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Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß

31 Bytes hinzugefügt, 16:17, 23. Sep. 2017
K
Inhaltsangabe: Typos
[[Datei:Sisko_fordert_schnelle_Reparatur.jpg|thumb|Sisko fordert von O'Brien eine schnelle Reparatur]]
[[Datei:Nog bietet seine Hilfe an.jpg|thumb|Nog bietet O'Brien seine Hilfe an]]
Zur gleichen Zeit ist das [[Promenadendeck]] auf Grund von [[Technik|technischen]] Problemen gesperrt. [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] arbeitet mit [[Nog]] an der Behebung des Problems. Erbost eilt [[Quark]] zum Chief und will wissen, wei wie lange das Promenadendeck noch geschlossen ist, da seine [[Quark's|Bar]] keinen [[Umsatz]] macht. Zudem, so der [[Ferengi]] weiter, langweilen sich seine Mitarbeiter und er selbst verliert eine Menge [[Geld]]. Genervt entgegnet O'Brien, dass Quark ihn in Ruhe lassen soll. Sollte er das nicht tun, will der Chief ihn in eine [[Plasmaleiter]] stecken. Der Ferengi ist erbost über die Bedrohung. Nun schaltet sich Nog in das Gespräch ein und versichert seinem Onkel, dass sie so schnell arbeiten, wie sie können. Nun erklärt Quark, dass er als Sprecher der [[Promenadendeck-Händler-Vereinigung]] einen offiziellen [[Protest]] bei [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] einreichen wird. In diesem Moment tritt Sisko selbst zu den beiden und fordert Quark auf, das schriftlich zu tun. Der Ferengi will das auch tun und geht dann beleidigt zurück in die [[Bar]]. Sofort wendet sich Sisko an den Chief und fragt ihn, wie lange es denn noch dauern wird. Sofort entgegnet O'Brien, dass sie bis zum Ende des Tages auf dem Promenadendeck fertig sein müssten. Doch das stellt den Captain nicht zufrieden, da er von der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] sprach und er fragt, wann das [[Gravitationsnetz]] repariert sein wird. Dann erklärt er, dass er sich bei seinem letzten Besuch auf der [[Brücke]] um zehn [[Kilogramm|Kilo]] schwerer fühlte. Der Chief muss gestehen, dass er noch etwas Zeit benötigen wird. Das genügt dem Captain nicht und er will einen genaueren Termin haben. Nun gesteht O'Brien, dass es etwa drei Wochen dauern wird, da sie den [[Gravitonstabilisator]] austauschen müssen. Das gefällt Sisko nicht und er gibt dem Chief drei Tage für die Reparatur, da er mit der ''Defiant'' wieder auf [[Patrouille]] gehen will. Dabei soll der [[Crew]] nicht [[Übelkeit|übel]] werden, nur weil der Chief die Schwankungen der [[Gravitation]] nicht geregelt bekommt. Nun stellt O'Brien klar, dass der [[Quartiermeister]] des [[Sektor]]s sagte, dass es drei Wochen dauert, bis sie das [[Ersatzteil]] erhalten. Doch das ist Sisko egal. Er erklärt, dass er für drei Tage zu einer [[Konferenz]] auf [[Bajor]] fliegt und er möchte, dass der Stabilisator bei seiner Rückkehr ausgetauscht ist. Zähneknirschend nimmt O'Brien den [[Befehl]] entgegen. Dann geht der Captain. Nun tritt Nog zum Chief und erklärt, dass er nicht sieht, wie er in drei Tagen mit der ''Defiant'' fertig sein wird. O'Brien entgegnet, dass es ihm auch so geht und will sich dann um seine Arbeit kümmern. Doch Nog lässt nicht locker und erkundigt sich, wie der Quartiermeister heißt, mit dem der Chief zu tun hat. Der entgegnet, dass sein Name Chief [[Edgar Willoughby|Willoughby]] lautet. Allerdings genügt das dem Ferengi nicht. Er will den Vornamen. Allerdings kann O'Brien den nicht nennen. Dann will er wissen, ob der Mann [[Ehe|verheiratet]] ist. Die Fragen nerven den Chief und er will wissen, was das damit zu tun hat, dass sie einen Gravitonstabilisator brauchen. Darauf entgegnet Nog, dass Chief Willoughby täglich sicher hunderte von Anfragen bekommt und diese unmöglich gleich erfüllen kann. Deshalb geht der Ferengi davon aus, dass er sie auf eine Warteliste schreibt. O'Brien ist sich dessen bewusst, da er es genauso macht. Nun fügt Nog an, dass der Trick darin besteht, an die Spitze der Liste zu kommen. Genau deshalb sieht er es als wichtig an, eine Beziehung zu dem Mann aufzubauen. So empfiehlt der Ferengi in dem Fall, den Namen der Frau