Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Warpantrieb

4 Bytes hinzugefügt, 22:44, 14. Jan. 2005
Funktionsweise
Die Energie eines solchen Subraumfeldes wird in [[Cochrane]] gemessen. Erreicht oder übersteigt sie 1 Cochrane, wird das Feld als [[Warpfeld]] bezeichnet. Damit das Feld den Raum auch verzerrt und das Schiff sich bewegt, muss es asymmetrisch werden. Dazu werden einige der vordersten Spulenpaare zeitlich anders befeuert, dadurch weitet sich das Feld nach vorne. Von nun an tritt der Effekt ein, dem der Antrieb den Namen "Warp" (zu Deutsch: "krümmen") verdankt:
Durch die Asymmetrie des Warpfelds wird der Raum vor dem Schiff zusammengezogen und dahinter ausgedehnt. Der gesamte Inhalt des Warpfeldes bewegt sich nun mit der vom [[Impulsantrieb ]] erzeugten Initialgeschwindigkeit (diese muß lediglich größer Null sein) "nach vorne", erreicht aber die Ränder des Feldes logischerweise nicht, da sich dieses ja mitbewegt. "Schneller" wird das Schiff nur dadurch, dass das Warpfeld mit mehr Energie gespeist wird und so den Raum stärker "krümmt", also die Strecke zum Ziel aus Sicht des Raumschiffes "zusammenzieht". Um die Gesetze der [[Albeit Einstein|Einsteinschen]] [[Relativitätstheorie]] nicht zu verletzen, bewegt sich die Materie (Raumschiff) nicht über [[Lichtgeschwindigkeit]], sondern die zurückzulegende Strecke wird einfach "verkürzt". Dies ist natürlich relativ, denn für einen Beobachter außerhalb des Warpfeldes hat sich das Weltall ja nicht verändert. Trotzdem gelangt das Raumschiff schneller zum Ziel, weil es eine kürzere Strecke zurückgelegt hat als ein Raumschiff, dass mit Unterlichtgeschwindigkeit die selbe Strecke zurücklegt. Selbst bekannte Physik-Größen wie Stephen Hawking waren von diesem Ansatz fasziniert, bei einem Setbesuch während der Aufzeichnung der TNG soll Hawking über den Warpantrieb sinngemäß gesagt haben "daran arbeite ich".
==Warpfaktoren==
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü