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William Thomas Riker

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Bei einer Außenmission gelingt es Riker nicht Picard zu schützen und dabei wird Picard schwer verletzt. Durch den Ausfall seines künstlichen Herzens stirbt Picard. Im [[Jenseits]] Picard auf Q und Q zeigt ihm wie Picards Leben verlaufen währe wenn er sich in seiner Jugend anders entschieden hätte. Dabei lernt Picard, dass er zu seinen Fehlern stehen muss und wenig später erwacht Picard wieder zum Leben. Picard erzählt darauf Riker von seiner Nahtoderfahrung und außerdem erzählt er Riker einige Geschichten aus seiner Jugend. ({{TNG|Willkommen im Leben nach dem Tode}})
Kurz darauf fliegt die ''Enterprise'' zur Raumstation [[Deep Space 9]], um dort bei dem Aufbau eines Bewässerungssystems auf dem Planeten [[Bajor]] zu helfen. Riker vergnügt sich in dieser Zeit im [[Quark's]] und ihm gelingt es beim [[Dabo]] die Bank zu sprengen. Riker bekommt sogar eine Verabredung mit einem [[Dabo-Mädchen]]. Da [[Quark]] nicht genügend [[Latinum]] hat um Riker auszuzahlen, gibt er ihn [[Gutschein]]e im Gegenwert von 12 Barren Latinum für das Quark's. In dieser Zeit lernt Riker auch [[Jadzia Dax]] kennen und freundet sich mit ihr an. Wenig später bemerkt Riker, dass Worf sehr schlecht gelaunt ist. Später stellt sich heraus, dass Worf erfahren hat das sein Vater noch lebt und Gefangener der Romulaner ist. Die Unehre seines Vater macht Worf fertig und er begibt sich auf die Suche nach seinen Vater. Später wird Worf für vermisst erklärt und die ''Enterprise'' sucht nach Worf. Riker hilft bei der Suche nach Worf. Wenig später spürt die ''Enterprise'' Worf in der nähe [[Carraya IV]] auf. Worf hat zwar seinen Vater nicht gefunden, allerdings hat dieser einige klingonische Überlebende eines Absturzes gefunden. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I|Der Moment der Erkenntnis, Teil II|Ritus des Aufsteigens}}; {{DS9|Defiant}})
[[Datei:Riker und Hutchinson.jpg|thumb|Commander Riker unterhält sich mit Commander Calvin Hutchinson.]]
Riker bekommt wenig später den Auftrag sich um Botschafter [[Byleth]] zu kümmern, doch der Botschafter wählt unerwarteter Weise Worf aus, welcher sich nun um den Botschafter kümmern muss. Doch Worf hat Schwierigkeiten mit dem Botschafter zurecht zu kommen und Worf bittet Riker, dass sich jemand anderes um den Botschafter kümmert. Doch Riker lehnt dies ab. Später eskaliert die Situation und Worf greift den Botschafter an. Riker muss Worf zurück halten, damit dieser den Botschafter nicht verletzt. Doch Byleth ist begeistert, da er nun weiß was Wut ist. ({{TNG|Indiskretionen}})
[[Datei:Riker und La Forge auf Barradas III.jpg|thumb|left|Riker Geordi und La Forge auf Barradas III.]]
Wenige Wochen später testet La Forge eine [[Interface-Einheit]], mit der er eine [[Interface-Sonde]] steuern kann. Durch die Interface-Sonde, soll das Raumschiff [[USS Raman|USS ''Raman'']] aus der Atmosphäre des Planeten [[Marijne VII]] geborgen werden. Zu dieser Zeit erfährt La Forge, dass die [[USS Hera|USS ''Hera'']], auf dem seine Mutter als Captain dient, für vermisst erklärt wird. Riker versucht La Forge zu [[Trost|trösten]]. Wenig später glaubt La Forge seine Mutter auf der USS ''Raman'' zu sehen, doch keiner der Offiziere glaubt ihn. Riker versteht La Forges Situation, da er auch seine Mutter geholfen hat. Riker erklärt La Forge, dass er den Verlust seiner Mutter akzeptieren muss. Es stellt sich heraus, dass die Gestalt von La Forges Mutter in Wirklichkeit eine [[Subraumlebewesen|fremde Lebensform]] ist welche auf der ''Raman'' gefangen ist. Um die Wesen zu retten bringt La Forge das Schiff auf die Oberfläche und kann somit diese Wesen retten. ({{TNG|Das Interface}})
Picard manipuliert die Waffen und die ''Enterprise'' wird bei dem Angriff nur leicht beschädigt. Data simuliert bei Angriff schwere Schäden und die Söldner glauben, dass sie nun entkommen können. Nach den Kampf geraten Riker und Galen wieder in einen Streit und Riker schlägt diesen nieder. Baran holt Riker zu sich und spricht ihn das volle Vertrauen aus und er befiehlt Riker wenn Galen seine Arbeitet erledigt hat, dass er Galen töten soll. Riker informiert Picard, dass er diesen töten soll. Picard findet inzwischen heraus, dass Baran nach vulkanischen Artefakten sucht. Da Picard weiß das die Mannschaft Baran hasst, beginnt dieser eine Meuterei anzuzetteln. Dabei erfährt Picard, dass die Romulanerin [[Tallera]] in Wirklichkeit die Vulkanierin [[T'Paal (Person)|T'Paal]] ist und das Baran nach dem [[Stein von Gol]], einer antiken vulkanischen Waffe sucht und diese an die [[Vulkanische Isolationistenbewegung]] verkaufen will. Inzwischen erfährt Baran, dass sein Mittelsmann von der ''Enterprise'' gefangen genommen wurde. Baran befiehlt Riker und Baran sich auf die ''Enterprise'' zu begeben und das Artefakt dort von den Mittelsmann zu stehlen. Der Söldnertrupp beamt sich unter der Leitung von Riker an Bord der ''Enterprise''. Von dem Klingonen [[Koral (Klingone)|Koral]] erlangen die Söldner das Artefakt und Data erklärt, dass man Riker für seinen Verrat verhaften lassen wird. Plötzlich schießt Picard auf Riker und Picard erkundigt sich bei Data ob dieser Tod ist. Data bestätigt dies und die Söldner beamen zurück auf das Söldnerschiff. Riker ist nur leicht benommen und erklärt Data die aktuelle Situation. Auf den Söldnerschiff zettelt inzwischen Picard eine Meuterei an und die Söldner stehen hinter ihm. Bei dieser Meuterei kommt Baran ums Leben. Riker warnt zur selben Zeit die vulkanische Regierung vor den Söldnern und den Stein von Gol. Doch dabei erfährt Riker, dass T'Paal auch zur Isolationistenbewegung gehört. Auf den Söldnerschiff zeigt T'Paal ihr wahres Gesicht und sie verrät Picard. Sie und einige Söldner beamen auf Vulkan und sie nimmt Picard als Geisel mit. Mit den Zusammengesetzten Artefakten hat sie nun den Stein von Gol, sie tötet damit einige der Söldner. Picard erkennt jedoch das friedfertige Gedanken diese Waffe wirkungslos machen. Riker beamt mit einen Außenteam auf die Planetenoberfläche und Picard befiehlt sofort, dass diese die Waffen niederlegen und nur friedfertige Gedanken haben. Somit ist die Waffe Wirkungslos und T'Paal wird verhaftet. Nach dieser Mission will Picard Riker einen Befehl geben, doch Riker ignoriert diesen da Picard noch offiziell als Tod gilt. Doch Picard erklärt, darauf dass auch Riker keine Befehlsgewalt hat, da dieser als Abtrünniger gilt und in den Arrest gehört. Picard will sich erholen und Data bringt Riker in den Arrest. Riker versucht Data vergeblich zu erklären, dass es sich bei Picards Aussage um einen Witz gehandelt hat. ({{TNG|Der Schachzug, Teil II}})
 
[[Datei:Lwaxana Troi macht Riker Vorwürfe.jpg|thumb|left|Lwaxana Troi macht Riker Vorwürfe wegen ihrer Tochter.]]
Auf [[Sternenbasis 84]] bekommt die ''Enterprise'' einen neuen Warpkern, dieser ist allerdings fehlerhaft und der Antrieb der ''Enterprise'' fällt aus. Riker scherzt dabei, dass Picard dadurch das alljährlichen Bankett der Admiräle der Sternenflotte verpasst, doch Picard ist nicht begeistert davon an diesem Bankett teil zu nehmen. Zu der Zeit hat Data seltsame Träume und es kommt sogar dazu, dass er verschläft. Wenig später greift Data Troi an und Riker kann gerade noch verhindern, dass Data Troi noch mehr verletzt. Doch Data glaubt dies sei ein Tagtraum gewesen. Bei der Behandlung von Troi stellt Crusher fest, dass Troi von Parasiten befallen ist genau an der Stelle, an der sie Data in seinem Traum gesehen hat. Später stellt die Crew einen Zusammenhang zwischen den Parasiten und Datas seltsamen Träumen fest. Da die Parasiten für die Crew tödlich sind, wird Data mit dem Holodeck verbunden, damit Picard und La Forge die seltsamen Träume von Data sehen können. Anhand der Träume finden Picard und La Forge heraus, dass diese Parasiten über den neuen Warpkern an Bord der ''Enterprise'' gelangt sind und sie einen Weg diese Parasiten zu eliminieren. Danach gelingt es La Forge den Warpkern zu reparieren, allerdings verpasst sehr zur Freude von Picard dieser das Bankett der Admiräle. ({{TNG|Traumanalyse}})
La Forge ist bei dem Empfang der [[Cairn]] anwesend. Dort macht Lwaxana Troi ihm Vorwürfe, dass wegen ihm ihre Tochter Deanna Troi noch nicht verheiratet ist. Wenig später entschuldigt sich Lwaxana Troi bei Riker für ihr Verhalten. ({{TNG|Ort der Finsternis}})
 
[[Datei:Riker hat Ärger mit den Kes.jpg|thumb|Riker hat Ärger mit den Kes.]]