und der Kinder in Erfahrung zu bringen. Eine andere Möglichkeit wäre es seiner Ansicht nach herauszufinden, was er gerne [[Essen|isst]]. Doch O'Brien ist davon nicht überzeugt und erklärt, dass er dazu keine Zeit hat. Doch Nog entgegnet, dass er die Zeit dazu hat und dem Chief den Stabilisator besorgen kann. O'Brien glaubt nicht, dass Nog das gelingt. Doch der Ferengi verspricht, dass es ihm gelingt, sofern O'Brien ihm die Aufgabe überlässt. Der ist einverstanden, stellt allerdings die Bedingung, dass er nichts tun würde, was er nicht selbst auch machen würde. Nog ist das nicht genug und er erklärt, dass er mit diesen Einschränkungen nicht arbeiten kann. Nun revidiert O'Brien seine vorherige Aussage und verlangt von ihm lediglich, nichts zu tun, was sie vors [[Kriegsgericht]] bringt. Der Ferengi verspricht, dass er es versuchen wird und geht dann.
[[Datei:Weyoun_erwartet_Odo.jpg|thumb|Weyoun erwartet Odo]]
[[Datei:Nog_will_O'Briens_Autorisationscode.jpg|thumb|Nog will O'Briens Autorisationscode]]
Während der Chief die Arbeiten am Promenadendeck fast abgeschlossen hat und nur noch an einem Display im Quark's arbeitet, kommt Nog zu ihm. Der Ferengi erklärt, dass er mit Edgar gesprochen hat. O'Brien versteht nicht und fragt, wer Edgar ist. Sofort antwortet Nog, dass es sich dabei um seinen neuen besten [[Freund]] Chief Edgar Willoughby handelt und dieser sich für die [[Flasche]] [[Gamzianischer Wein|ganziamischen Wein]] bedankt, die O'Brien ihm geschickt hat. Der Chief weiß nicht, wovon der Ferengi spricht, da er keinen Wein verschickt hatte. Darauf entgegnet der, dass er es für ihn erledigt hatte. Dann fährt er fort und berichtet, dass Willoughbys Frau [[Cynthia Willoughby|Cynthia]] lautet heißt und dass sie eine achtjährige Tochter [[Melissa Willoughby|Melissa]] und einen fünfjährigen Sohn [[Edgar Willoughby Junior|Edgar Junior]] haben. Den Chief interessieren die EInzelheiten jedoch nicht. Stattdessen erkundigt er sich nur, ob Nog den Gravitonstabilisator bekommen hat. Der Ferengi verneint das, da Willoughby derzeit keine Stabilisatoren auf [[Lager]] hat und den nächsten erst in einer Woche erwartet. Das gefällt dem Chief nicht und er sieht schon, dass er Siskos Aufforderung nicht nachkommen kann. Doch dann erklärt Nog, dass er noch eine andere Möglichkeit sieht, an einen Gravitonstabilisator zu kommen. Laut der Aussage von Willoughby hat die [[USS Sentinel|USS ''Sentinel'']] einen zusätzlichen Stabilisator. Dem Chief leuchtet nicht ein, weshalb die ''Sentinel'' ihnen den Stabilisator überlassen sollte. Der Ferengi gibt zu, dass die Crew der ''Sentinel'' ihnen den Stabilisator nicht einfach geben wird. Allerdings geht er davon aus, dass sie bereit sein könnten ihn einzutauschen. Sofort will der Chief wissen, gegen was die ''Sentinel'' den Stabilisator tauschen will. Das kann Nog jedoch noch nicht sagen. Seiner Ansicht nach hängt das davon ab, was die Crew braucht und was sie ihnen bieten können. Der Chief ist damit einverstanden, dass der Ferengi mit dem Tauschgeschäft fortfährt, fordert ihn aber auf, dabei [[Diskretion|diskret]] vorzugehen. Daraufhin zitiert Nog [[Erwerbsregel Nr. 168]], die besagt, dass man sich zum Erfolg [[flüstern]] soll. Diese Worte gefallen dem Chief und er empfiehlt Nog, die Worte zu beherzigen. Nun kommt der Ferengi zu einem anderen Thema und er bittet O'Brien um seinen [[Autorisationscode]]. Doch das ist dem Chief nicht recht und er fragt, wofür Nog ihn braucht. Daraufhin entgegnet der, dass es um die Versandaufträge geht. Daraufhin erklärt der Chief, dass er sie selbst autorisieren wird, wenn der Ferengi sie ihm bringt. Doch der entgegnet, dass es Zeit sparen würde, wenn er einfach den Code bekommen würde und er erkundigt sich demonstrativ noch einmal danach, wann der Captain zurück sein wollte. Das überzeugt O'Brien. Wenn auch widerwillig, gibt er seinen Autorisationscode in den [[PADD]] ein, den Nog ihn gibt. Der erklärt unterdessen, dass der Chief sich keine Sorgen machen muss, da er alles unter Kontrolle hat. Doch O'Brien hat deisbezüglich diesbezüglich seine Zweifel.
