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==Physiologie==
Die vulkanische Physiologie ist gut angepasst an eine lebensfreindliche wüstenartige Umgebung. Sie Vulkanier beginnen erst ab einer Umgebungstemperatur von etwa 350 Kelvin (das entspricht ungefähr 77 Grad Celsius) zu schwitzen. (''[[VOY]]: "[[Der Spuk auf Deck Zwölf]]"'') Sie haben einen durchschnittlichen Puls von 242 und einen kaum messbaren Blutdruck. So besitzen sie auch ein drittes, innenliegendes Augenlid, das sie vor den Strahlen der vulkanischen Sonne schützt. Sie benutzen es nur sehr selten und dann rein instinktiv, ähnlich dem [[Mensch|menschlichen]] Lidschlussreflex (''[[TOS]]: "[[Spock außer Kontrolle]]"''). Sie Vulkanier kommen zwei Wochen ohne Schlaf aus(''[[VOY]]: "[[Die Muse (VOY)]]"''). Sie haben einen sehr anpassungsfähigen Darm , und auch wenn ihnen ihre Idiologie das Verzehren von Fleisch verbietet sind sie dazu in der Lage (''[[ENT]]: "[[In guter Hoffnung]]"''). Sie Vulkanier haben durchschnittlich etwa dreimal soviel Kraft wie ein Mensch. Vulkanisches Blut ist grün, da seine Erythrozyten Kupferoxid statt Eisenoxid wie bei den Menschen beinhaltetbeinhalten(''[[TOS]]: "[[Das Letzte seiner Art]]" ''). Bei Vulkaniern liegt das Herz dort, wo bei [[Mensch]]en die Leber ist.
Vulkanier haben einen ausgeprägten Geruchssinn, besonders die Frauen. Daher ist ihnen die menschliche Gesellschaft wegen der Geruchsbelästigung eher unangenehm. Hinzu kommt natürlich die hohe Emotionalität der Menschen (''[[TOS]]: "[[Weltraumfieber]]"; "[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"; [[VOY]]: "[[Pon Farr (Episode)|Pon Farr]]"; [[ENT]]: "[[Doppeltes Spiel]]"'').
Vulkanier sind von Natur aus eine sehr impulsive, triebgesteuerte und agressive Spezies, jedoch werden diese Instinkte heute mit Hilfe von Meditation und stritkter mentaler Disziplin unterdrückt. Der vulkanische Verhaltenskodex diktiert das Abschalten jeglicher Emotionen.
Vulkanier träumen nicht. Jeden Abend müssen sie meditieren , um ihren Geist zu ordnen und um ihre Gefühle zu unterdrücken. Dabei verlieren sie auch die Möglichkeit , zu träumen. Unterlassen sie jedoch ihre Meditation , so kehren die Träume zurück. Sie sind für die Vulkanier meist aber unangenehm, da sie dort keinen Einfluss auf ihre Emotionen haben, was meist in Alpträumen resultiert (''[[ENT]]: "[[Verschmelzung]]"'').
Alle sieben Jahre durchlaufen erwachsene Vulkanier das sogenannte ''[[Pon Farr]]''. Eine Zeit , in der die sexuellen Triebe ausbrechen und die sonst so typische Logik und Emotionslosigkeit ausgeschaltet wird. Nach einer Paarung kann es zu einer psychischen Verbindung kommen , die das angeborene aber unterdrückte Verlangen vulkanischer Männer nach anderen Frauen abschaltet. Es kann außerdem dazu kommen das die Partner visuelle und akustische Sinneswahrnehmung in Visionen mit ein ander Teilen. Selbst über hohe Distanzen kann auf diese Art kommuniziert werden ([[ENT]]: [[Die Verbindung]]).
Der vulkanische Nervengriff ist eine effiziente und gewaltfreie Methode einen Gegner kampfunfähig zu machen. Mit einem Griff in den Nacken erreichen Vulkanier bei fast jedem Humanoiden einen Nervenpunkt, der für tiefe Bewusstlosigkeit sorgt (''[[TOS]]:"[[Die unsichtbare Falle]]"''). Den Vulkanier sind nicht nur solche gewaltfreie Methoden bekannt. Das [[tal shaya]] ist z.B. ein vulkanische Tötungstechnik (''[[TOS]]: "[[Reise nach Babel]]"'').
Vulkanier können eine schwere Krankheit oder Verletzung heilen, wenn sie sich durch Selbsthypnose in tiefe Trance begeben. Sie verwenden alle Kraft darauf Blut und Antikörper zu den betroffenen Stellen zu leiten. Die Werte des Patienten sinken bedrohlich während der Trance, er realisiert nimmt aber noch alleswahr, was in seiner Umgebung passiert. Wenn die Krankheit bzw. Verletzung verheilt ist, kann der Vulkanier nur mit einigen Schlägen ins Gesicht wieder ins Bewußtsein geholt werden (''[[TOS]]: "[[Der erste Krieg]]"'').
Vulkanier besitzen eine unsterbliche Seele, die sogenannte [[Katra]]. Da sie [[Telepathie|Telepathen]] sind, können sie ihre ''Katra'' per [[Gedankenverschmelzung]], die sie auch zu anderen Gelegenheiten praktizieren, auf eine andere Person übertragen, damit sie beim plötzlichen Tod des Körpers nicht verloren geht (''"[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"''). Dieses Verfahren wurde zur Zeit Suraks sogar an leblosen Objekten angewendet, an so genannten [[Katrischer Schrein|Katrischen Schreinen]]. Darin Konte das Katra eines Vulkaniers mehr als 1000 Jahre überdauern.