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[[Datei:Klingonischer Botschafter.jpg|thumb|Der Klingonische Botschafter (2293)]]
Im Jahr [[2286]] fordert der [[Botschafter]] vor dem [[Föderationsrat]] den [[Tod]] [[James Tiberius T. Kirk]]s. <noinclude>Der Botschafter macht Kirk für den Tod einer klingonischen [[Crew]] verantwortlich und um dies zu demonstrieren zeigt der Botschafter Aufnahmen von der [[Selbstzerstörung]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] bei dem mehrere Klingonen ums Leben gekommen sind. Des weiteren wirft der Botschafter Kirk vor am [[Genesis-Projekt]], welches als gefährliche [[Waffe]] angesehen wird, beteiligt zu sein. Er verknüpft diese Forderung nach [[Vergeltung]] mit dem Ausgang der anstehenden [[Friedensgespräch|Friedensverhandlungen]] zwischen der [[Föderation]] und dem [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reich]] und schockiert die anwesenden [[Delegation|Föderationsdelegierten]] mit dem Ausspruch: <q>{{Audio|Kein , dass keinen Frieden gibt solange Kirk lebt.oggDoch Botschafter [[Sarek]] setzt sich für Kirk ein, da die Klingonen zuerst [[Blut]] vergossen und die [[USS Grissom (NCC-638)|Es wird keinen Frieden gebenUSS ''Grissom'']] vernichtet haben. Doch der klingonische Botschafter lässt sich von Sareks Aussagen nicht abbringen und fordert weiter die Auslieferung von Kirk. Doch der Föderationsrat lehnt die Auslieferung von Kirk ab, solange da sich Kirk lebt!}}</q> erst selbst vor dem Rat verantworten muss, darauf verlässt der klingonische Botschafter den Saal. ({{Film|4}})
[[2293]] beschuldigt er Kirk und [[Leonard McCoy]] zunächst des [[Attentat]]s auf [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gorkon]]. Später ist er auf der [[Konferenz von Khitomer]] zugegen und [[Applaus|applaudiert]] der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-A)|Crew]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|''Enterprise'']], die ein weiteres Attentat auf den [[~/Person/Film/6/2|Föderationspräsidenten]] verhindern und somit den Friedensprozess am Leben erhalten kann. ({{Film|6}})