[[Datei:Weyoun_meldet_sich_bei_Odo.jpg|thumb|Weyoun meldet sich bei Odo]]
Einige Stunden später fliegt die ''Rio Grande'' immer noch in Richtung Deep Space 9. Während Odo das Schiff fliegt, sitzt Weyoun neben ihm. Plötzlich wendet sich der Sicherheitschef an seinen Begleiter und erklärt, dass er wünschte, er würde mit dem , was er tut , aufhören. Verwundert erkundigt sich der Vorta, womit er aufhören soll. Sofort entgegnet Odo, dass er aufhören soll, ihn anzustarren. Darauf fragt Weyoun, ob er das wirklich tat und fügt hinzu, dass er es nicht wollte. Nun erklärt der Wechselbalg, dass er dies für die in den letzten zehn Stunden tat. Der Vorta [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich dafür und erklärt, dass es für ihn einfach eine große Ehre ist. Er will Odo dabei mit dem Wort Gründer ansprechen, bricht aber ab und erklärt, dass es für ihn eine Ehre ist, neben einem Sicherheitsoffizier zu sitzen. In diesem Moment kommt zu Odos Verwunderung eine cardassianische [[Transmission]] auf dem Schiff an. Sofort erklärt Weyoun, dass Odo darauf nicht antworten und die [[Kommunikationsfrequenz]]en zerhacken soll, um zu verhindern, dass man das Schiff erfasst. Sofort versucht der Wechselbalg das zu tun, doch es gelingt ihm nicht und die Botschaft kommt durch. Zu Odos Verwunderung erscheint auf dem [[Bildschirm]] [[Weyoun 7|ein weitere weiterer Weyoun]]. Der Vorta auf dem Bildschirm erklärt, dass es ihm eine Ehre ist, mit dem Gründer zu sprechen. Fragend sieht Odo seinen Begleiter an.
==== Akt II: Zwei Weyouns ====
[[Datei:Weyoun_7_ist_bereit_Odo_zu_töten.jpg|thumb|Weyoun 7 ist bereit Odo zu töten]]
Im Hauptquartier des Dominion auf Cardassia ist Weyoun 7 fassungslos. Er kann nicht glauben, dass ein Weyoun zu einem so großen Verrat fähig ist. Doch Damar nimmt es gelassen und erklärt, dass er sofort merkte, dass mit seinem Vorgänger etwas nicht stimmte, da ihm die [[Sadismus|sadistische Ader]] des Vortas fehlte. Doch Weyoun kann nicht so gelassen bleiben und hält seinen Vorgänger für eine Schande für ihn und alle Vorta. Allerdings glaubt er auch, dass Weyoun 6 nicht alleine für sein Verhalten verantwortlich ist, da der Vorta-Klonprozess sehr delikat ist und dabei hin und wieder ein Fehler unterlaufen kann. Zwar erklärt er, dass die Fehler bisher bei einem Weyoun noch nie auftraten, allerdings einmal immer das erste Mal ist. Doch dann kommt er zurück zum auf den Verrat und erklärt, dass es immer noch die ungeklärten Umstände bezüglich des Todes von Weyoun 5 gibt. Damar ist überrascht, dass Weyoun ihn immer noch dafür verantwortlich zu machen versucht. Doch der Vorta erinnert den Cardassianer daran, dass dieser mit Weyoun 5 auf der [[Transporterplattform]] stehen wollte. Doch Damar entschuldigt sein Fehlen damit, dass er ein wichtiges Treffen mit dem Zentralkommando hatte. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Weyoun, dass dies sehr praktisch ist. Darauf erklärt der Cardassianer, dass er schon immer [[Glück]] hatte. Dann bietet er dem Vorta [[Kanar]] an. Der Vorta geht auf das Angebot nicht ein und erklärt, dass sich ihre Probleme leider nicht so einfach wegspülen lassen. Doch Damar sieht kein Problem, da Odo sicher keinem Jem'Hadar-Angriffsjäger entkommen kann. Allerdings hat der Vorta Sorge, dass er sich weigert, seinen Gefangenen herauszugeben. Sofort entgegnet der Cardassianer, dass er dann sterben wird. Doch