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→Wasserdampf: Spekulation, aber wissenschaftlich korrekt
::Immer wenn ein Handphaser, bei einem Abstand zwischen Schützen und Opfer von weniger als 10 m, das Opfer restlos verschwinden lässt, stellt sich die Frage, warum der Schütze nicht von einer kochend heissen Druckwelle umgehauen wird. Zum Beispiel in [[Yuta, die Letzte ihres Clans]] oder in Blacks Tod [[Datei:Blacks_Tod.jpg|thumb]]. Irgendwo muss die Materie des Opfers ja hinkommen, oder zu irgend etwas anderem umgewandelt werden. -- [[Benutzer:Karl Bednarik|Karl Bednarik]] 08:01, 13. Apr. 2010 (UTC)
::Es ist im Zusammenhang mit dem Phaser immer die Rede von Energie, und vom Vaporisieren, was Verdampfen bedeutet. Wenn man die verdampfende Materie nicht in den Subraum ableiten will, dann kann man sie auch in die unschädliche Neutrinostrahlung umwandeln. -- [[Benutzer:Karl Bednarik|Karl Bednarik]] 08:21, 13. Apr. 2010 (UTC)
::: Vom wissenschaftlichen Standpunkt ist deine Argumentation vollkommen richtig. Kanonisch gesehen natürlich reine Spekulation, da nie eine wirkliche Aussage dazu getroffen wurde. Letztendlich haben sich die Autoren und Produzenten darüber nie Gedanken gemacht. Die sagen sich einfach, dass der Phaser etwas trifft, in einen leuchtenden Energieball aufblitzen und dann verschwinden lässt. Wohin und wie... darüber gibt es keine Aussage. Allerdings sagt das Buch [[Die Technik der USS Enterprise]], dass Phaser auf der Basis von [[Nadion]] arbeiten, also exotische Partikel. Vielleicht verwandeln sie die Materie in irgendeine Form um, die dem Angreifer nicht schadet, aber die gezeigten Effekte erklärt. --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] 08:35, 13. Apr. 2010 (UTC)