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:: Jegliche non-canon Inhalt sollte als solcher gekennzeichnet werden und gehört am besten eingerückt und kursiv geschrieben, alternativ in einen eigenen Absatz. Die Ausführungen sind interessant um den Mechanismus besser zu verstehen, sind aber (wie teilweise auch von dir gesagt) nicht durchgängig canon. Vor allem sollte vermieden werden, einen Bezug von der Star Trek-Wissenschaft zu unserer herzustellen (Subraumverzerrung und Planksche Skala), da das meist auf Kosten von Star Trek geht. Ich schlage vor, den non-canon Inhalt (teilweise) in einem gekennzeichneten Absatz aufzuführen. -- [[Benutzer:Florian K|[[Benutzer:Florian K|Florian]] | ''[[Benutzer Diskussion:Florian K|Diskussion]]'']] 20:21, 3. Nov 2004 (CET)
Okay, ich habe etwas nachgeforscht:
Deuterium wird als Reaktant für die Materie/Antimaterie-Reaktion benötigt, soviel steht fest. Das wurde erstens von jeder mir bekannten offiziellen Quelle (Handbücher etc.) bestätigt. Zweitens: Erinnerst du dich an die Voyager-Folge "Dämon"? Dort geht es darum, Deuterium auf einem Planeten der Y-Klasse zu sammeln. Wenn ich mich richtig erinnere, dann wird dort gesagt, dass das Deuterium als Treibstoff gebraucht wird.
Davon mal ganz abgesehen ist Deuterium als Kühlmittel kaum tauglich. Ich weiß, ich weiß, Realität und Trek trennen. Aber Deuterium existiert heutzutage schon und wird z.B. in Fusionsbomben (aka Wasserstoffbomben) zusammen mit dem noch schwereren Wasserstoffisotop Tritium benutzt.
Und gegenüber der mehreren Millionen Grad Kelvin in einem Warpkern (Voy:"Der Fürsorger") ist Wasserstoff/Deuterium... Nun, wie soll ich sagen... Versteht ihr, was ich meine?
Außerdem auf S.81 "Der Technik der USS Enterprise" folgende Beschreibung zum Hauptmaterietank:
"Die Brennstoffversorgung für die Warpantriebssysteme (WAS) wird im primären Deuteriumtank aufbewahrt. Der PDT, der auch das IAS (Impulsantriebssystem) versorgt, ist normalerweise mit halbfestem Deuterium gefüllt, das auf -259°C (13-8°K) temperiert ist."
Und noch was zu den EPS-Leitungen:
In "Die Technik der USS Enterprise" heißt es:
"Die Energietransferleitungen (ETL) ähneln insofern den Querschnittverengersegmenten, daß sie das Plasma im Zentrum jedes Kanals halten und es peristaltisch auf die Warpantriebsgondeln zutreiben, wo die Warpfeldspulen (WFS) die Energie zur Beschleunigung nutzen"
Zwei seiten früher eine genau Beschreibung der Querschnittverengersegmente:
"Ein typisches Segment besitzt acht Spannungsrahmenkonstruktionen, eine Toroiddruckkammer, zwölf Sätze Querschnittverenger-Magnetspulen und die dafür benötigte Energieversorgungs- und Kontrollhardware. Die Querschnittsverengerspulen bestehen aus hochdichtem, matrixverstärktem Kobalt-Lanthanid-Boronit, deren sechsunddreißig aktive Element dazu ausgelegt sind, eine maximale Feldstärke innerhalb der Druckkammer zu erzeugen, ohne in den Maschinenraum auszustralen."
Greetings,
Jason Kelp