für Weyoun ist das keine Option, da sie keinen Gründer töten können. Allerdings erinnert Damar ihn daran, dass Odo Weyoun 6 in diesem Fall nach Deep Space 9 bringen wird, wo dieser alles preisgeben wird, was die Weyouns über die strategischen Operationen wissen. Weyoun 7 wird klar, dass das bedeutet, dass sie den Krieg verlieren könnten. Dem stimmt Damar zu und er will nicht zulassen, dass das passiert, da Cardassia zu viel riskiert und zu viel gelitten hatte, um jetzt aufzugeben und zu sehen, wie sich alles auflöst. Er will nicht all das riskieren, um einen Wechselbalg zu schonen. Zwar sieht Weyoun das ein, allerdings glaubt er nicht, dass die Jem'Hadar auf Odo feuern werden, selbst wenn man ihnen das befiehlt. Daraufhin empfiehlt Damar ihm, den Jem'Hadar einfach nicht zu sagen, dass sich Odo auf dem Schiff befindet, sondern einfach nur den Abschuss des Shuttles zu befehlen. Weyoun hält diesen Vorschlag für erfolgsversprechenderfolgversprechend, erklärt aber zugleich, dass die Gründer niemals herausfinden dürfen, dass sie beide für Odos Tod verantwortlich sind. Damar entgegnet, dass niemand ihnen davon erzählen wird. Inzwischen ist der Vorta von dem Vorhaben überzeugt, vor allem , da Odo selbst schon immer gesagt hatte, dass er selbst kein Gründer sei. Nachdem sich beide auf das Vorgehen geeinigt haben, bietet Damar Weyoun noch einmal einen Kanar an, doch der sieht den Cardassianer nur verächtlich an und geht dann aus dem Raum.
[[Datei:Siskos_Schreibtisch_ist_verschwunden.jpg|thumb|Siskos Schreibtisch ist verschwunden]]
==== Akt III: Die Krankheit ====
[[Datei:USS Rio Grande feuert Phaser auf Jem'Hadar-Angriffsjäger bei Warp.jpg|thumb|Die ''Rio Grande'' zerstört den Jem'Hadar-Angriffsjäger]]
Während der Runabout vor dem Jem'Hadar-Angriffsjäger flieht, [[Schuss|schießen]] die beiden Schiffe mit ihren [[Phaser]]n aufeinander. Weyoun 6 ist entsetzt darüber, dass die Jem'Hadar auf sie feuern, da die [[Soldat]]en des Dominion nie einem Befehl folgen würden, bei dem ein Gründer verletzt werden könnte. Ironisch entgegnet Odo, dass sie vielleicht endlich eingesehen haben, dass er mit den Gründern nichts zu tun hat. Doch der Vorta glaubt das nicht. Er geht davon aus, dass die Jem'Hadar einfach nicht wissen, dass Odo an Bord des Schiffes ist und er schlägt vor, sie darüber zu informieren. Allerdings kann der Wechselbalg das Schiff nicht erreichen, da sie alle [[Frequenz]]en stören. Nun geht Weyoun davon aus, dass ihnen verboten wurde, mit dem Runabout zu komunizieren. Das passt laut Odos Ansicht zu Damars Aussage, dass er mit allen Mitten verhindern will, dass sie zur Station zurückgelangen. Nun fasst der Vorta einen Entschluss und er fordert den Sicherheitschef auf, über den Angriffsjäger zu gelangen. Odo versteht nicht, doch Weyoun besteht darauf. Sofort bremst Odo den Runabout ab, um den Angriffsjäger passieren zu lassen. Dann setzt er sich hinter das Schiff und manövriert es oberhalb des Hecks. Daraufhin fordert Weyoun ihn auf, ihre [[dorsal]]e [[Schild]]verbindung mit den Phasern zu erfassen, da dort ihre Schilde am schwächsten sind. Sofort folgt der Wechselbalg der Anweisung und richtet seine Phaser auf das Schiff. Nach einigen Sekunden Dauerbeschuss [[Explosion|explodiert]] der Jem'Hadar-Angriffsjäger. Während Odo dem Vorta zu ihrer Rettung gratuliert, setzt dieser sich angewidert von sich selbst zurück auf seinen Platz. Er ist