Die ''Enterprise'' begibt sich zu dem Planeten [[Kesprytt III]], da die [[Kes (Regierung)|Kes]] die Mitgliedschaft bei der Föderation beantragt haben. Die isoliert Lebende Spezies, welche die [[Prytt]] heißen, sind dagegen und wollen weiter hin isoliert leben. Picard und Crusher beamen auf die Oberfläche, allerdings werden die beiden von den Prytt entführt und gefangen genommen. Riker versucht den Captain und die Ärztin auf der Oberfläche ausfindig zu machen. Riker arbeitet dabei mit den Kes zusammen und zu diesem Zweck kommt Botschafter [[Mauric]] an Bord der ''Enterprise''. Doch bei der Zusammenarbeit mit Mauric, bemerkt Riker, dass die Kes eine sehr paranoide Spezies sind und er hat Schwierigkeiten mit Mauric zusammen zu arbeiten. Inzwischen gelingt es Crusher und Picard den Prytt zu entkommen. Später bezichtigt Mauric Riker sogar, dass die Föderation sogar heimlich mit den Prytt zusammen arbeitet. Doch Riker erklärt, dass die Föderation mit den Kes zusammen arbeiten will. Doch Mauric glaubt Riker nicht. Nun platzt Riker entgültig der Kragen er erklärt, dass er in seinem Bericht an die Föderation empfehlen wird die Kes nicht in Föderation aufzunehmen. Riker hält die Kes für eine Paranoide Spezies ist und der Planet sehr zerstritten ist. Mauric will sich dies nicht bieten lassen und reicht Protest ein. Wenig später gelingt es Picard und Crusher auf die ''Enterprise'' zurück zu kehren. ({{TNG|Kontakte}})
 
[[Datei:Riker und Troi an Bord der (NX-01).jpg|thumb|left|Riker und Troi auf der holographischen ''Enterprise''.]]
Wenige Wochen später befindet sich die ''Enterprise'' im [[Hekaras-Korridor]], um nach der vermissten [[USS Fleming|USS ''Fleming'']] zu suchen. Als die ''Enterprise'' die ''Fleming'' aufspürt, bringt die [[Hekaraner|hekarianische]] Wissenschaftlerin [[Serova]] ihr Schiff zur Explosion, um zu beweisen, dass die Warptechnologie den [[Subraum]] beschädigt und den Hekaras-Korridor zerstört. Mit der Explosion und dem darauf beschädigten Subraum, kann Serova ihre Theorie beweisen. Nachdem die Besatzung der ''Fleming'' gerettet worden ist, veranlasst die Föderation eine [[Warp-5-Beschränkung]], um so weitere Subraumschäden zu begrenzen. ({{TNG|Die Raumkatastrophe}})
Als Worf von seinem [[Bat'leth]]-Wettbewerb zur ''Enterprise'' zurückkehrt, durchfliegt dieser einen Quantenspalt und erlebt verschiedene Realitäten. Als Worf in seine eigene Realität zurück kehrt, berichtet er Riker von seinen Erlebnissen. ({{TNG|Parallelen}})
 
[[Datei:Riker und Pressman.jpg|thumb|Riker und sein ehemaliger Kommandant Admiral Pressman.]]
Wenig später erhält die ''Enterprise'' eine Botschaft von der Sternenflotte und trifft sich mit der [[USS Crazy Horse|USS ''Crazy Horse'']]. Dort trifft Riker auf seinem ehemaligen Kommandanten, Admiral Erik Pressman, welcher nun ein ranghoher Offizier vom [[Geheimdienst der Sternenflotte]] ist. Durch Pressman werden unangenehme Erinnerungen an seine Zeit an Bord der USS ''Pegasus'' geweckt. Pressman erklärt Riker, dass die USS ''Pegasus'' in der Vergangenheit nun doch nicht zerstört worden ist, sondern Überreste gefunden worden sind. Die ''Enterprise'' begibt sich in das [[Devolin-System]], um in einem Asteroidenfeld nach der ''Pegasus'' zu suchen. Pressman übernimmt die Leitung der Mission und warnt Picard davor, dass auch die Romulaner nach der ''Pegasus'' suchen. Als die ''Enterprise'' das Asteroidenfeld erreicht, enttarnt sich ein Warbird und Picard erkennt, dass die Romulaner der Sternenflotte einen Schritt voraus sind und Picard beginnt mit der Suche nach dem verschollenen Schiff. Während der Suche bekommt Riker Gewissensbisse wegen der Ereignisse in der Vergangenheit. Doch Pressman erklärt Riker, dass er die geheime Tarnvorrichtung bergen will und das einige Offiziere der Sternenflotte diese Technologie weiter nutzen will. Pressman befiehlt Riker niemanden, noch nicht mal Picard über den wahren Grund der Mission zu berichten. Als die ''Enterprise'' in einem Asteroiden ortet, werden die Romulaner auf die ''Enterprise'' aufmerksam. Damit die Romulaner die ''Pegasus'' nicht finden, empfiehlt Riker den Asteroiden mitsamt der ''Pegasus'' zu sprengen. Doch Data findet einen Weg die Romulaner abzulenken und die ''Enterprise'' tut so, als sei nichts in dem Asteroiden zu finden und fliegt vorerst einen anderen Kurs. Pressman nimmt sich darauf wütend Riker vor, da dieser die ''Pegasus'' vernichten lassen wollte. Riker findet es schrecklich seine Freunde zu belügen und hält diese Mission für falsch. Inzwischen vermutet auch Picard, das etwas bei dieser Mission nicht stimmt und das es mehr mit ''Pegasus'' auf sich hat. Picard will von Riker die Wahrheit erfahren, doch Riker schweigt zu diesen Vorfällen. Picard droht Riker, wenn durch diese Mission sein Schiff in Gefahr gerät, wird er sich einen neuen ersten Offizier suchen. Riker macht sich immer mehr Vorwürfe und weiß nicht wie er nun handeln soll. Darauf vertraut sich dieser Troi an und Troi empfiehlt ihn eine Holosimulation über die alte [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]] zu spielen. Dort erlebt Riker die letzte Mission der ''Enterprise'' (NX-01) und erlebt wie Commander [[Charles Tucker III|Charles Tucker]] für seinen Captain, [[Jonathan Archer]] opfert. Riker weiß nun was wahre Freundschaft und Loyalität ist und das er Captain Picard, trotz des Befehls von Pressman vertrauen muss. Inzwischen fliegt die ''Enterprise'' gegen den Willen von Picard in den Asteroiden und befindet sich die ''Pegasus'', welche mit dem Gestein des Asteroiden verschmolzen ist. Riker und Pressman begeben sich auf die ''Pegasus'' und Pressman tut dort die Tarnvorrichtung bergen. An Bord der ''Pegasus'' erklärt Riker das sein Verhalten damals falsch gewesen ist und er Picard die Wahrheit sagen will. Inzwischen verschließen die Romulaner den Eingang zu dem Asteroiden und die ''Enterprise'' ist damit gefangen. Um die ''Enterprise'' zu retten, erzählt Riker Picard die Wahrheit über die Tarnvorrichtung. Pressman erklärt Riker, dass damit seine Karriere beendet ist und er will das Kommando über die ''Enterprise'' übernehmen. Doch keiner folgt Pressman und mit der Interphasen Tarnvorrichtung fliegt die ''Enterprise'' durch den Asteroiden zurück in den Weltraum. Darauf deaktiviert Picard die Tarnung von den Romulanern und erklärt, dass die Föderation den Vertrag von Vertrag von Algeron gebrochen hat. Picard stellt Pressman unter Arrest und auch Riker erklärt, dass er in den Arrest muss. Später kommt Picard zu Riker und erklärt, dass Pressman sich vor einem Gericht verantworten muss und auch Riker dies nicht erspart bleiben wird. Doch Picard meint, dass Riker im richtigen Moment die Wahrheit gesagt hat und das trotz diesen Fehlers in seiner Jugend Picard Riker weiter als ersten Offizier behalten will. Darauf verlassen beide die Arrestzelle. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}}; {{ENT|Dies sind die Abenteuer}})
 
[[Datei:Riker und Lavelle.jpg|thumb|left|Riker und Lavelle im Zehn Vorne.]]
Während sich die Atmosphäre von dem Planeten [[Boraal II]] auf zu lösen beginnt, beamt der Wissenschaftler [[Nikolai Rozhenko]] einige [[Boraalaner]] heimlich auf das Holodeck, um diese vor der Vernichtung zu schützen. Damit bricht Rozhenko allerdings die oberste Direktive der Föderation. Damit die Boraalaner nichts davon mit bekommen erschafft Rozhenko eine künstliche Welt für diese. Währenddessen bringt die ''Enterprise'' die Boraalaner nach [[Vacca VI]], um diese neu anzusiedeln. Allerdings verlässt der Boraalaner [[Vorin]] durch einen Zufall das Holodeck und begibt sich ins Zehn Vorne. Dort bringen ihn Riker und Crusher auf die Krankenstation. Doktor Crusher versucht darauf seine Erinnerungen zu löschen, doch dies gelingt ihr nicht. Da Vorin nun die Wahrheit weiß, muss dieser damit leben. Doch Vorin kann mit dieser Erkenntnis über die ''Enterprise'' und die Fremden nicht leben und begeht Selbstmord. Zur selben Zeit werden die Boraalaner auf Vacca VI angesiedelt. ({{TNG|Die oberste Direktive}})
Als sich die ''Enterprise'' im Orbit der Kolonie auf [[Caldos II]] befindet, gibt es Störungen im [[Wetterkontrollsystem]] auf der Planetenoberfläche. Wenig später kommt es zu den selben Störungen an Bord der ''Enterprise'' und Riker muss mit entsetzen ansehen, wie die Brücke in Nebel gehüllt wird. Später stellt sich heraus, dass eine [[Anaphasische Lebensform]] namens [[Ronin]] für diese Vorfälle verantwortlich ist. Als Ronin zu einer Bedrohung wird, ist Crusher gezwungen diesen zu töten. ({{TNG|Ronin}})
 
[[Datei:Riker prüft Troi.jpg|thumb|Riker prüft Troi.]]
Wenig später müssen sich Riker und Troi um die Beförderungen von jungen Offizieren durchgehen. Riker hasst diese Arbeit, da er sie sehr anstrengend findet. Mit den jungen Offizieren geht Riker einige Übungen durch und Fähnrich [[Sam Lavelle]] versucht Riker zu beeindrucken, doch dieser scheitert bei seinen Versuchen. Auch der Versuch eine [[Doppelschicht]] zu schieben, beeindruckt Riker wenig. Lavelle hält Riker für einen Spießer, trotzdem versucht dieser privat Kontakte mit Riker zu knüpfen, allerdings endet auch dieser Versuch in einem Desaster. Riker findet Lavelle ziemlich nervig, allerdings finden die anderen Führungsoffiziere, dass Lavelle Riker sehr ähnlich ist. Zwar streitet dies Riker ab, trotzdem bekommt Lavelle später seine Beförderung. ({{TNG|Beförderung}})
Einen Monat später beschließt Troi die Prüfung zum Brückenoffizier abzuschließen und Commander zu werde. Riker will sie dabei unterstützen, doch als erster Offizier muss er sie auch prüfen. Riker geht hart mit Troi um, aber sie schafft alle Prüfungen. Bei der letzten Prüfung hat Troi jedoch Schwierigkeiten und sie scheitert. Als Troi immer wieder scheitert, empfiehlt Riker ihr die Prüfung abzubrechen, doch Troi versucht es weiter. Schließlich erkennt Troi den Sinn der Prüfung, sie muss ein Crewmitglied in den Tod schicken. Riker gratuliert ihr und Troi wird zum Commander befördert. ({{TNG|Radioaktiv}})
 
[[Datei:Riker versucht Kwan zu retten.jpg|thumb|left|Riker versucht vergeblich Kwan zu retten.]]
