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keine Bearbeitungszusammenfassung
:Okay, das sagt der Grammatikduden (8. Auflage, 2009) unter Nummer 294 (S. 192) dazu: <q>Pluralformen von Familiennamen […] werden gewöhnlich mit der Endung ''-s'' gebildet […]. Wenn der zugrunde liegende Name auf einen ''s''-Laut ausgeht, bleibt der Plural heute meist endungslos; regional ist auch die Endung ''-ens'' üblich […].</q> Der Apostroph ist keine Möglichkeit der Kennzeichnung. Wenn also niemand auf ‚Davisens‘ besteht, dann müsste nach [[Davis]] (oder [[Davis (Familie)]], wenn das Hauptlemma Begriffsklärung werden soll) verschoben werden.--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 09:46, 5. Dez. 2011 (UTC)
:::ich würde dann [[Davis (Familie]] nehmen, klingt besser als Davisens und ist auch besser als Davis, da das irgendwie auch ne Person sein könnte. --[[Benutzer:Cmd. Ben Cullen|Ben Cullen]] 09:49, 5. Dez. 2011 (UTC)::Das Problem ist, dass ich mich hier an die Familien-Artikel wie [[Petersons (2024)]] und [[Petersons (2370)]] gehalten habe. Die Familien hießen "Peterson" und wurden bei uns als "Petersons" angelegt. Man müsste hier eine grudsätzliche Regelung treffen. Vielleicht einfach "Peterson (Familie 2024)", "Peterson (Familie 2370)" and "Davis (Familie)" usw. Aber das muss man dann generell entscheiden.--[[Benutzer:Tobi72|Tobi72]] 11:17, 5. Dez. 2011 (UTC)