entsetzt, dass er loyale Diener des Dominions [[Mord|ermorden]] musste und hofft, dass die Gründer ihm [[Vergebung|vergeben]] werden. Nun fragt Odo den Vorta, ob er je darüber nachgedacht habe, ob die Gründer keine tatsächlich Götter sind und oder ob sie den Vorta lediglich in den [[Genetik|genetischen Code]] eingebaut haben, dass sie daran glauben. Offen erwiderter, dass sie das natürlich so gemacht haben und zwar genau deshalb, weil sie Götter sind. Er fragt Odo, weshalb die Gründer sonst Götter sein sollten, wenn sie keiner verehren würde.
[[Datei:Laut_Rom_hat_Nog_die_Station_verlassen.jpg|thumb|Laut Rom hat Nog die Station verlassen]]
[[Datei:Die_Gründerin_ist_krank.jpg|thumb|Die Gründerin ist krank]]
Auf Cardassia fragt sich Damar, wie es einem Shuttle gelingen konnte, einen Jem'Hadar-Angriffsjäger zu zerstören. Für Weyoun 7 gibt es keinen Zweifel daran, dass sein Vorgänger Odo dabei half, die [[Verteidigungssystem]]e des Jem'Hadar-Schiffes zu überwinden. Daraufhin will der Cardassianer wissen, was sie nun tun sollen. Der Vorta entgegnet, dass sie weitere Schiffe senden sollen, um das Shuttle zu zerstören. Er empfiehlt sogar ein ganzes [[Bataillon]] von ihrem [[Stützpunkt]] auf [[Olmerak-System|Olmerak]] zu senden, fals falls das nötig sein sollte. Sofort führt Damar den Befehl aus. Weyoun weist ihn noch darauf hin, den Jem'Hadar zu sagen, dass sie sofort feuern sollen. In diesem Moment kommt die [[Gründerin]] in Begleitung zweier Jem'Hadar in den Raum. Ihr [[Gesicht]] ist sichtbar mit Falten überzogen. Sie hatte den letzten Satz von Weyoun gehört und erkundigt sich danach, auf wen gefeuert werden soll. Weyoun wendet sich unterwürfig an die Gründerin. Er ignoriert ihre Frage und will seinerseits wissen, wie er ihr helfen kann. Sofort schaltet sich Damar ein und erklärt, dass ein Shuttle der Föderation das Olmerak-System [[Spionage|ausspioniert]]. Die Gründerin entgegnet daraufhin, dass ein Shuttle keine Probleme bereiten sollte und Weyoun verspricht ihr, es innerhalb einer Stunde zu zerstören. Nun erkundigt sich Damar, ob die Gründerin sich nicht gut fühlt. Die will wissen, wieso er das fragt, woraufhin der Cardassianer auf ihr Gesicht verweist. Sofort konzentriert sich die Gründerin und glättet ihre [[Haut]]. Sie erklärt, dass es ihr gut geht, verlangt dann aber, dass von nun an die [[Temperatur]] in allen Räumen um 15° gesenkt werden soll, da sie die Vorliebe der Cardassianer nach Hitze nicht teilt. Weyoun erklärt, dass es ihm genauso geht und fordert von Damar, die Anweisung zu befolgen. Während der Cardassianer den Befehl ausführt, will Weyoun wissen, ob es noch etwas gibt, was er für die Gründerin tun kann. Die Frau erkundigt sich daraufhin, ob er Weyoun 6 lokalisiert hat. Der Vorta erklärt, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Damit ist die Gründerin nicht zufrieden, da sie diese Antwort schon zu oft von ihm gehört hatte. Doch Weyoun versichert ihr, dass er des erledigen wird. Dann verlässt die Gründerin wortlos den Raum. Als sie weg ist, fragt Damar, ob der Vorta das Gesicht der Frau gesehen hat. Der versichert, dass das nur mit der Temperatur zu tun hatte. Allerdings nimmt der Cardassianer ihm das nicht ab. Um von der Gründerin abzulenken, empfiehlt Weyoun ihm, sich um einen anderen Gründer Sorgen zu machen. Er fordert Damar auf, noch einmal Olmerak zu [[kontaktieren]], um das Shuttle abzufangen.
