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K
falscher link
Er hat es schwierig als Klingone anerkannt zu werden, da er [[mensch]]liche Züge hat, keinen typisch klingonischen Charakter und unter Menschen aufgewachsen ist. In der [[Messe]] wird er von [[Ch'Targh]] provoziert und lächerlich gemacht. Die Auseinandersetzung artet in einem Kampf aus, in dem Ch'Targh feststellt, dass Alexander wie eine Ferengi kämpft. Alexander hat sein Kampftraining vernachlässigt, weshalb er ihm im Kampf unterliegt. Bevor Alexander ernsthaft verletzt oder gar getötet wird, schreitet Worf ein und beschützt seinen Sohn, auch wenn Alexander darüber überhaupt nicht begeistert ist.
Auf der [[Brücke]] der ''Rotarran'' blamiert Alexander sich vor der [[Crew]], als er vergisst das [[Kampfsimulationsprogramm]] von der [[Sensor]]enanzeige zu löschen und so fälschlicherweise den Angriff eines [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]s meldet, der das [[Schiff]] angreift.
Alexander geht auf seinen Vater los und greift ihn mit einem [[Bat'leth]] an, als dieser ihn während eines Kampftrainings ständig belehrt. Martok stellt Alexander zur Rede und will den Grund für seine Anwesenheit auf der ''Rotarran'' erfahren. Im Gegensatz zu anderen klingonischen Kriegern hat Alexander nämlich nicht auf den Ruf des [[Kahless]] gehört. Er ist jedoch genauso verschlossen wie sein Vater, weshalb er seine wahren Motive nicht offenbart.