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Xindi-Krise

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Die '''Xindi-Krise''' ist eine politische Krise zwischen den [[Mensch]]en und den vier verbliebenen Völkern der [[Xindi]], welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die [[Sphärenbauer]] glaubten, dass die Menschen sie im [[26. Jahrhundert]] angreifen und auslöschen würden.

==Beginn der Krise==

Der Anfang der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und Abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres [[Planet|Heimatplaneten]] unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und fortan als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen [[Xindi-Rat|Rat]], in dem sie für ihr gesamtes Volk Entscheidungen treffen. (''[[ENT#Staffel 3|ENT]]: "[[Der Rat]]"'')

Vermutlich im Jahr [[2152]] einigten sich die Ratsmitglieder darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die [[Erde]] zerstören sollte. Den Rest der verstreuten Menschheit würde man dann jagen, bis sie vollkommen ausgelöscht seien. (''[[ENT#Staffel 3|ENT]]: "[[Dämmerung]]"')

==Erste Konfrontationen==

Im Rahmen mehrerer Testläufe wird dann am Ende des Jahres ein [[Prototyp]] durch einen [[Subraumkorridor]] geschickt, welcher mit einem reptilianischen Xindi bemannt ist. (''[[ENT#Staffel 2|ENT]]: "[[Die Ausdehnung]]"'')

[[Kategorie: Ereignis]]
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