Während die ''Enterprise'' einen alten Kometen untersucht, erscheinen überall an Bord seltsame Symbole an Bord und Data scheint mit diesen Symbolen in Verbindung zu stehen. In dem Komet befindet sich ein altes Archiv der [[D'Arsay]], welches langsam die Kontrolle über die ''Enterprise'' und Data übernimmt. Data übernimmt plötzlich mehre Persönlichkeiten übernimmt. Picard versucht Kontakt mit den Persönlichkeiten in Data auf. Riker muss inzwischen mit ansehen wie die ''Enterprise'' vom [[Archiv der D'Arsay]] umgeformt wird. Doch Picard gelingt es Kontakt mit den Persönlichkeiten des Archivs der D'Arsay auf zu nehmen und kann damit die Umwandlung der ''Enterprise'' stoppen. ({{TNG|Der Komet}})
Wenig später werden Riker und Worf in die [[Gondelkontrolle]] gerufen, wo Lieutenant [[Daniel Kwan]] dabei ist, in den [[Plasma]]strom zu springen. Riker versucht dies zu verhindern und redet beruhigend auf Kwan ein, doch dieser springt in den Plasmastrom und stirbt. Riker ist sehr betroffen, da er diesen Selbstmord nicht verhindern konnte. Troi beginnt darauf diesen Vorfall zusammen mit Worf untersuchen. In dieser Zeit beginnt Worf Gefühle für Troi zu entwickeln und er macht sich Gedanken, da diese mit Riker zusammen gewesen ist. Worf will Riker darauf ansprechen, doch dieser traut sich nicht. Später stellt sich heraus, dass der Einfluss von [[Walter Pierce]] für den Selbstmord von Kwan verantwortlich ist. ({{TNG|Der Fall Utopia Planetia}})
 
[[Datei:Riker als Urmensch.jpg|thumb|Riker als Urmensch.]]
Als Riker mit einer Kollegin im Aboretum verabredet, stürzt dieser von einer Bank und fällt in eine Pflanze. Darauf müssen auf der Karnkenstation die Nadeln aus seinen Rücken gezogen werden. Kurz darauf testet Worf einige Torpedos, doch einer dieser detoniert nicht und Data und Picard begeben sich in ein Shuttle, um nach den vermissten Torpedo zu suchen. Wenig später bricht an Bord der ''Enterprise'' eine Krankheit aus, welche später als [[Barclay'sches Protomorphosesyndrom]], benannt wird. Die Crew beginnt sich dabei zurück zu entwickeln. Riker beginnt immer langsamer zu denken und er wird langsam immer vergesslicher. Schließlich ist Riker nicht mehr in der Lage Befehle zu erteilen. Drei Tage später kehrt das Shuttle von Picard und Data zur Enterprise zurück, doch diese finden die ''Enterprise'' treibend im Raum vor. Riker hat sich inzwischen zu einem [[Australopithecine|Urmenschen]] zurück entwickelt und befindet sich im Bereitschaftsraum des Captains. Als Picard und Data Riker vorfinden, greift dieser die beiden an und Picard ist gezwungen Riker mit seinem Phaser außer Gefecht zu setzen. Später gelingt es Picard und Data ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden. ({{TNG|Genesis}})
Durch einen neuen Vertrag zwischen der Föderation und den Cardassianer, müssen die Bewohner von [[Dorvan V]] umgesiedelt werden, da dieser Planet nun den Cardassianern zu gesprochen worden ist. Picard hat Zweifel an dieser Mission, da die Bewohner, welche [[Indianer]] sind wieder gegen ihren Willen umgesiedelt werden müssen. Wenig später taucht Gul [[Evek]] auf und fordert Picard auf den Planeten den Cardassianern zu überlassen. Riker meldet später das die Cardassianer in Angriffsstellung gehen und auch auf der Oberfläche eskaliert den Konflikt. Doch Evek und Picard können schließlich sich doch friedlich einigen, da beide den Krieg verachten. Die Indianer bleiben schließlich auf den Planeten, allerdings geben sie ihren Status als Föderationsbürger auf. ({{DS9|Am Ende der Reise}})
 
[[Datei:Riker und Quark.jpg|thumb|left|Riker benötigt Hilfe von Quark.]]
