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Zeit des Widerstands

30 Bytes hinzugefügt, 14:53, 21. Sep. 2007
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Die [[Föderation]] und das [[Klingonisches Reich|Klingonische Reich]] müssen immer weiter vor dem [[Dominion]] zurückweichen. [[Benjamin Sisko|Captain Sisko]] und seine Crew bekommen den Auftrag, einen Angriff hinter den Linien zu starten. Währenddessen versuchen [[Kira Nerys|Kira]] und [[Odo]] mit den neuen Machthabern auf [[Deep Space 9]] zurechtzukommen.
==Zusammenfassung==
:''{{Logbuch|Permanente Dokumentationsdatei |Dukat SG: <br/>|Jeder Tag bringt Berichte über neue Siege. Der Krieg verläuft gut. Der Feind zieht sich an fast allen Fronten zurück. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Föderation zusammenbricht und die [[Erde]] ein weiterer eroberte Planet ist, der unter der Herrschaft des [[Dominion]] steht. Alles in allem ist es eine gute Zeit für [[Cardassia]] und das Dominion.''|}}
Seit nunmehr drei Monaten dauert der [[Dominion-Krieg|Krieg gegen das Dominion]] an, der mit der [[Schlacht um von Deep Space 9(2373)|Schlacht um Deep Space 9]] begann. Die [[Föderation ]] muss schwere Verluste einstecken. So ist die [[2. Flotte]] bis auf ein Drittel zerstört worden. Die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] und [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] treffen zum ersten Mal seit fünf Wochen wieder aufeinander. Die beiden [[Crew]]s sind demoralisiert und erschöpft. [[Worf]], der sich Sorgen um seine Hochzeitsvorbereitungen [[Hochzeit]]svorbereitungen macht und [[Jadzia Dax]] treffen sich endlich wieder. Ein äußerlich erkennbar abgekämpfter [[Julian Bashir|Julian]] unterbricht ein Treffen zwischen [[Benjamin Sisko|Sisko]] und [[Martok]] um zu berichten, dass sich die ''Defiant'' auf der [[Sternenbasis 375]] zu einer Befehlsausgabe [[Befehl]]sausgabe melden soll.
[[Terok Nor]], ehemals [[Deep Space 9]], ist inzwischen fest in der Hand von [[Gul]] [[Dukat]]. Dieser beharrt auf seiner absoluten Macht und erlaubt [[Major]] [[Kira Nerys|Kira ]] nicht, [[Bajoraner|bajoranische]] Sicherheitskräfte [[Sicherheit]]skräfte auf Terok Nor einzusetzen. Kira befürchtet, dass Gul Dukat wieder ähnliche Zustände wie vor seiner Abberufung schaffen will. [[Odo ]] widerspricht ihren Befürchtungen, da er glaubt, dass das [[Dominion ]] an seinem Verhältnis zu [[Bajor]] gemessen werde und es sich keine Repressalien leisten könne. Auch [[Quark]] wendet ein, dass die Grausamkeiten der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|letzten Besatzung ]] ausbleiben würden.
Währenddessen kann Dukat keine Erfolge bezüglich der Entschärfung des [[Mine (Sprengkörper)|Minenfeldes ]] liefern. Er muss [[Weyoun]] zugestehen, dass die Arbeit nur schleppend vorankommt. [[Jake Sisko|Jake]], der als [[Journalist ]] für den Nachrichtendienst der [[Vereinigte Föderation Nachrichtendienst der Planeten|Föderation]] zurückblieb, wird von Weyoun abgemahnt, da seine Berichte voller abwertender Begriffe für das Dominion seien. Unter anderem stört er sich an dem Wort "Besatzungsmacht". Obwohl Jake versichert objektiver zu schreiben, erhält er kein Interview mit Weyoun.