[[Datei:Weyoun_6_probiert_Speisen.jpg|thumb|Weyuon Weyoun 6 probiert Speisen]]
In der Zwischenzeit probiert Weyoun 6 das [[Essen]] im Runabout. Doch nach einem Bissen stellt er sein [[Tablett]] mit dem Essen zur Seite. Dann erklärt er, dass es sättigend war. Odo entgegnet, dass er es hofft, da Weyoun das gesamte [[Menü]] des [[Replikator]]s probiert hatte. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass er unterschiedliche Strukturen liebt. Überrascht fragt der Wechselbalg, ob sein Begleiter [[Geschmack]]srichtungen meint. Doch das verneint Weyoun und er erklärt, dass der Geschmackssinn der Vorta recht einseitig ist. Dann gibt er an, dass die einzigen Speisen, die ihnen wirklich schmecken, [[Kavanuss|Kavanüsse]] und [[Rippelbeere]]n sind. Odo äußert nun die Vermutung, dass dies mit der genetischen Programmierung zu tun hat. Der Vorta bestätigt das und erklärt, dass die Gründer damit sicherstellen, dass sie ihre [[Vergangenheit]] nicht vergessen. Dann will er wissen, ob Odo die [[Geschichte der Vorta|Geschichte der Erschaffung der Vorta durch die Gründer]] kennt. Der Wechselbalg verneint das, geht aber davon aus, dass Weyoun ihm alles darüber erzählen wird. Sofort fängt der damit an und erklärt, dass die Vorta nun ganz anders seien, als sie es früher waren. Er berichtet, dass die Vorta damals im [[Wald]] lebten und winzige [[affe]]nartige Wesen waren, die in Höhlen wohnten. Sarkastisch fragt Odo, ob sie sich damals nur von Nüssen und Beeren ernährten. Weyoun bestätigt das und erklärt weiter, dass sie in großer [[Angst]] vor den [[Raubtier]]en lebten, die sie als [[Beute]] [[Jagd|jagten]]. Dann berichtet er, dass eines Tages ein [[Wunde|verwundeter]] Wechselbalg auf der Flucht vor einer Meute [[Wut|wütender]] Solids durch den Wald lief. Neugierig erkundigt sich Odo, weshalb er von den Solids verfolgt wurde. Doch das spielt für Weyoun keine Rolle. Allerdings erklärt er, dass die Solids die [[Formwandler]] fürchteten und ihnen misstrauten. Dann fährt er mit der Geschichte fort und fügt an, dass eine Vorta-Familie den Wechselbalg versteckte und dieser so nicht gefasst wurde. Auf Grund seiner Rettung, so Weyoun weiter, versprach der Wechselbalg den Vorta, sie eines Tages in große und mächtige Wesen zu verwandeln, um so die Möglichkeit zu haben, Teil des neuen Imperiums zu werden, das sich wie ein Lauffeuer über die ganze [[Galaxie]] ausdehnen sollte. Überrascht wundert sich Odo, dass der Wechselbalg sein Wort hielt. Das bestätigt der Vorta und er erinnert den Sicherheitschef daran, dass sein Volk einst nur kurz über den Affen stand und die Gründer aus ihnen das machten, was sie heute sind. Odo ist noch nicht überzeugt, hofft aber darauf, dass die Geschichte stimmt, da dies zumindest beweisen würde, dass sein Volk zu Großzügigkeit und Freundlichkeit fähig ist. Nun wird Weyoun klar, dass Odo sein Volk wirklich am Herzen liegt, trotz allem, was zwischen ihnen geschehen ist. Schweren Herzens bestätigt der Wechselbalg die Erkenntnis, erinnert den Vorta allerdings auch daran, dass seine [[Gefühl]]e nichts daran ändern, dass sie für einen Krieg verantwortlich sind, in dem Millionen getötet wurden. Nun entschließt sich Weyoun Odo etwas mitzuteilen. Er berichtet, dass in der [[Große Verbindung|Großen Verbindung]] eine [[Krankheit]] ausgebrochen ist und die Gründer sterben werden. Ungläubig schaut der Wechselbalg den Vorta an.
