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Warpantrieb

1 Byte hinzugefügt, 02:08, 13. Sep. 2009
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Materie-Antimaterie-Reaktion: linkfix
[[Datei:SoverWarpkern.jpg|thumb|Der Warpkern eines Raumschiffes der ''Sovereign''-Klasse]]
Die Energieversorgung vieler Warpantriebe basiert auf dem Prinzip einer [[Materie-Antimaterie-Reaktion]] – so auch die Warpantriebe, welche auf Raumschiffen der [[Föderation]] eingesetzt werden. Die Reaktion läuft in einer [[Reaktionskammer]] innerhalb des [[Warpkern]] ab. In diesen Reaktionskammern werden [[Materie]] und [[Antimaterie]] zur Reaktion gebracht, welche direkt in den Warpkern über [[Injektor]]en injeziert werden. ({{TNG|Der schüchterne ReginalReginald}}) Für diese Reaktion verwendet man [[Deuterium]] und [[Antideuterium]]. ({{TNG|Augen in der Dunkelheit}}) Gesteuert wird die Reaktion durch [[Dilithium]]kristalle. ({{Film|4}}; {{TNG|Galavorstellung}}) Die beiden Reaktionsstoffe lösen sich bei der Reaktion gegenseitig auf und werden zum sogenannten [[Warpplasma]]. Dieses energiereiche [[Plasma]] wird durch spezielle [[Elektroplasma-Verteilernetzwerk|Plasmaleitungen]] in die [[Warpgondel]]n transportiert. Innerhalb dieser Leitungen befinden sich [[magnet]]ische Tunnel, die das Plasma befördern, denn kein Material würde dem Kontakt mit dem mehrere Millionen Grad heißen Plasma widerstehen können. ({{TNG|Der Fall "Utopia Planitia"}})
Die ersten [[Erde|irdischen]] Warpantriebe werden mit einem verhältnismäßig kleinen [[Warpreaktor]] betrieben, welche nach Gründung der Föderation für leistungsfähigere Antriebsysteme schnell größer wurden und in Raumschiffen der [[Constitution-Klasse|''Constitution''-Klasse]] beispielsweise als große Reaktionskammern konstruiert und benutzt werden. Erst mit einer massiven Umrüstung der [[Flotte]], wird wieder eine kleinere Reaktionskammer etabliert: der Warpkern.
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