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Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß

20 Bytes hinzugefügt, 20:41, 8. Feb. 2017
K
Akt IV: Ablenkung: Typos, etc
==== Akt IV: Ablenkung ====
[[Datei:Odo_erfährt_von_der_Krankheit_der_Gründer.jpg|thumb|Odo erfährt von der Krankheit der Gründer]]
Nun berichtet Weyoun, dass er von der Gründerin zu einem Treffen ebstellt bestellt wurde, da sie sich über [[Truppe]]nstationierungen unterhalten wollte. Dabei, so der Vorta weiter, sah er, wie ihre Hände anfingen, zu schrumpeln. Mit ruhiger Stimme erklärt er, dass es nur ein oder zwei Sekunden andauerte, allerdings gibt er weiter an, dass dies in den letzten Wochen mehrfach passierte. Sichtlich mitgenommen fragt Odo, ob Weyoun sicher ist, dass die anderen Wechselbälger auch betroffen sind. Der bestätigt das und erwiederterwidert, dass die Gründerin ihm gesagt hatte, dass die ganze Verbindung darunter leiden würde. Odo kann nicht fassen, dass alle außer ihm davon betroffen sind. Nun stellt der Vorta klar, dass Odo der letzte seiner Art sein wird, wenn er kein [[Heilverfahren]] findet. Nun erkundigt sich der Wechselbalg, weshalb sein Begleiter ihm das nicht vorher gesagt hatte. Daraufhin entgegnet Weyoun, dass er es nicht tat, da ihm klar war, wie sehr es Odo weh tun würde, das zu hören und er bedauert ihm so traurige Neuigkeiten bringen zu müssen. Er ist einzig froh darüber, dass Odo selbst nicht [[Infektion|infiziert]] ist und das Dominion dadurch überleben wird. Der Wechselbalg versteht nicht, doch Weyoun macht ihm klar, dass er dadurch die einmalige Möglichkeit bekommt, die Fehler seines Volkes aus dem Weg zu räumen. Dadurch, so der Vorta weiter, kann er ein neues Dominion aufbauen, dessen Grundlage [[Kooperation]] und Frieden anstatt [[Eroberung]] und [[Krieg]] ist. Dadurch käme es zu einer neuen Ordnung unter seiner Führerschaft. Sofort vermutet Odo eine List hinter der Aussage und er erkundigtsich, welche Aufgabe sich Weyoun dabei zugedacht hat. Der entgegnet, dass er die Rolle annimmt, die ihm Odo geben will. Alles was er möchte, ist ihm zu dienen. In diesem Moment kommt es zu einem Alarm auf dem Runabout. Sofort schaut sich Odo die Meldungen an und empfiehlt Weyoun damit anzufangen, ihm zu sagen, wie ein Shuttle den [[Angriff]] von vier Jem'Hadar-Angriffsjäger abwehren soll. Doch der Vorta ist sich sicher, dass Odo etwas einfallen wird. Während die Schiffe der Jem'Hadar näher kommen, erkennt Odo, dass sich nicht weit von ihrer Position entfernt ein [[Kuipergürtel]] befindet. Er will versuchen, das Shuttle zwischen den [[Komet]]enfragmenten zu verstecken. Allerdings ist ihm bewusst, dass sie nicht viel Zeit haben, da die Jem'Hadar schnell näher kommen.
[[Datei:Rio_Grande_wird_im_Kometenfragment_versteckt.jpg|thumb|Odo versteckt die ''Rio Grande'']]
Schnellstmöglich fliegt Odo den Runabout in Richtung des Kuipergürtels. Dort angekommen, geht er unter Warp und fliegt zwischen die gefrohrenen gefrorenen Fragmente. Es bleibt nicht viel Zeit, denn schon erreichen auch die Jem'Hadar den Bereich und folgen dem Shuttle. Weyoun ist beunruhigt, da die Kometenfragmente nichts weiter als riesige [[Eis]]brocken sind und die Jem'Hadar deshalb keine Schwierigkeiten haben werden, sie zu finden. Doch Odo ist nicht so pessimistisch und erklärt, dass sie nicht gefunden werden, wenn sie auch zu Eis werden. Er manövriert den Runabout um eines der Fragmente herum und fliegt dann in einen kleinen Spalt und ins Innerde Innere des Kometen. Auf dem Weg schmelzt er überstehendes Eis mit dem Phaser. Dann hält er den Runabout an und schaltet die [[Energie]] ab. Dann erklärt der Wechselbalg, dass die [[Sensor]]en der Jem'Hadar sie nicht finden werden, wenn die Energie abgeschaltet ist und sie termalen thermalen Kontakt zum Eis haben. Weyoun ist beeindruckt damitdavon, dass sie buchstäblich zu Eis werden. Er ist sich sicher, dass sich nur ein Gott so etwas ausdenken kann. Odo ist noch nicht vom Erfolg des Planes überzeut überzeugt und hofft nur, dass die Jem'Hadar ihre Suche aufgeben werden, bevor sie erfrieren. Daraufhin versichert der Vorta, dass sein [[Glaube]] ihn warmhalten wird. Doch der Wechselbalg ist sich sicher, dass er in einer Stunde nur noch das Verlangen haben wird, deb den Glauben gegen eine [[Wärmedecke]] einzutauschen.