Während die ''Enterprise'' auf die [[USS Kearsarge|USS ''Kearsarge'']] wartet, geht Picard seinem Hobby der Archologie nach und Riker übernimmt ein paar Tage das Kommando über die ''Enterprise''. Die ''Enteprise'' fliegt zu der Zeit nach [[Maranga IV]], um dort am klingonischen Fest [[Kot'baval]] teilzunehmen. Bei den Feierlichkeiten wird ein Mordanschlag auf Worf verübt und es sieht so aus als seien die Dura-Schwestern darin verwickelt. Riker geht diesem Verdacht nach, da die Duras-Schwestern zu letzt auf Deep Space 9 gesehen wurden sind, nimmt Riker Kontakt mit der Station auf. Riker meldet sich bei Quark, um zu erfahren wo sich die Duras-Schwestern befinden. Um an die Informationen zu gelangen entwertet Quark die Gutscheine, welche Riker ein Jahr vorher bei ihm gewonnen hat. Mit den Informationen von Quark fliegt die ''Enterprise'' in das [[Kalla-System]], um dort nach den Schwestern zu suchen. Bei [[Kalla III]] erlangt Riker von dem [[Dopterianer]] [[Gorta]] die Information, dass sich die Schwestern im [[Ufandi-System]] befinden. Dort trifft Riker auf Lursa und B'Etor, doch es stellt sich heraus, dass die beiden nichts mit dem Anschlag auf Worf zu tun haben. Später stellt sich heraus, dass Alexander Rozhenko, welcher aus der Zukunft zurück gereist ist, für den Anschlag auf Worf verantwortlich ist. Alexander Rozhenko will damit seinen jüngeren Ich zeigen, dass er ein Krieger werden muss. Der alte Alexander Rozhenko erklärt Worf, da er als Junge die klingonische Kultur abgelehnt dafür verantwortlich ist, dass Worf später getötet wird. Worf erklärt dem alten Alexander Rozhenko so erziehen wird wie er es für richtig hält, auch wenn er weiß was die Zukunft bringt. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
 
[[Datei:Ro bedroht Riker.jpg|thumb|Ro bedroht Riker.]]
Einige Wochen später wird Captain Picard von dem Ferengi Bok bedroht. Bok droht Picard Sohn [[Jason Vigo]] zu töten. Bok schickt einigen Sonden, welche der ''Enterprise'' die Morddrohungen mit teilen. Riker und Picard beginnen darauf nach Bok zu suchen.
Als die ''Enterprise'' unerwartet auf Warpgeschwindigkeit geht, wird dieser Vorfall von den Führungsoffizieren untersucht, da scheinbar niemand den Warpantrieb aktiviert hat. La Forge und Data finden einige seltsame Schaltkreisknoten, welche nicht deaktiviert werden können. Die beiden finden heraus, dass die Knoten eine eigene Intelligenz bilden zu scheinen. Da sich der Kernpunkt dieser Knoten auf dem Holodeck befindet, begeben sich Data, Worf und Riker auf das Holodeck und finden dort eine Simulation des [[Orientexpress]] vor. Die Einflüsse auf dem Holodeck haben auch Einfluss auf die ''Enterprise''. Als der Zug in der Simulation beschleundigt, beschleunigt auch die ''Enterprise''. Riker und die anderen spielen die Simulation nach, um eine Lösung für die Schwierigkeiten an Bord der ''Enterprise'' und der neuen Intelligenz zu finden. Die ''Enterprise'' fliegt zum [[Weißer Zwerg|weißen Zwergstern]] [[Tambor Beta VI]] und sammelt dort [[Vertion]]partikel, aber dies ist zu wenig, für die neue Intelligenz. Um die Intelligenz zu retten modifiziert La Forge einen Photonentorpedo und feuert diesen auf den [[MacPherson-Nebel]]. Damit werden künstliche Vertionpartikel erzeugt von dem sich die neue Intelligenz ernähren kann. Darauf verlässt diese die ''Enterprise''. ({{TNG|Neue Intelligenz}})
 
[[Datei:Pokerspiel der Führungsoffiziere.jpg|thumb|left|Das Pokerspiel der Führungsoffiziere der USS ''Enterprise''.]]
Da es an der [[Entmilitarisierte Zone|Entmilitarisierten Zone]] zu immer mehr Kämpfen zwischen dem Maquis und den Cardassianern kommt, soll die zum Lieutenant beförderte Ro Laren eine Zelle des Maquis unterwandern, um dadurch weitere Angriffe Seitens des Maquis zu unterbinden. Doch mit der Zeit beginnt Ro mit dem Maquis zu sympathisieren und Picard stellt Ro Riker zur Seite, damit dieser Ro unterstützt und im Auge behält. Riker wird chirugisch zu einem Bajoraner umgestaltet und gibt sich als einen Verwanten aus und beide sollen den Maguis in eine Falle der Föderation locken. Doch Ro warnt den Maquis, dass es sich in eine Falle handelt und bedroht Riker mit einem Phaser. Ro entschuldigt sich bei Riker und bittet sich auch in ihrem Namen bei Picard zu entschuldigen. Ro beamt auf ein Maquisschiff und Riker kehrt zur ''Enterprise'' zurück, um Picard von diesen Vorfällen zu berichten. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})
Ende 2370 nimmt Captain Picard zum ersten Mal am Pokerspiel der Führungsoffiziere teil. Wie die anderen freut sich auch Riker, dass Picard an dem Spiel mit teilnimmt. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
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=== 2371 ===
Als die ''Enterprise'' [[2371]] auf [[Veridian III]] zerstört wird, versetzt man ihn [[2372]] mitsamt den anderen Führungsoffizieren auf die Nachfolgerin. ({{Film|7}}, {{Film|8}})
==== Ro Laren ====
[[Datei:Ro Laren.jpg|thumb|Ro Laren im Jahr 2368.]]