==== Akt IV: Ablenkung ====
[[Datei:Odo_erfährt_von_der_Krankheit_der_Gründer.jpg|thumb|Odo erfährt von der Krankheit der Gründer]]
Nun berichtet Weyoun, dass er von der Gründerin zu einem Treffen bestellt wurde, da sie sich über [[Truppe]]nstationierungen unterhalten wollte. Dabei, so der Vorta weiter, sah er, wie ihre Hände anfingen, zu schrumpeln. Mit ruhiger Stimme erklärt er, dass es nur ein oder zwei Sekunden andauerte, allerdings gibt er weiter an, dass dies in den letzten Wochen mehrfach passierte. Sichtlich mitgenommen fragt Odo, ob Weyoun sicher ist, dass die anderen Wechselbälger auch betroffen sind. Der bestätigt das und erwidert, dass die Gründerin ihm gesagt hatte, dass die ganze Verbindung darunter leiden würde. Odo kann nicht fassen, dass alle außer ihm davon betroffen sind. Nun stellt der Vorta klar, dass Odo der letzte seiner Art sein wird, wenn er kein [[Heilverfahren]] findet. Nun erkundigt sich der Wechselbalg, weshalb sein Begleiter ihm das nicht vorher gesagt hatte. Daraufhin entgegnet Weyoun, dass er es nicht tat, da ihm klar war, wie sehr es Odo weh tun würde, das zu hören und er bedauert , ihm so traurige Neuigkeiten bringen zu müssen. Er ist einzig froh darüber, dass Odo selbst nicht [[Infektion|infiziert]] ist und das Dominion dadurch überleben wird. Der Wechselbalg versteht nicht, doch Weyoun macht ihm klar, dass er dadurch die einmalige Möglichkeit bekommt, die Fehler seines Volkes aus dem Weg zu räumen. Dadurch, so der Vorta weiter, kann er ein neues Dominion aufbauen, dessen Grundlage [[Kooperation]] und Frieden anstatt [[Eroberung]] und [[Krieg]] ist. Dadurch käme es zu einer neuen Ordnung unter seiner Führerschaft. Sofort vermutet Odo eine List hinter der Aussage und er erkundigt sich, welche Aufgabe sich Weyoun dabei zugedacht hat. Der entgegnet, dass er die Rolle annimmt, die ihm Odo geben will. Alles was er möchte, ist ihm zu dienen. In diesem Moment kommt es zu einem Alarm auf dem Runabout. Sofort schaut sich Odo die Meldungen an und empfiehlt Weyoun damit anzufangen, ihm zu sagen, wie ein Shuttle den [[Angriff]] von vier Jem'Hadar-Angriffsjäger abwehren soll. Doch der Vorta ist sich sicher, dass Odo etwas einfallen wird. Während die Schiffe der Jem'Hadar näher kommen, erkennt Odo, dass sich nicht weit von ihrer Position entfernt ein [[Kuipergürtel]] befindet. Er will versuchen, das Shuttle zwischen den [[Komet]]enfragmenten zu verstecken. Allerdings ist ihm bewusst, dass sie nicht viel Zeit haben, da die Jem'Hadar schnell näher kommen.
