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Andrew Koenig

Keine Änderung der Größe, 18:01, 26. Feb. 2010
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Weitere Gastauftritte hatte er in den Serien ''Adam-12'' (1973, u.a. mit [[Bill Quinn]] und [[Ian Wolfe]]), ''My Sister Sam'' (1987, u.a. mit [[Joel Brooks]]), ''21 Jump Street'' (1988, u.a. mit [[Phillip Richard Allen]]) und ''Ein Vater zuviel'' (1989, u.a. mit [[Chad Allen]]). Zudem arbeitete er als Sprecher für die Animationsserie ''G.I. Joe'' (1989). Sein Auftritt in der [[DS9]]-Episode war zugleich seine letzte Fernsehproduktion.
Im Jahr 2003 spielte Koenig den Joker im Fanfilm ''Batman: Dead End'' (u.a. mit den Stuntmännern [[Dragon Dronet]] und [[Scott Leva]]). 2006 hatte er eine Nebenrolle im Independent-Streifen ''The Theory of Everything - Glaube und Wissenschaft'' (2006). Koenig spielte zudem in dem von seinem Vater geschriebenen und auch produzierten Science-Fiction-Film ''InAlienable'' (2010) mit. Zahlreiche [[Star Trek|''Star-Trek'']]-Darsteller standen dabei zusammen mit ihm vor der Kamera: [[Erick Avari]], [[Gary Graham]], [[Richard Herd]], [[J.G. Hertzler]], [[Lisa LoCicero]], [[Courtney Peldon]], [[Jeff Rector]], [[Alan Ruck]], [[Marina Sirtis]] sowie seine Mutter Judy Levitt. Koenigs letzter Film war der im Jahr 2010 gedrehte Independent-Film ''DaZe: Vol. Too (sic) - NonSeNse'' (u.a. mit [[Patrick Kilpatrick]]).
Des Weiteren zeichnete sich Koenig als Drehbuchautor, Regisseur und Editor der Kurzfilme ''Good Boy'' (2003, mit visuellen Effekten von [[Steven Fagerquist]] und [[Derek Ledbetter]]) und ''Woman in a Green Dress'' (2004) verantwortlich. Auch für den Kurzfilm ''Instinct vs. Reason'' übernahm er die Regie.
Koenig trat regelmäßig als Comedian im "The Improv" in Los Angeles, Kalifornien auf, oftmals zusammen mit der Gruppe "Charles Whitman Reilly and Friends". Von 2007 bis 2010 arbeitete er zudem als Kameramann und Videoproduzent des wöchentlichen Online-Podcasts ''[http://www.pardcast.com/ Never Not Funny]'', den sein Schwager, der Comedian Jimmy Pardo, moderierte.
Neben seiner Arbeit im Showbusiness war Koenig auch als Aktivist für Menschenrechte bekannt. Zuletzt setzte er sich für die Bevölkerung von Burma ein.
Im Februar 2010 wurde Koenig, der zu dieser Zeit Kanada besuchte, als vermisst gemeldet. Walter Koenig wandte sich darauf auf der Suche nach seinem Sohn an die Medien. Am 25. Februar wurde Andrew Koenigs Leichnam im Stanley Park von Vancouver, Kanada gefunden. Man geht von einem Selbstmord des zuletzt als depressiv geltenden Koenig aus. [http://www.focus.de/panorama/boulevard/medien-sohn-von-und132enterpriseund147-star-beging-selbstmord_aid_484435.html]
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