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Antizeiteruption

1 Byte entfernt, 11:52, 9. Nov. 2010
K
typo #2
Nachdem [[Q]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] zwischen drei [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinien]] der [[Jahr]]e [[2364]], [[2370]] und einer zukünftigen Zeitlinie der [[2390er]] springen lässt, entsteht im [[Devron-System]] in der [[Romulanische Neutrale Zone|neutralen Zone]] eine zunächst unbekannte [[Raumanomalie]]. Daraufhin beschließt Picard in allen drei Zeitperioden, mit einem [[Raumschiff]] zu dieser [[Anomalie]] zu fliegen und diese näher zu untersuchen. Auffällig ist, dass die Anomalie in den drei Zeitperioden nicht die gleiche Ausdehnung besitzt, sondern in der Vergangenheit größer zu sein scheint. Laut den [[Sensor]]en beträgt ihre Ausdehnung im Jahre 2370 ungefähr 200 Millionen [[Kilometer]], während sie 2364 etwa 400 Millionen Kilometer groß ist. In der Zukunft ist die Anomalie so winzig, das sie weder optisch noch von den Sensoren der [[USS Pasteur|USS ''Pasteur'']] erfasst werden kann. Auch können die Sensoren der ''Enterprises'' der anderen beiden Zeitlinien die Subraumbarriere innerhalb der Anomalie nicht durchdringen. Das einzige was die Crews in der Vergangenheit bemerken, dass man in der Nähe der Anomalie scheinbar verjüngt wird und alte Verletzungen plötzlich verschwinden. So kann beispielsweise [[Geordi La Forge]] nach kurzer Zeit plötzlich mit seinen eigenen [[Auge]]n sehen, da sich sein [[Sehnerv]] regeneriert hat. Allerdings hat dieser, später als Antizeitauswirkung erkannte, Effekt auch fatale Nebenwirkung, da es bei [[Alysa Ogawa]] zu einer [[Fehlgeburt]] kommt, nachdem sich der [[Embryo]] plötzlich in einer früheres Stadium zurück entwickelt hat.
Um das Scanproblem zu kompensieren, benutzen die Crews der drei Zeitperioden jeweils einen [[Umgekehrter Tachyonstrahl|umgekehrten Tachyonstrahl]] aus dem [[Hauptdeflektor]], der die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbricht und das Innere der Anomalie sichtbar macht. Die dabei empfangenen Daten zeigen eine Mehrphasentemporalkonvergenz an, wodurch sich die Anomalie als eine Antizeiteruption entpuppt. Um genauere Daten zu erfassen, wird in der Zeitlinie des Jahres 2370 ein [[Tomographischer Bildscanner]] eingesetzt, welcher in der Zeitlinie des Jahres 2364 noch nicht existiert. Dieser Bildscanner fördert zutage, dass sich im Zentrum der [[Eruption]] drei Tachyonstrahlen bündeln, die scheinbar alle drei von einem Föderationsraumschiff, namentlich der ''Enterprise''</ref>Laut der Aussage von [[Data]] sollen aufgrund ihrer Modulation alle drei Tachyonstrahlen von der ''Enterprise'' stammen, allerdings stammt der zukünftige Tachyonstrahl nicht von der ''Enterprise'' sondern von der ''Pasteur''.</ref>, stammen.
Da in der zukünftigen Zeitlinie kein Hinweis auf die Anomalie gefunden werden kann, wird der Scan ein paar Stunden nach Ankunft der ''Pasteur'' abgebrochen und kurz darauf wird das Raumschiff von einer [[Klingone|klingonischen]] Angriffsstreitmacht zerstört, wobei die Crew von der zukünftigen ''Enterprise'' gerettet werden kann.
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