</blockquote> ist in keinster Weise besser. Es geht gerade darum, dass Entscheidungen von Personen (nicht Lebewesen allgemein) ''eben nicht'' Teil der <q>allgemeinen Kausalität</q> sind. Ich bin eigentlich Kompatibilist, aber trotzdem, so sollte man das nicht formulieren. Und mit Glauben hat das nicht viel zu tun, es ist nur so, wenn, dann ist der physikalistische Kausalismus genauso reiner Glauben, denn den kann niemand beweisen. Selbst wenn man überhaupt irgendwie Kausalitäten beweisen könnte (was meiner Meinung nach unmöglich ist) können alle Naturwissenschaften immer noch nichts beweisen (abgesehen von rein logischen Fakten). Die Sache ist die, dass ich nicht sehe, was diese Sätze dem Artikel bringen, außer dass sie eindeutig eine Position in einer Diskussion beziehen, die keineswegs geklärt ist.--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 14:58, 21. Nov. 2008 (UTC)
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