Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
:Wie gesagt, ich habe die Episode das letzte mal vor einigen Monaten gesehen und richte mich im Moment nach dem Transkript, aber daran kann ich nichts erkenne, was eine Zusammenlegung beider Begriffe rechtfertigt. Beim ersten Transport wird <q>nuclear vibration</q> festgestellt, daraufhin mutmaßt Data, dass das auf <q>subspace transition rebound</q> hinweisen könnte. Danach erinnert sich Wesley an Elway, und damit ist allen eine eindeutige Theorie an die Hand gegeben. La Forge schlägt vor, ein <q>subspace echogram</q> durchzuführen, aber schon an dem Punkt ist nicht mehr klar, ob er damit den <q>subspace transition rebound</q> bemerken will, oder ob er nach einem anderen Bestandteil des Elway-Theorems sucht. Später dann erwähnt Data, dass dabei zum Beispiel auch <q>subspace pressure modulation</q> vorkommen kann. Und dann wird also, bei einem Sprung, eine <q>subspace reflection</q> bemerkt. Zugegeben, es steht ein <q>another</q> davor, und zugegeben, im [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/160.txt Originalskript] redet Wesely von Anfang nur von <q>subspace reflection</q> – aber eben nicht in der Episode! Letztendlich könnte es doch einfach nur irgendein Effekt sein, oder? Und selbst wenn das eine eine besondere Form des anderen ist, es sind zwei Begriffe und mutmaßlich zwei unterschiedliche Konzepte der Subraumphysik. Wir haben ja auch unterschiedliche Artikel für [[Stern]] und [[Roter Riese]], und legen die auch nicht zusammen, weil eines ein Sonderfall des anderen ist. Ich wäre für zwei verschiedene Artikel, und dann natürlich unter dem Begriff der deutschen Synchronfassung.--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 22:23, 20. Nov. 2011 (UTC)
Lustigerweise wurde in [[:en:Talk:Subspace transition rebound]] mit der gleichen Argumentationskette für eine Zusammenlegung der Artikel geworben. Ich weiß nur eines, dass von der sprachlichen und wissenschaftlichen Logik der Übergangsrückprall eine Sondernform einer ganz allgemeinen Reflexion darstellt. Man kann zu jedem Rückprall auch Reflexion sagen, aber nicht jede Reflexion ist ein Übergangsrückprall. Das ist der entscheidende Punkt. Die Druckmodulation und die Nuklearvibrationen sind wieder ein Fall für sich, sie sind quasi die Indikatoren / die Folge für die Reflexion oder ganz speziell für den Übergangsrückprall. --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] 22:34, 20. Nov. 2011 (UTC)
:Danke für den Hinweis auf die ausführliche englische Diskussion, da wurde ja schon einiges zu gesagt. Trotzdem, das letztendlich rein semantische Argument halte ich nicht für brauchbar. Wir alle wissen, dass es manschmal sehr ähnliche Begriffe gibt, die vollkommen Verschiedenes beschreiben.
:''Ad hoc'':
:*Als <q>subspace transition rebound</q> bezeichnet man das Phänomen, dass Partikel im Normalraum sich in einem Zustand befinden, in der alle Bedingungen für einen <q>dimensional shift</q> gegeben sind, sie diesen aber doch nicht ausführen, weil sie beim Versuch, die Trennschicht zwischen Normal- und Subraum zu überschreiten (<q>subspace transition</q>) zurückprallen (<q>rebound</q>) – ein reines Partikelphänomen, das <q>nuclear vibration</q> zur Folge hat.
:*Als <q>subspace reflection</q> dagegen bezeichnet man ein Phänomen, das auftritt, wenn aktiv Energie in den Subraum gestrahlt wird – zum Beispiel bei aktiver Sensorsuche (<q>subspace echogram</q>) –, und diese dann unter bestimmten Umständen anders aus dem Subraum reflektieren (<q>subspace reflection</q>) wird, als normalerweise, was dann Aufschluss über bestimmte Geschehnisse gibt.
:Wenn überhaupt ein Argument gültig ist, dann allein das, dass im Urskript nur einer der beiden Begriffe auftaucht. Jetzt, wo ich länger darüber nachdenke, scheint mir das sogar legitim. Trotzdem müsste man aber unbedingt beachten, dass die beiden Begriffe in der letztendlichen Finalfassung der Episode verschieden sind. Ich versuche mal, den Artikel entsprechend umzuformulieren, aber eine Auftrennung möchte ich damit immer noch nicht vom Tisch haben.--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 00:25, 21. Nov. 2011 (UTC)