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Tom erklärt schuldbewusst, das als nächstes reparieren zu wollen. Wenig später legt er Commander Chakotay eine recht umfangreiche Liste mit Ersatzteilen vor, welche er noch für die Reparaturen an Alice benötigt. Da die Voyager momentan etwas knapp an Vorräten ist, kann Chakotay diese Liste nicht genehmigen. Auch Toms Vorschlag, die Teile aus der Notreserve zu entnehmen, muss der Commander kategorisch ablehnen. Diese Vorräte sind tatsächlich NUR FÜR ECHTE NOTFÄLLE gedacht. Nun gut! Fähnrich Paris will also nicht vernüftig mit sich reden lassen. Also ist Chakotay wieder einmal gezwungen, den 1. Offizier heraushängen zu lassen. Er hält Tom seine lasche Einstellung zum Dienst bei der Sternenflotte, welcher dieser in letzter Zeit offensichtlich an den Tag legt, vor. Von all seinen Dienststellen auf der Voyager hagelt es Beschwerden über seine Dienstleistung, wiederholtes Zuspätkommen zum Dienst, sowie über sein Äußeres. Fähnrich Paris wird daher von Commander Chakotay der dienstliche Befehl erteilt, dies sofort zu ändern. Er hat ab sofort wieder pünktlich, sauber und in sternenflottenprotokollkonformer Uniform zum Dienst zu erscheinen. Und was sein kleines Hobby angeht, so wird die Zeit noch kommen, da er Alice fliegen darf. Tom geht also, um Chakotays Befehl auszuführen. Aber schon am Ausziehen des Fluganzuges wird er von Alice, welche sich wieder als die verführerische junge Frau manifestiert, gehindert. Tom erklärt ihr, dass er laut Stenenflottenprotokoll zum Tragen seiner Uniform im Dienst verpflichtet ist. Alice will von ihm wissen, warum er weiterhin auf Chakotays Befehle hört. Tom erklärt ihr, dass er dies gemäß den Vorschriften einfach tun müsse. Er sei bereits Fähnrich. Soll er jetzt auch noch zum Kadetten degradiert werden? Alice aber erklärt ihm, das alles sei bald nicht mehr wichtig. Denn sie würden die Voyager ohnehin bald verlassen. So hat sie Tom bald wieder in ihrem Sinne auf Linie gebracht. Der klettert schließlich durch die Jeffries-Röhren, wo er Komponenten aus dem Antriebssystem der Voyager entnimmt.
Das bemerken B'elanna Torres und Harry Kim, welche gerade im Maschinenraum Dienst haben, alsbald. B'elanna hat Harry eben gefragt, wieso sie jedes Mal quasi "aus der Luftschleuse" fliegt, wenn Tom ein neues Spielzeug hat. Harry sieht das jedoch nicht ganz so tragisch. Und er kann B'elanna vorerst beruhigen. Die Ferengi beispielsweise würden so ein Verhalten in fünf Klassen einteilen: Faszination, Inbesitznahme, Schwärmerei, Abnehmendes Interesse und Wiederverkauf. Sowie Harry das momentan sieht, gehört Tom bald wieder ganz B'elanna. Denn er wird irgendwann das Interesse an Alice verlieren. "Ja, bis zur nächsten Schwärmerei", erklärt die hübsche Chefingenieurin ironisch. Dann aber bemerkt sie eine minimale Energiefluktuation im Antriebssystem der Voyager. Es ist zwar nur eine kleine Abweichung. Aber das reicht, um B'elannas technischen Perfektionismus in Wallung zu bringen. Harry schlägt vor, Captain Janeway davon zu unterrichten. Aber das lehnt B'elanna ab. Sie weiß bereits, wo sie zu suchen hat. Und so eilt sie, kochend vor Wut, in den Hangar, wo sie zunächst lauthals nach "TOM PARIS!" ruft. Der ist jedoch im Moment nicht da. Dafür sieht B'elanna jedoch einige Komponenten auf einem Tisch liegen, welche ihr sehr bekannt vorkommen. Und so sagt sie zynisch zu Alice: "Weißt du, Alice. Ich glaube, du hast dir ungefragt einige meiner Sachen ausgeborgt." Mit diesen Worten klettert sie ins Cockpit des Shuttles, um sich umzusehen. Da fällt plötzlich die Luke hinter ihr zu. Ein sofortiger Befehl zur Öffnung derselben erbringt keinen Erfolg. Und plötzlich fällt die Lebenserhaltung aus. B'elanna versucht panisch, irgendjemanden an Bord der Voyager zu erreichen. Vergeblich. Alice hat die Kommunikation unterbrochen. Kurz darauf kommt Tom in den Hangar. Er sieht gerade noch, wie B'elanna, jetzt schwer nach Luft ringend, verzweifelt gegen die Scheiben des Cockpits klopft, bevor sie zusammenbricht. Tom eilt herbei, öffnet die Luke von außen und rettet B'elanna so das Leben. Diese springt mit letzter Kraft auf und flieht aus dem Hangar.
Draußen, auf dem Gang, fragt Tom B'elanna, was denn passiert wäre. Sie erklärt ihm schwer atmend, sein Schiff habe sie ermorden wollen. Tom kann oder will das zunächst nicht glauben. Vermutlich habe B'elanna versehentlich die Luke geschlossen und die Umweltkontrollen deaktiviert. Die hübsche halbklingonische Chefingenieurin hat jedoch eine andere Erklärung für das Geschehen. Einen Pilotenfehler! Tom fragt erstaunt, ob sie denn jetzt ihm die Schuld gäbe. B'elanna will daraufhin wissen, was in ihn gefahren wäre, Komponenten aus dem Antrieb zu stehlen.