[[Admiral]] [[William Ross|Ross]] empfängt inzwischen die ''Defiant'' auf Sternenbasis 375. Er berichtet, dass der [[Geheimdienst der Sternenflotte]] ein [[Ketracel-White]]-Hauptlager entdeckt habe, das sich im [[Cardassianer|cardassianischen]] Raum befindet. Er entzieht Sisko das [[Kommando ]] über die ''Defiant'', bietet der gesamten Crew jedoch eine andere [[Mission ]] an. Mithilfe eines [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]s, den Sisko einst im [[Gamma-Quadrant]]en barg, soll ein Angriff auf das Lager gewagt werden.
Die Crew hat zwei Wochen Zeit, um sich mit dem fremden Schiff vertraut zu machen. Sisko bittet den ehemaligen [[Spion ]] des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Orden]] [[Garak]], ihn bei der Mission zu begleiten, da seine Fähigkeiten und seine cardassianische Herkunft sich als nützlich erweisen könnten.
Nach dem Start begibt sich das Schiff zur cardassianischen Grenze. Auf dem Weg dorthin erregt es die Aufmerksamkeit der [[USS Centaur|USS ''Centaur'']] unter dem Kommando von [[Charlie Reynolds]], einem guten Freund von Sisko. Die ''Centaur'' eröffnet das Feuer auf Siskos Schiff, da er glaubt er hätte es mit [[Jem'Hadar]] zu tun. Sisko befielt nach kurzer Bedenkzeit zurückzufeuern, als plötzlich drei andere Jem'Hadar-Schiffe auftauchen und die ''Centaur'' zum Abdrehen zwingen und weiterverfolgen. Sisko muss Raynolds zurücklassen, aber er hat keine Bedenken, dass er mit den Schiffen fertig wird.
Kira drängt inzwischen Odo sein gottgleichen [[gott]]gleichen Status zu nutzen, um Verbesserungen für die Bajoraner zu erreichen. Eine Bitte Odos genügt, um die bajoranischen Sicherheitskräfte wieder [[Waffe|bewaffnen ]] zu lassen. Odo muss sich allerdings im Gegenzug dazu bereit erklären, dem Regierungsrat von Terok Nor beizutreten. Kira befürchtet, dass Odo den Rat damit legitimieren würde, jedoch ist sich Odo, der diese Gratwanderung schon einmal durchgestanden hat, sicher, sie mit Kiras Hilfe ein weiteres Mal zu bestehen.
Der [[Kreuzer|Angriffskreuzer]] unter Siskos Kommando hat inzwischen den Asteroiden [[Asteroid]]en erreicht, auf dem sich das Lager befindet. Die Crew beobachtet ein Jem'Hadar-Schiff, das leere Kanister [[beamen|hinunterbeamt]] und sie sofort durch volle Kanister in der gleichen Anzahl ersetzt bekommt. Das Zeitfenster von 92,3 Sekunden lässt der Crew keine Zeit für Fehler. [[Miles O'Brien|O'Brien]] bereitet 83 Kanister vor, von denen in einem eine [[Ultritium]]-Bombe versteckt ist. Diese sollte alles in einem Radius von 800 Kilometern zerstören. O'Brien stellt den Zünder auf drei Minuten ein. Als das Schiff losfliegen will, wird es jedoch vom Sicherheitsnetz des Lagers gestoppt. Bashir berechnet, dass sie 1,3 Sekunden vor der [[Explosion ]] auf vollen [[Impulsantrieb|Impuls]] gehen müssen, damit zuerst der Sicherheitsnetzgenerator vernichtet wird und das Schiff genügend Platz zwischen sich und das Zentrum der Explosion bringt.
Der Angriffskreuzer schafft es der Druckwelle zu entgehen, jedoch meldet O'Brien, dass die Kernmatrix des Schiffes zerstört wurde. Die nächste Sternenbasis ist mit der derzeitigen Höchstgeschwindigkeit 17 Jahre, zwei Monate und drei Tage entfernt ...
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