[[Datei:Rio_Grande_wird_im_Kometenfragment_versteckt.jpg|thumb|Odo versteckt die ''Rio Grande'']]
[[Datei:Neuer_Schreibtisch_für_Sisko.jpg|thumb|Neuer Schreibtisch für Sisko]]
Zur gleichen Zeit stellt O'Brien einen neuen [[Schreibtisch]] in das Büro von Captain Sisko. Dann fragt er Bashir, was der von dem neuen Schreibtisch hält. Der Doktor hat einen Einwand und erklärt, dass der neue Schreibtisch weiß ist. Genervt entgegnet der Chief, dass ihm das bewusst ist und er den Schreibtisch anstreichen wird. Doch das ist noch nicht alles. Bashir führt aus, dass der Schreibtisch die falsche Form, Höhe und Breite hat. Sonst, so der Doktor weiter, ist er perfekt. Sarkastisch erklärt er, dass der Captain niemals merken wird, dass der Schreibtisch ausgetauscht wurde. Die Aussage gefällt O'Brien nicht und er entgegnet, dass er Hilfe und keinen Sarkasmus braucht. Darauf entgegnet Bashir, dass ihm im Moment wohl nur Nog helfen kann. Doch der Chief befürchtet, dass der Ferengi erst nach dem Captain auf die Station zurückkehren wird. Um O'Brien ganz und gar zu verunsichern , entgegnet Bashir, dass Nog eventuell gar nicht zurückkommen wird und sich stattdessen absetzt. In diesem Moment betritt Kira den Raum und bleibt erstaunt stehen, als sie den Schreibtisch erblickt. Dann wendet sie ein, dass dies nicht der richtige Tisch ist, woraufhin der Doktor ihr versichert, dass der Chief ihn noch anstreichen wird. Das ist genug für die Bajoranerin und sie fordert O'Brien auf, den Tisch sofort zu entfernen. Bevor der Chief antworten kann, betritt nun auch Martok das Büro. Kira erkundigt sich, ob sie dem Klingonen helfen kann. Doch der entgegnet, dass nur der Chief ihm helfen kann. Dabei zeigt er drohend auf O'Brien.
Nachdem Martok den Chief mit in den Frachtraum genommen hat, ist dieser überrascht, dass der Blutwein des Klingonen fehlt. Der General erklärt, dass ihm 16 Kisten von [[Sirella|seiner Frau]] geschickt wurden. Dann will er wissen, wo die Kisten sind. O'Brien ist sich keiner Schuld bewusst und fragt, woher er das wissen soll. Nun erklärt Worf, dass der Chief den Abtransport mit seinem Autorisierungscode veranlasste. Er zeigt ihm einen entsprechenden PADD. Sofort wird O'Brien klar, dass Nog dahinter steckt. Doch das ist Martok egal. Er setzt dem Chief ein [[Ultimatum]] und erklärt, dass er den Blutwein bis zum nächsten Tag zurück im Frachtraum haben will.
[[Datei:Martok_schenkt_O'Brien_Blutwein.jpg|thumb|Martok schenkt O'Brien Blutwein]]
Zurück auf der OPS wendet sich O'Brien an Nog und gibt an, dass er nicht weiß, wie der [[Fähnrich]] das hinbekommen hat. Der entgegnet, dass er es durch den Glauben an das Große Materielle Kontinuum schaffte. In diesem Moment kommt Martok in Begleitung mit Worf auf die Brücke. Bestimmt wendet der General sich an den Chief. Der flüstert Nog zu, dass das Wasser auf dem Fluss wohl schon wieder unruhig wird. Doch Martok ist nicht da, um sich zu beschweren. Stattdessen drückt er O'Brien eine [[Flasche]] Blutwein als Entschuldigung in die Hand. Überrascht fragt der Chief, ob er den Blutwein gefunden hat. Doch Worf verneint das, erklärt aber, dass Nog von seiner Reise mit 16 Kisten Blutwein des Jahrgangs [[2309]] zurückgekommen ist. Seiner Ansicht nach ist der Jahrgang des Blutweins sehr gut. Dem stimmt Martok zu. Er hält ihn für noch besser als der den Jahrgang, den ihm seine Frau schickte. Der Chief ist froh darüber und Nog wirft ein, dass sie niemals vergessen sollten, dass sein Cousin [[Gant]] der richtige Mann für alkoholische Getränke ist. O'Brien ist überrascht über Nogs Cousin, doch der erwidert, dass Gant nur ein weitere Segler auf dem Großen Fluss ist. Während der Ferengi mit dem Chief zum Turbolift geht, fügt er an, dass er von seinem Cousin gehört hat, dass er 10 Kisten [[Saurianischer Brandy|Saurianischen saurianischen Brandy]], das Lieblingsgetränk des Captains, hat. Das macht den Chief hellhörig und er möchte genaueres Genaueres wissen.
[[Datei:Kira_versteht_Weyouns_Sichtweise.jpg|thumb|Kira versteht Weyouns Sichtweise]]
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