Änderungen
→Auswertung der Folge
:::::: Meine konkrete Antwort auf diese konkrete Frage: ''Ich bin dafür, falls innerhalb dieser Zeitspanne kein Umschnitt liegt. Falls doch ein Umschnitt dazwischen liegen sollte, muss anhand der Bewegungen, Veränderungen und Positionen der Personen oder Gegenstände geprüft werden, ob die Handlung zeitsynchron weitergelaufen ist.'' Problem ist einfach, da stimm ich dir zu, dass man da viel hineininterpretieren kann. Andererseits sollte der gesunde wissenschaftliche Menschenverstand durchaus erkennen könne, ob es einen Zeitsprung gegeben hat und wenn ja in welcher Größenordnung dieser liegt. Sicherheitshalber sollte man allerdings solche Analysen in den HGI weglassen und stattdessen in eine Diskussion schreiben. Immerhin geben sie eine Anregung für weitere Sichtweisen. :-) --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] 17:12, 30. Nov. 2007 (UTC)
:::::Ich bezieh mich mal direkt auf die HGI hier im Artikel: dort gibt es viel zu viele Umschnitte, wo wir nur spekulieren können, ob sie WIRKLICH zeitsynchron sind! Es gibt einfach meines Erachtens keinen eindeutigen BEWEIS dafür! Selbst für ne HGI is das viel zu viel Spekulation. Was ich auch für sehr sehr grenzwertig halte, ist das "Zeitsynchrone" an Bewegungen von Figuren abzulesen! Star Trek ist und bleibt eine Fernseh(Kino)Produktion. Bewegungen von Figuren sind absolut nicht aussagekräftig! Wenn Szenen am Stück gedreht werden, sind die Figuren in Bewegung und am gleichen Ort, wie in der vorherigen Szene. In der Nachproduktion wird dort ein Schnitt gesetzt. BUMS! Aus einer Szene werden 2 die unter umständen gar nix miteinander zu tun haben. Und daraus etwas schlussfolgern zu wollen grenzt schon an Nitpick! Und das hat in der MA nix zu suchen. Warten wir mal ab, ob sich (hoffentlich) noch andere melden, denn wenn jeweils nur Einer einer Meinung ist, nützts nix, wir sind demokratisch. -- =/\= '''[[Benutzer:Roggan|Roggan]]''' == [[Benutzer_Diskussion:Roggan|Meldung]] =/\= 17:23, 2. Dez. 2007 (UTC)