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Zeit des Widerstands

4.419 Bytes hinzugefügt, 22:00, 26. Sep. 2005
Zusammenfassung
==Zusammenfassung==
ZUSAMMENFASSUNGSeit nunmehr drei Moneten dauert der Krieg gegen das Dominion an, der mit der Schlacht von [[Deep Space 9]] began. Die Föderation muss schwehre Verluste einstecken. So ist die Zweite Flotte bis auf ein Drittel zerstöhrt worden.Die Defiant und die Rotarran treffen zum ersten mal seit fünf wochen wieder aufeinander. Die beiden Crews sind demoralisiert und erschöpft. [[Worf]], der sich sorgen um seine Hochzeitsvorbereitungen macht und [[Jadzia Dax]] treffen sich endlich wieder. Ein aüsserlich erkennbar abgekämpfter [[Julian Bashir]] unterbricht ein Treffen zwischen [[Benjamin Sisko]] und [[Martok]] um zu berichten, dass sich die Defiant auf der [[Sternenbasis 375]] zu einer Befehlsausgabe melden soll. [[Terok Nor]], ehemals Deep Space 9, ist inzwischen fest in der Hand von [[Gul]] [[Dukat]]. Dieser beharrt auf seiner absoluten macht und erlaubt Major Kira nicht bayoranische Sicherheitskräfte auf Terok Nor einzusetzen. Kira befürchtet das Gul Dukat wieder ähnlich Zustände wie vor seiner abberufung schaffen will. Odo wiederspricht ihren Befürchtungen, da er glaubt das das Dominion an seinem Verhältnis zu Bayor gemessen werde und es sich keine Repressalien leisten könne.Auch [[Quark]] wendet ein, dass die Grausahmkeiten der letzten Besatzung ausbleiben würden. Währenddessen kann Dukat keine Erfolge bezüglich der entschärfung des Minenfeldes liefern. Er muss [[Weyoun]] zugestehen das die arbeit nur schleppend vorankomme.[[Jake Sisko]], der als Journalist für den Nachrichtendienst der Föderation zurückblieb, wird von Weyoun abgemahnt, da seine Berichte voller abwertender Begriffe seien. U.a. stört er sich an dem Wort "Besatzung". Obwohl Jake versicher objektiver zu schreiben erhällt er kein Interview. [[Admiral]] [[William Ross]] empfängt inzwischen die Defiant auf der Sternenflottenbasis 375. Er berichtet das der Sternenflotten-Geheimdienst ein [[Ketracel-White]] Hauptlager entdeckt habe, dass sich im Cardassianischen Raum befinde.Er entzieht Sisko das Komando über die Defiant, bietet der gesammten Crew jedoch eine andere Mission an. Mit Hilfe eines [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], den Sisko einst erbeutete, soll ein Angriff auf das Lager gewagt werden. Die Crew hat zwei Wochen Zeit um sich mit dem Fremden Schiff vertraut zu machen. Sisko bittet den ehemaligen Spion [[Garak]] die Mission zu begleiten, da seine Fähigkeiten und seine Cardassianische herkunft sich als nützlich erweisen könnten. Nach dem Start begibt sich das Schiff zur Cardassianischen Grenze. Auf dem Weg dorthin erregt es die Aufmerksahmkeit der [[USS Centaur]], dem Prototypen des [[Centaur-Typ]] unter dem Komando von [[Charlie Reynolds]], eines guten Freundes Siskos. Sisko befielt nach kurzer bedenkzeit zurück zu feuern, als plötzlich drei echt Jem'Hadar-Schiffe auftauchen und die Centaur verfolgen.  Kira brängt inzwischen Odo sein Gottgleichen Status zu nutzen um Verbesserungen für die Bayoraner zu erreichen. Eine Bitte Odos genügt um die Bayoranischen Sicherheitskräfte wieder bewaffnen zu lassen. Odo muss sich allerdings im Gegenzug dazu bereit erklähren dem Regierungsrat von Terok Nor beizutreten. Kira befürchtet das Odo den Rat damit legitimieren würde, doch Odo, der diese Gradwanderung schon einmal duchgestanden hat ist sich siche, sie mit Kiras Hilfe ein weiteres mal zu bestehen. Der Angriffskreutzer und Siskos Komando hat inzwischen den Asteroiden erreicht, auf dem sich das Lager befindet. Die Crew beobachtet ein Jem'Hadarschiff, das leere Kanister hinunter beamt und sie sofort duch volle Kanister in der gleichen anzahl ersetzt bekommt. Das Zeitfenster von 92,3 Sekunden lässt der Crew keine Zeit für Fehler. [[Miles O'Brien]] bereitet 83 Kanister vor, von denen in einem eine [[Ultritium]]-Bombe versteckt ist. Diese sollte alles einen Radius von 800 Kilometern zerstöhren. Den Zünder stellt O'Brien auf 3 minuten ein. Als das Schiff losfliegen will wird es jedoch von einem Sicherheitsnetz gestoppt. Bashir berechnet, dass sie 1,3 Sekunden vor der Explussion auf vollen Impuls gehen müssen, damit zuerst der Netztgenerator vernichtet wird und dass Schif genügend Platz zwischen sich und das Zentrum der Explosion bringt. Der Angriffskreutzer schafft es der Druckwelle zu entgehen, jedoch meldet O'Brien , dass die Kernmatrix des Schiffes zerstöhrt wurde. Eine Heimreise würde 17 JAhre dauern.  --[[Benutzer:Rpf|Rpf]] 21:00, 26. Sep 2005 (UTC)
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