[[Ro Laren]] ist eine Bajoranerin, welche ab 2368 an Bord der ''Enterprise'' dient. Bevor sie auf die ''Enterprise'' versetzt wird, sitzt sie im Gefängnis, da aufgrund einer Befehlsverweigerung mehrere Mitglieder eines Außenteams ums Leben gekommen sind. Als Riker erfährt, dass Ro Laren auf Befehl von Admiral Kennelly versetzt werden soll, ist dieser dagegen, da er aufgrund von Ros Vergangenheit nicht viel hält. Er gerät oft mit ihr im Streit und sie bringt das Fass zum überlaufen, als sie erklärt es ist besser auf der ''Enterprise'' zu diesen, als im Gefängnis zu sitzen. Dieser Satz macht Riker besonders wütend, da er weiß das manche Crewmitglieder Jahre warten müssen bevor sie auf die ''Enterprise'' versetzt werden. Doch während der Mission kann Ro, beweisen das sie sich gebessert hat und Picard gibt ihr eine zweite Chance. Ro darf auf der ''Enterprise'' bleiben. ({{TNG|Fähnrich Ro}})
Ende 2368 werden La Forge und Ro für Tot erklärt werden, will Riker unbedingt ein Paar Worte über Ro sagen. Doch Riker kommt nicht dazu da es sich heraus stellt, dass die beiden in Wirklichkeit nicht tot sind. ({{TNG|So nah und doch so fern}})
 
Riker begleitet Ende 2370 auf eine Mission, um den Maquis zu unterwandern. Doch wenig später läuft Ro zum Maquis über, da sie dort eine neue Heimat gefunden hat. Riker versteht ihre Entscheidung und wünscht Ro für die Zukunft alles gute. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})
=== Liebesbeziehungen ===
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==== Poker ====
[[Datei:Pokerrunde.jpg|thumb|Riker spielt mit seinen Freunden Poker.]]
Riker ist ein guter Pokerspieler. An Bord der USS ''Potemkin'' spielt Riker mit den Führungsoffizieren Poker, um so besser Kontakte zu diesen Offizieren zu knüpfen. ({{TNG|Beförderung}})
Im selben Jahr spielt Riker gegen seinen Doppelgänger Thomas Riker Poker und gewinnt die Partie. Thomas Riker meint dazu, dass sein anderes Ich schon immer ein besseres Händchen gehabt hat. ({{TNG|Riker : 2 = ?}})
 
Riker ist erfreut, als Captain Picard Ende 2370 das erste mal an der Pokerrunde der Führungsoffiziere teil nimmt. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
==== Kochen ====
Durch einen Unfall wechselt Worf nach seiner Rückkehr von [[Forcas III]] durch mehre [[Paralleluniversum|Paralleluniversen]] und erlebt verschiedene Realitäten. An Bord trifft Worf auf Riker und er ahnt, dass dieser für ihn eine Überraschungsgeburtstagspartys geben wird. Doch Riker erklärt Worf, dass er Überraschungspartys hasst. Doch in Worfs Quartier findet doch eine Party statt und Riker kommt hinzu und erklärt Worf, dass er Partys liebt. Plötzlich fühlt sich Worf unwohl und dieser wundert sich da es erst einen Moment vorher statt [[Schokoladentorte|Schokoladenkuchen]] nun [[Zitronenkuchen]] gibt. Später begibt sich die ''Enterprise'' zur Argus-Phalanx, da diese manipuliert worden ist. Es stellt sich heraus, dass die Cardassianer die Phalanx manipuliert haben, um die Föderation aus zu spionieren. Plötzlich wird Worf wieder schwindelig und begibt sich zur Krankenstation. Als sich die Cardassianer der Phalanx nähern beschuldigt Worf diese der Spionage, doch Picard und Riker wissen nichts von dieser Sabotage. Plötzlich wird es Worf wieder Schwindelig und dieser befindet sich auf der Brücke und die ''Enterprise'' wird gerade von den Cardassianern angegriffen. Worf erkennt die die Funktion seiner Waffenstation nicht mehr und Riker muss eingreifen. Die Cardassianer vernichten die Phalanx, danach gelingt es der ''Enterprise'' die Cardassianer zu besiegen. Bei den Kämpfen wird La Forge schwer verletzt. Währenddessen bemerkt Worf, dass La Forge immer in der Nähe gewesen ist, als sich alles verändert hat. Als Worf und Data deswegen zu La Forge auf die Krankenstation begeben wollen, teilt Doktor [[Alyssa Ogawa]] mit, dass La Forge verstorben ist. Data stellt an La Forge nichts ungewöhnliches fest, doch als der VISOR aktiviert wird wechselt Worf in die nächste Realität. In dieser Realität ist Worf Erster Offizier unter dem Kommando von Captain Riker. Data kann Worfs Sprünge anhand des VISORs beweisen und die ''Enterprise'' begibt an den Ort, wo sich der Quantenspalt sich befindet, welchen Worf mit seinen Shuttle durchflogen hat. Data versucht nun einen Weg zu finden, Worf in sein richtiges Universum befindet. Inzwischen erkundigt sich Worf bei Riker wie dieser Captain geworden ist und dabei erfährt Worf, dass Picard bei dem Borg-Zwischenfall ums Leben gekommen ist. Die ''Enterprise'' scannt den Spalt, doch plötzlich greifen die Bajoraner an. Dadurch kollabiert der Spalt und immer mehr ''Enterprises'' aus den verschiedenen Realitäten taucht auf. Riker übermittelt die Quantendaten von Worf und schließlich meldet sich die richtige ''Enterprise''. Riker schickt Worf mit dem Shuttle zu seiner ''Enterprise'' durch den Spalt, damit Worf den Spalt versiegelt und die Schiffe wieder in ihre Realität zurückkehren. Riker ist auch erfreut Picard wieder zu sehen. Während Worf mit dem Shuttle zu dem Spalt fliegt, greift eine ''Enterprise'' das Shuttle an. Von dieser ''Enterprise'' meldet sich ein verzweifelter Riker, welcher aus einer Realität stammt, in der die Föderation von den Borg assimiliert worden ist. Dieser Riker will nicht zurück in seine Realität. Captain Riker ist gezwungen auf diese ''Enterprise'' zu feuern und dabei wird diese ''Enterprise'' vernichtet. Worf durchfliegt inzwischen den Spalt und er und die anderen schiffe kehren in ihre Realitäten zurück. ({{TNG|Parallelen}})