[[Datei:Neuer_Schreibtisch_für_Sisko.jpg|thumb|Neuer Schreibtisch für Sisko]]
Zur gleichen Zeit stellt O'Brien einen neuen [[Schreibtisch]] in das Büro von Captain Sisko. Dann fragt er Bashir, was der von dem neuen Schreibtisch hält. Der Doktor hat einen Einwand und erklärt, dass der neue Schreibtisch weiß ist. Genervt entgegnet der Chief, dass ihm das bewusst ist und er den Schreibtisch anmstreichen anstreichen wird. Doch das ist noch nicht alles. Bashir fürt führt aus, dass der Schreibtisch die falsche Form, Höhe und Breite hat. Sonst, so der Doktor weiter, ist er perfekt. Sarkastisch erklärt er, dass der Captain niemals merken wird, dass der Schreibtisch ausgetauscht wurde. Die Aussage gefällt O'Brien nicht und er entgegnet, dass er Hilfe und keinen Sarkasmus braucht. Darauf entgegnet Bashir, dass ihm im Moment wohl nur Nog helfen kann. Doch der Chief befürchtet, dass der Ferengi erst nach dem Captain auf die Station zurückkehren wird. Um O'Brien ganz und gar zu verunsichern entgegnet Bashir, dass Nog eventuell gar nicht zurückkommen wird und sich stattdessen absetzt. In diesem Moment betritt Kira den Raum und bleibt erstaunt stehen, als sie den Schreibtisch erblickt. Dann wendet sie ein, dass dies nicht der richtige Tischist, woraufhin der Doktor ihr versichert, dass der Chief ihn noch anstreichen wird. Das ist genug für die Bajoranerin und sie fordert O'Brien auf, den Tisch sofort zu entfernen. Bevor der Chief antworten kann, betritt nun auch Martok das Büro. Kira erkundigt sich, ob sie dem Klingonen helfen kann. Doch der entgegnet, dass nur der Chief ihm helfen kann. Dabei zeigt er drohend auf O'Brien.
Nachdem der Martok den Chief mit in den Frachtraum nimmtgenommen hat, ist dieser überrascht, dass der Blutwein des Klingonen fehlt. Der General erklärt, dass ihm 16 Kisten von [[Sirella|seiner Frau]] geschicht geschickt wurden. Dann will er wissen, wo die Kisten sind. O'Brien ist sich keiner Schuld bewusst und fragt, woher er das wissen soll. Nun erklärt Worf, dass der Chief den Abtransport mit seinem Autorisierungscode veranlasste. Er zeigt ihm einen entsprechenden PADD. Sofort wird O'Brien klar, dass Nog dahinter steckt. Doch das ist Martok egal. Er setzt dem Chief ein [[Ultimatum]] und erklärt, dass er den Blutwein bis zum nächsten Tag zurück im Frachtraum haben will.
[[Datei:Rio Grande im Asteroidenfeld.jpg|thumb|Die ''Rio Grande'' flieht vor den Jem'Hadar]]
Im Runabout ist es inzwischen unerträglich kalt. Trotz umgelegter Decke friert Weyoun, während er weiter auf seinem Platz sitzt. Dann wendet er sich an Odo und fragt, ob er die [[Lebenserhaltung]] mit einschloss, als er sagte, dass er die [[Energie]] aller Systeme abschalten wollte. Der Wechsebalg Wechselbalg bejaht das, woraufhin der Vorta angibt, dass das erklärt, weshalb er Schwierigkeiten hat zu [[Atem|atmen]]. Odo, dem ebenfalls kalt ist, erklärt, dass sie noch genügend [[Sauerstoff]] für drei Stunden haben müssten. Mehr Sorgen bereitet ihm, dass sie bis dahin wohl erfrohren erfroren sein werden. Sofort entgegnet Weyoun, dass Odo nicht sterben darf, da er ein neues Dominion aufbauen muss. In diesem Moment wird der Runabout von einem Einschlag erschüttert. Erschrocken glaubt Weyoun, dass man sie entdeckt hat. Es folgen weitere Erschütterungen und es wird klar, dass die Jem'Hadar auf alle Eisbrocken in dem Kuipergürtel schießen. Während Odo die Systeme neu startet, fragt der Vorta, was sie nun tun sollen. Darauf entgegnet der Wechselbalg, dass sie weg müssen. Weyoun glaubt nicht, dass sie die Schiffe abhängen können, allerdings sieht Odo darin die einzige Chance. Er versucht mit dem Runabout das Eisfragment zu verlassen, indem in dem sie sich versteckt haben. Gerade als sie aus ihrer Höhle kommen, zerschießt ein Jem'Hadar-Schiff ihr Versteck. Als es den Runabout entdeckt, folgt das Schiff dem Shuttle und beginnt auf es zu schießen. Zunächst ohne Erfolg.
==== Akt V: Für andere ====
Anonymer Benutzer

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