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Diskussion:Paralleluniversum

889 Bytes hinzugefügt, 22:11, 9. Apr. 2012
Entscheidungen 3: wie schnell die zeit vergeht^^
Sorry Bravomike, deine letzte Aussage ist aber falsch. Die Quantenrealität bestimmt, wie sich die Personen darin verhalten werden, da ihr Verhalten ja ein Teil des Aufspaltungsprozesses ist. Die Episode verdeutlicht sehr deutlich, dass schon alleine die Wahl eines bestimmten Kuchens oder die Gestaltung eines Bildes zwei Quantenrealitäten wahrnehmbar unterscheiden kann. So gesehen hat Datas Motivwahl beim Malen seines Geburtstagsgeschenks schon maßgeblich dazu beigetragen, in welchen potentiellen Quantenrealitäten er sich befindet. Im Rückblick ist also die Entscheidung einer Person daran gebunden, welche Quantenrealität letztendlich daraus geworden ist und man kann anhand seiner eigenen Position in einer bestimmten Quantenrealität die Entscheidung aller Personen in der Vergangenheit genau nachvollziehen. So gesehen bestimmt die eigene Quantensignatur dann aber auch, wie man sich in Zukunft verhalten und daraus folgend in welcher Realität man existieren wird. --16:49, 9. Apr. 2012 (UTC)
:Bis zum letzten Satz stimme ich Dir zu. Man braucht keine einmalige Quantensingularität, um genau festzustellen, wie ein Weltzustand entstanden ist, dass kann ich als Historiker auch so (oder würde es gerne können…). Aber nur weil ein bestimmter Weltzustand durch die Handlungen einer Person determiniert wird und eben dieser Weltzustand identisch ist, heißt das noch lange nicht, dass damit auch nur irgendwas über die Determiniertheit von Handlungen gesagt ist. Da müsste man schon mechanistischer Determinist sein. Wenn man das aber wäre, dann gäbe es überhaupt nur eine Quantenrealität, weil es ja absolut keine Möglichkeit gäbe, vom determinierten Pfad abzuweichen! Wenn diese Möglichkeit aber einmal besteht, dann besteht sie immer wieder. <small>Sorry, die Diskussion ist übermorgen genau zwei Jahre alt (!!!!), ich habe sie mir nicht von vorne durchgelesen, sondern nur von [[#Entscheidungen 3]] an, und ich bin auch nicht ins Thema reingedacht. Ich weiß gar nicht mehr, was genau die Unterschiede zwischen unseren beiden Deutungen waren… Aber die Möglichkeit, einen Weltzustand zu Individualisieren, sagt überhaupt nichts über Handlungsspielräume im Weltzustand aus.</small.>--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 21:00, 9. Apr. 2012 (UTC)
Das Problem ist, dass diese Episode an dieser Stelle einen inneren Widerspruch erzeugt. Entweder hat eine Person wie Worf eine feste Quantensignatur, die unverkennbar und unveränderbar ist oder seine Handlungen erzeugen neue Realitäten. Beides zusammen passt nicht. Ist, wie Data sagt, die Signatur nicht veränderbar, würden alle Handlungen von Worf bon Geburt bis zu seinem Ableben von vornherein feststehen. Dies steht ein wenig im Widerspruch zu dem gezeigten Abzweigungsdiagramm, wo Entscheidungen zu neuen Realitäten führen. Hier ist die Episode in sich selbst nicht schlüssig, daher kann man nicht '''die''' Interpretation daraus ziehen. Sofern teile ich deine Kritik an meinem ursprünglichen Artikeltext. Trotzdem scheint die Welt in Star Trek, aus Sicht dieser einen Episode aber total determiniert zu sein. --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] 21:11, 9. Apr. 2012 (UTC)
== Widerspruch in Datas Aussagen ==
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