=== Q's Antizeitlinie ===
[[Datei:Riker in alternativer Zeitlinie.jpg|thumb|Eine alternative Admiral Riker in einer alternativen Zeitlinie.]]In der von [[Ende 2370 beschließt das Q]] geschaffenen -Kontinuum, die Menschheit aus zu löschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird ein [[alternative Zeitlinie|alternativen ZeitlinieAntizeit]] ist -Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine Zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehre Alternative Zeitlinien. So informiert Picard Riker, dass die ''Enterprise'' erst später nach Farpoint-Station begeben wird, da Picard ein Antizeit-Phänomen im [[2405Devron-System]] untersuchen will.  2370 erlebt Picard die Zeitsprünge und bekommt von der Sternenflotte den Auftrag in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Zu der Zeit beginnt Worf eine Beziehung mit Troi und hat damit schwierigkeiten das zu akzeptieren. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren. Die ''Enterprise'' scannt darauf mit einem Tachyon-Scan die Anomalie. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scann. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet einen Weg diese zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten fliegt die ''Enterprise'' in die Anomalie und bildet dort eine [[AdmiralStatische Warpschale]] . Allerdings wird diese ''Enterprise'', genauso wie die ''Enterprise'' aus dem Jahr 2364 im Inneren der Anomalie vernichtet.  In der Zukunft ist Riker ein hochrangiger Admiral und kommandiert [[Sternenbasis 247]]. Die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D) ist sein Admiralsschiff. Picard will in dieser Zeit in das Devoron-System fliegen, um nach der Antizeit-Anomalie zu suchen. In dieser Zeit wurde das romulanische Imperium von den Klingonen erobert und auch die Beziehung zwischen der Föderation und den Klingonen hat sich im laufe der Zeit verschlechtert. Picard bittet Admiral Riker um Hilfe, um in das Devron-System zu fliegen. Doch Riker verweigert Picard seine Hilfe, da er Picard aufgrund seines [[Irumodisches Syndrom|Irumodischen Syndrom]] für [[Senilität|senil]] hält. Mit Hilfe der [[USS Pasteur|USS ''Pasteur'']] unter dem Kommando von Beverly Picard fliegt Picard zum Devron-System. Um nach Anomalien zu scannen, aktiviert die ''Pasteur'' einen Tachyon-Scan. Plötzlich greifen die Klingonen an, aber die ''Pasteur'' wird von der ''Enterprise'' unter dem Kommando von Admiral Riker gerettet. Riker trifft dort auf Worf und reagiert feindseelig auf den Klingonen. Riker und Worf haben sich im Lauf der Zeit wegen Troi zerstritten und nach dem Tod von Troi hassen sich die beiden nun. Inzwischen erkennt Picard das Paradoxon mit dem Antizeit-Phänomen. Picard lässt die drei ''Enterprises'' aus den verschieden Zeitepochen in die Anomalie fliegen und dort eine Statische Warpschale bilden, damit so die Anomalie vernichtet wird. Nachdem zwei der ''Enterprises'' vernichtet worden sind, gelingt es der dritten ''Enterprise'' gerade so die Anomalie zu vernichten. Nach diesen Ereignissen gratuliert Q Picard, dass er die Menschheit gerettet und stellt darauf die normale Zeitlinie wieder her. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}}) === Q's verhandlung ===[[Datei:Riker auf der Voyager.jpg|thumb|Riker auf der ''Voyager''.]]2372 will der Q, welcher sich später [[Quinn]] nennt, Selbstmord begehen, doch Q will dies im Namen des Q-Kontinuum nicht zu lassen, da das Kontinuum in Quinns Selbstmord eine Gefahr sieht. Quinn bittet Captain [[Kathryn Janeway]] an Bord der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] um Asyl. Janeway gewährt eine Verhandlung, um Quinns Entscheidung für den Selbstmord zu gerechtfertigen. Während der Verhandlung verdeutlicht Q wie wichtig Quinn für einge Leute in der Vergangenheit gewesen ist. Q transportiert darauf [[Isaac Newton]], [[Maury Ginsberg]] und Riker auf die ''Voyager''. Als Riker Q sieht ist dieser verärgert, doch er begrüßt Janeway freundlich. Janeway erklärt Riker, dass die ''Voyager'' im [[Delta-Quadrant]]en gestrandet ist, er sich aber später an nichts mehr erinnern wird. Bei der Verhandlung stellt sich heraus, dass Quinn einer von Rikers Vorfahren, [[Colonel]] [[Thaddius Riker]] gerettet hat. Wenn Quinn nicht gewesen währe, hätte somit Riker niemals existiert. Als Q seinen Vortrag beendet hat, schickt er Riker, Newton und Ginsberg zurück in ihre Zeit, ohne das sich die Personen an dieses Ereigniss erinnern können. ({{VOY|Todessehnsucht}}) {{clearmeta|Es ist nicht bekannt aus welcher Zeit Riker stammt, er kann sich zwar an Janeway und die ''Voyager'' erinnern. Janeway hat Anfang 2371 das Kommando über die ''Voyager'' übernommen. Allerdings trägt Riker den Kommunikator, welcher bis Ende 2370 von der Sternenflotte getragen wurde.}}
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